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Date Posted: Mon, May 02 2016, 23:58:32
Author: Paul
Subject: Die erste Züchtigung

Autor: Unbekannt


Die erste Züchtigung

Anlässlich meines bestandenen Staatsexamens bekam ich von meiner Tante eine vierwöchige Reise nach Ostafrika spendiert zu der ich meine Freundin mitnahm. Meine Freundin war damals 27 Jahre alt und hatte noch zwei Semester Studium vor sich. In der dritten Woche unserer Reise logierten wir für fünf Tage in einem wunderschönen Hotel im Landesinneren.

Am Morgen des zweiten Tag unseres Aufenthaltes ging meine Freundin Betty in den hoteleigenen Swimmingpool schwimmen. Beim Mittagessen bat mich der Hotelmanager diskret um ein kurzes Gespräch. Ich folgte ihm in sein Büro und dort eröffnete er mir, daß meine Freundin "oben ohne" im Pool geschwommen sei, daß dies nach den Landesgesetzen verboten wäre und daß sie angezeigt worden sei. Auf meine Frage, was nun schlimmstenfalls geschehen könnte, meinte er, daß wenn es ganz dumm laufen würde, zwei Monate Arrest herauskommen würde. Ich solle mich aber nicht beunruhigen, er kenne den örtlichen Polizeichef gut und sicher ließe sich die Sache anders regeln.

Zwei Monate Arrest! Wir beide mußten schon übernächste Woche zurück. Wie sollte das alles geregelt werden? Ich ging auf unser Zimmer und erzählte dies meiner Betty. Diese war natürlich vollkommen perplex und begann zu weinen.

Am späten Nachmittag kam klopfte der Hotelmanager an unserer Tür und bat uns, ihn zum Polizeichef zu begleiten, damit wir die Angelegenheit regeln könnten. Er würde uns dabei behilflich sein. Wir stiegen mit dem Hotelmanager in seinen Wagen und er fuhr uns zum Hauptquartier der örtlichen Polizei, einem kleinen Polizeiposten. Wir stiegen aus und betraten das Gebäude.

In einer Art Vorzimmer saßen zwei Polizisten und hatten offenbar nichts zu tun. Der Hotelmanager verlangte nach dem "Chief" und kurze Zeit später standen wir im Büro des Polizeichefs. Dieser war ein massiger, schwarzer Mann von ca. 50 Jahren.

Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln meinte der Polizeichef, daß es durchaus einen Weg geben könnte, die zweimonatige Arrestzeit zu verhindern. Für 100,00 Dollar könne man viel machen. Wir waren erleichtert und ich zog die Geldtasche, um ihm die 100 US-Dollar zu übergeben. Der Mann grinste freundlich und zufrieden, wandte sich aber sofort an meine Freundin und sagte etwas, was ich nicht verstand, so daß der Hotelmanager dolmetschen mußte. Er dolmetschte folgendes:
"Es ist nicht recht, daß Du durch Zahlung von Deinem Mann von der Strafe frei kommst. Ein bischen Strafe muß sein. Deswegen sollst Du noch zusätzlich 25 Hiebe mit dem Stock erhalten."

Meine Freundin erschrak gewaltig und versuchte sich verbal zu wehren. Aber der Polizeichef blieb eisern: Entweder 25 Hiebe oder zwei Monate Arrest. Betty blieb also gar nichts anderes übrig als einzuwilligen.

Der Polizeichef führte meine Freundin dann zu eine Art Rauchertischchen. Sie mußte sich daraufknien und den Po nach oben strecken. Dann schob der Mann ihren Rock nach oben, was heftige Proteste von Betty auslöste. Der Polizeichef meinte nur, daß es der Arsch der weißen Frau sei, der die Prügel empfangen sollte und nicht ihr Rock oder ihr Slip. Er zog sodann auch noch den Slip von Betty über ihren Po.

Vor uns drei Männern lagen nun die intimsten Stellen meiner Freundin gut einsehbar. Der schöne, runde, weiße Po. Das reizende Polöchlein und die nackte, leicht geöffnete, rasierte Muschi meiner Freundin. Der Polizeichef rief nun seine beiden Polizisten, die sich links und rechts neben dem entblößten Po meiner Betty aufstellten. Er drückte dann mit der Hand das Kreuz meiner Freundin durch, damit sich der Po straff nach oben spannte und strich ihr mit der Hand über die Pobacken. Dann gab der den Befehl zu beginnen, worauf die beiden Polizisten im Abstand von 30 Sekunden abwechselnd ihren Stock auf den gespannten Arsch meiner Freundin tanzen ließen.

Die ersten drei Hiebe nahm Betty lautlos hin, aber nach dem vierten Schlag begann sie zu betteln, man möge ihr die Strafe erlassen und ab dem siebten Hieb schrie sie nach jedem Hieb laut auf. Nach dem 15. Hieb ließ der Polizeichef stoppen. Er besah sich den nun roten Po meiner Freundin genau, strich mit der Hand über ihre roten Bäckchen, meinte, daß der Arsch jetzt die richtige Temperatur hätte und strich wie unabsichtlich über ihre Muschi. Dann kommentierte er, daß das "weiße Luder" ganz feucht zwischen den Beinen sei, gab ihr einen kräftigen Hieb mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke und befahl den Polizisten weiterzumachen, was diese auch untere Grinsen taten. In den nächsten zwanzig Minuten verabreichten sie meiner Betty die restlichen zehn Hiebe.

Danach durfte meine Freundin aufstehen und sich den Slip anziehen, was ihr nur mit Mühe gelang. Bettys Po war feuerrot und glühend heiß, außerdem hatte sie durch die Schläge, zu meiner Überraschung, total feuchte, geschwollene Schamlippen bekommen. Die ganze Bestrafung dauerte etwas mehr als eine Stunde und als wir die Polizeistation verließen, meinte der Hotelmanager, daß wir ausgesprochenens Glück gehabt hätten und daß wir glimpflich davongekommen wären.

Wir stiegen dann auch schnell in seinen Wagen und fuhren schweigend in das Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen, besah ich mir Bettys Po genauer und wurde dadurch erregt. Betty muß es ebenso ergangen sein, denn wenige Minuten später hatten wir den besten Sex unseres Lebens.

Seit dieser Zeit ist Spanking ein unverzichtbarer Teil unserer Beziehung geworden.

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