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Date Posted: Sat, April 30 2016, 18:40:02
Author: Paul
Subject: Die Gerte zwischendurch

Autor: Unbekannt


Die Gerte zwischendurch

Der Urlaub lag schon eine Weile zurück und Peter hatte einen stressigen Job. Er mußte alles geben, um den hohen Anforderungen in seinem Beruf gerecht werden zu können. Das mußte er in Kauf nehmen, denn er hatte sich diesen Beruf selbst ausgesucht und verdiente dabei auch nicht schlecht. Dennoch war seine Arbeit für ihn sehr anstrengend und er brauchte nach Feierabend zu Hause einen Ausgleich. Deshalb freute er sich immer auf einen gemütlichen, entspannenden und beglückenden Tagesausklang zusammen mit seiner geliebten Susanne.

Als Peter heute von der Arbeit nach Hause kam, fiel ihm auf, daß sich seine liebe Susanne heute recht merkwürdig verhielt. Sie hatte sich offenbar über irgendetwas geärgert. Im Laufe des Abends wurde sie zunächst immer unwirscher. Peter versuchte mit ihr darüber zu reden. Aber sie wurde dadurch nur noch gereizter. Peter konnte das nicht mehr länger ertragen, denn er war nach der anstrengenden Schicht ziemlich abgespannt.

Er überlegte, was er tun könnte, um seine Susanne wieder zu beruhigen. Er wollte doch mit ihr noch einen gemütlichen Abend verbringen. Er ging in die Küche und begann, ein Hähnchen zu würzen, um es anschließend zu grillen. Aus dem Keller holte er eine Flasche mit gutem Wein. Dann deckte er den Tisch. Aber was er auch tat, seine Susanne reagierte erneut sehr gereizt. Er mußte unbedingt etwas unternehmen, damit sie wieder gute Laune hatte, wenn das Hähnchen in 40 Minuten fertig wäre. Was sollte er also tun?

Schließlich hatte er die rettende Idee. Susanne brauchte offenbar zunächst wieder ein kleines "Zwischenspiel": Ganz schnell einige kräftige Hiebe zwischendurch mit der Gerte auf ihren frechen, wohl gerundeten, weiblichen Po.

Peter holte die Gerte aus dem Nachbarzimmer und legte Susanne ganz schnell mit starker Hand über die Sessellehne. Nachdem er ihr mit der Gerte kurz einige leichte Hiebe auf ihren noch bekleideten Hintern gezogen hatte, reagierte sie ganz überrascht mit einem "Oh-au". Das regte Peter nun erst recht an. Er befahl ihr mit strenger Stimme, ihren engen Rock auszuziehen und ihr Höschen herunter zu lassen. Sie gehorchte nur etwas zögerlich, allerdings ohne etwas zu sagen.

Peter legte sich ein dickes Kissen auf seine Knie und legte sie dann mit einem festen Griff darüber. Jetzt konnte er ihr schnell nacheinander ziemlich kräftige Hiebe mit seiner hochelastischen Gerte auf ihren prallen, nackten Prachtarsch verabreichen.

Sie fing bald an zu stöhnen und gab Laute wie "Au-oh-autsch-ah" von sich, denn Peters Hiebe zogen ihr kräftig durch ihre hinteren Polster. Sie fing schließlich an, ziemlich zu zappeln und hin und her zu rutschen. Peter mußte sie mit der linken Hand ganz fest halten, damit sie nicht durch ihr Zappeln von seinen Knien rutschte und seine Hiebe auch weiterhin mit voller Wirkung ihre gut gepolsterte, weiblich gerundete und noch ziemlich farblose Erziehungsfläche trafen, ihr kräftig durch "Mark und Bein" zogen, sie völlig durchdrangen und so schließlich anhaltend züchtigten.

Susanne hatte jetzt das Gefühl, daß ihr langsam immer stärker brennender Hintern ziemlich anschwoll. Sie flehte ihn an:
"Bitte hör auf, denk doch an meinen ziemlich engen Rock!"
Peter antwortete energisch:
"Es geht jetzt nicht um deinen Rock, sondern um deinen frechen Arsch! Hab ich ihn denn immer noch nicht hinreichend ausgeklopft und ganz durchdrungen?"
So bewirkte Susannes Bemerkung nur, daß sie nun von ihrem strengen Peter noch etwas festere Hiebe bekam. Denn Peter wußte, daß er jetzt noch nicht aufhören und die Session beenden durfte, sondern erst noch sein Werk wirksam beenden mußte.

Er ließ sich also nicht beirren und setzte mit seiner hochelastischen Gerte schnell aufeinander folgend noch je sechs Hiebe - er nannte sie "Sixpacks" - im Kreis herum auf ihre linke und rechte Hinterbacke. Diese "Sixpacks" klatschten nur wenig, hatten es aber in sich, zogen wirklich sehr kräftig durch ihre hinteren Polster und erzeugten auf ihren Hinterbacken ein sehr feurig heißes Brennen. So konnte sie fühlen, daß sie an ihrer Kehrseite zwei sehr verführerische, reizvolle, pralle Halbkugeln hatte. Und das machte sie stolz und glücklich. Insoweit hatte es Susanne auch gern, von ihrem sehr geliebten Peter mal den Po richtig gründlich versohlt zu bekommen, so daß sie deutlich ihre wohl gerundeten, prallen Hinterbacken fühlen konnte. Peter konnte dies deutlich spüren.

Zwischendurch nahm sich Peter auch ihre strammen Oberschenkel vor. Er hörte erst auf, als die ganze Fläche von Susannes prächtigen Arschbacken und ihrer Oberschenkel feuerrot war. Sie jaulte und heulte jetzt leise, denn Peters letzten Hiebe haben sie dann doch offenbar überwältigend und wirksam züchtigend durchflutet und durchdrungen, so daß ihr Po wie Feuer brannte. Susanne gab sich ihm nun ganz willenlos hin und spürte eine starke erotische Erregung. Und Peter konnte fühlen, daß seine Susanne jetzt zwischen ihren Beinen ganz feucht wurde.

Peter wußte schon lange, daß seine Susanne es nicht nur gern hatte, so zwischendurch - sozusagen als "Zwischenspiel" - Peters Gerte auf ihrem prallen Prachtarsch und ein stundenlang anhaltendes Feuer unter ihrem Rock intensiv zu spüren, sondern sie brauchte es auch immer mal wieder. Dieses intensive heiße Gefühl, das Peters Gerte auf ihrer Kehrseite verursachte, sorgte dafür, daß sie nicht Gefahr lief, so auszuflippen wie viele andere Frauen heutzutage, sondern sehr glücklich war und Peters heiße Liebe genießen konnte.

Auch Peter empfand Glücksgefühle, wenn er die beiden prallen Halbkugeln seiner geliebten Susanne mal gründlich versohlen, sie damit streng züchtigen und ganz durchdringen konnte. Er spürte dann auch, daß sich seine Susanne nur von ihm leiten lassen und nur ihm hingeben mochte.

Peter spürte, daß es nun genug war und ließ seine Susanne wieder aufstehen. Peter riet ihr dann, daß wenn ihr Rock wirklich für ihren - durch Peters Hiebe mit der Gerte - etwas angeschwollenen Hintern zu eng sein sollte, sie ihren Rock mit warmen Wasser einsprengen und dann gleich anziehen sollte. Der Rock würde sich dann zusammenziehen und sich ihrem Körper anpassen. Als Susanne dann ihren so angefeuchteten Rock wieder angezogen hatte, zeichneten sich ihre beiden prallen Pobacken sehr deutlich in ihrem nun noch aufregender und hauteng wirkenden Rock ab. Ihre beiden prallen Hinterbacken wedelten jetzt noch deutlicher sichtbar als zuvor hin und her, wenn sie sich bewegte.

Peters Gerte wirkte in solchen Fällen wie ein kleines Wunder: Susanne war wieder sehr lieb, ausgeglichen und umgänglich. Peter und Susanne konnten jetzt endlich gemeinsam das gerade fertig gegrillte Hähnchen und den Wein genießen und sich angeregt unterhalten. Susanne lobte Peter, weil sein Grillhähnchen sehr gut gelungen war und der Wein gut mundete. Peter hatte zwar von Kochen allgemein nicht viel Ahnung, was er auch gerne zugab, aber grillen konnte er. Zum Dank hat Susanne nach dem Abendessen dann den Tisch abgeräumt, den Grillspieß gesäubert und die Spülmaschine beladen, während Peter sich schon die Spätnachrichten im Fernsehen angeschaut hat.

Peter und Susanne haben anschließend noch gemeinsam einer Talkshow gelauscht, bevor sie dann ermüdet zu Bett gingen. Als sie sich dann im Bad für die Nacht fertig machten, konnte Peter noch einmal die festen Brüste und den herrlichen, noch feuerroten Prachtarsch seiner geliebten Susanne bewundern. Dann zogen sie beide ihre Schlafanzüge an und gingen ins Bett.

Als Peter dort seine Susanne noch einmal umarmen wollte, schmiegte sie sich überwältigend zärtlich an ihren geliebten Peter. So konnte er noch einmal deutlich ihre schöne Figur, ihre festen Brüste wie ihre prallen Po-Halbkugeln spüren.
'Was für eine liebe, schöne Frau habe ich doch!' dachte er.

Peter begann, seine Susanne ganz zärtlich zu streicheln, küsste intensiv ihre schönen Brüste, kraulte ihren Rücken, klatschte mit seiner Hand leicht auf ihren noch glühenden Hintern, was ihr ein überraschtes "Oh-ah-oh" entlockte, und zog sie dann ganz fest an sich. Kein Wunder: Peter spürte nun seine Säfte in sich zusammenlaufen. Sein Penis wurde langsam immer größer und härter. Und Susanne begann, sich noch liebevoller an ihn zu schmiegen und spürte auch eine wachsende Erregung.

Peter und Susanne waren nicht mehr zu stoppen. Beide zogen sich gegenseitig ihre Schlafanzüge aus und begannen, sich intim zu liebkosen. Peter drehte seine Susanne noch kurz auf die eine und dann auf die andere Seite, um auf jede ihrer beiden noch brennenden, herrlich prallen Hinterbacken noch einmal ein paar kräftige Klatscher zu platzieren und dann mit seinem harten Schwanz schnell ganz tief in sie zu dringen. Nun konnte er voller Erregung in sie stoßen. Beide erlebten kurz darauf zusammen noch einen riesigen Orgasmus.

Als sich danach ihre großen Gefühle endlich wieder gelegt und ihre Körper sich entspannt hatten, haben sie sich noch einmal im Bad frisch gemacht, ihre Schlafanzüge wieder angezogen und schliefen dann glückselig Arm in Arm ein.

Der gemütliche, entspannende und beglückende Abend war - dank Peters "Zwischenspiel" mit seiner Wunder bewirkenden Gerte - doch noch gerettet...

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