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Date Posted: Mon, September 21 2015, 12:32:04
Author: Paul
Subject: Nicht allein - Teil 1

Autor: Philhoon


Nicht allein - Teil 1

Sabrinas Stimme, die aus der Gegensprechanlage an der Haustür ertönt, sagt mir ziemlich oft, in welcher Stimmung sie ist. Heute kommt mir das "Ja Bitte?" etwas genervt und sehr hart vor. Das bedeutet normalerweise, daß sie sich über etwas maßlos geärgert hat.

Als ich in den Flur komme, ist sie schon wieder im Büro verschwunden. Meine Jacke hänge ich an die Garderobe. Aus dem Büro höre ich, daß Sabrina eindringlich auf die neue Kollegin einredet.
"Und künftig machen Sie das bitte so, wie ich es Ihnen gezeigt habe, dann kann auch nichts schiefgehen! Haben wir uns verstanden?!"

Die letzten Worte schweben noch in der Luft, als ich das Büro betrete. Die neue Kollegin, die nun auch schon acht Wochen da ist, sitzt auf ihrem Stuhl und schaut Sabrina kleinlaut an.

Mit ihren 32 Jahren sieht sie durchschnittlich aus. Sie ist ungefähr 1,60 m groß und hat knapp schulterlange, kastanienrote Haare. Bisher trug sie immer recht enge Hosen, die ihren sehr fraulich ausgeprägten Hintern deutlich betonen. Ihre Pullover oder T-Shirts haben fast immer einen weiten runden Ausschnitt. Wenn sie sich vorbeugt, und das passiert öfter, kann ich von meinem Platz aus einen Blick auf den unter dem T-Shirt in einen festen BH verpackten kleinen Busen werfen. Das steht allerdings im Widerspruch zu ihrem sonstigen Verhalten, denn wenn sie bemerkt, daß der Träger ihres BHs auf ihrer Schulter freiliegt, weil das T-Shirt verrutscht ist, wird sie fast rot vor Verlegenheit und zieht schnell den Stoff wieder darüber.

Auf Sabrinas Schreibtisch liegt eine Abrechnung und daneben ein aufgeschlagener Ordner. Ein Blick darauf läßt mich erkennen, daß da etwas falsch gelaufen ist. Jetzt wendet sich Sabrina mir zu:
"Das paßt sich gut, daß du schon da bist! Mit dir habe ich auch noch ein ernstes Wort zu reden! Komm am Besten gleich mal mit nach hinten!"

Nach hinten bedeutet in die Pantry. Ein ca. 14 m² großer Raum mit einer voll ausgestatteten Küche die wir als Archiv nutzen. Ein meistens total vollgestellter Schreibtisch steht auch darin. Wären wir jetzt allein im Büro, hätte ich eine Ahnung, was Sabrina dort hinten mit mir vor hat, denn in der Pantry habe ich von ihr in den letzten fünf Jahren schon öfter für meine zeitweise sehr oberflächliche Arbeitsweise handfest die Leviten gelesen bekommen. Da wir aber heute nicht allein sind, will sie wahrscheinlich nur mit mir reden, ohne daß die Neue etwas davon hört.

Sabrina geht vor mir. Ihr dunkelblaues Flanellhemd fällt weich und locker über ihre Hüften. Die Leggins sitzen hauteng an ihren Beinen und so weit das Hemd auch ist, ihr voller Busen zeichnet sich trotzdem deutlich darunter ab. Entschlossenen Schrittes betritt sie den Raum.

Während sie hinter dem Schreibtisch etwas zu suchen scheint, wozu sie sich bücken muß und ich dadurch einen netten Einblick in ihr Hemd habe, sagt sie:
"Mach mal bitte die Tür zu!"

Also schließe ich die Tür. Als ich mich wieder zu ihr umdrehe hat sie scheinbar das Gesuchte gefunden und richtet sich wieder auf:
"So mein Lieber, und jetzt zu dir! Die Liste deiner Verfehlungen ist mehr als voll, das weißt du ja wohl selbst am Besten. Den entsprechenden Arschvoll dafür werde ich dir heute abend bei mir zu Hause verpassen. Aber was ich da vor einer halben Stunde gefunden habe, hat mich so wütend gemacht, daß du jetzt von mir schon einmal einen Vorgeschmack auf nachher bekommen wirst!"

Mit der freien Hand schiebt sie die Sachen auf dem Schreibtisch zusammen und setzt sich seitlich auf die Kante.
"Komm her!"
Jetzt sehe ich auch, was sie hinter dem Schreibtisch gesucht hat: Den Handfeger. Ihn in der rechten Hand haltend, zieht sie mich zu sich heran, zwingt mich über ihr Bein das mit dem Oberschenkel auf dem Schreibtisch liegt, und zieht meine Hose stramm.
"Aaaber," fange ich an zu stottern, "wir sind doch nicht allein!"
Die Antwort kommt prompt:
"Es ist mir völlig egal, ob sie da vorne etwas davon mitbekommt oder nicht! Das hast du dir selbst zuzuschreiben!"

Und dann saust der Handfeger schnell und hart auf meinen Hosenboden. Dadurch, daß ich die Hose noch anhabe, ist es nicht sehr laut, aber trotzdem deutlich zu vernehmen. Nicht die ungefähr zwei Dutzend kräftigen Schläge die sie mir verabreicht, sondern die Anwesenheit der Kollegin vorn im Büro, die sicherlich alles hören kann, sind die eigentliche Strafe. Und ich Dussel habe die Bürotür auch noch aufgelassen! Aber auch die Treffer auf meinem Hinterteil spüre ich langsam deutlich. Wütend vollendet Sabrina ihr Tun.

Endlich ist sie fertig und gibt mich frei:
"Das war, wie gesagt, ein Vorgeschmack auf das, was dich nachher bei mir erwartet! Heute abend bin ich allein zu Hause. Damit die Neue nicht auf falsche Gedanken kommt, bringst du sie wie immer nach Haus, aber dann kommst du unverzüglich zu mir! Ich gebe dir eine halbe Stunde. So, und jetzt ab ins Büro, wir haben noch viel zu tun!"
Auf dem Weg nach vorn reibe ich meinen bestraften Po.

Sabrina sitzt neben mir am Schreibtisch und wir korrigieren den Fehler in der Abrechnung. Die neue Kollegin sitzt mir gegenüber und schaut mich immer wieder an. Den Gesichtsausdruck kann ich nicht deuten, aber wir arbeiten alle wie immer zusammen. Die Stimmung ist normal und um Halb Neun machen wir Schluß.

Nachdem wir uns vor der Tür von Sabrina verabschiedet haben, steigen wir in meinen Wagen und fahren los. Es hat sich in den letzten Wochen so ergeben, daß ich die Neue nach Hause bringe, weil es auf meinem Weg liegt und sie mit dem Bus eine knappe Stunde unterwegs wäre. Mit dem Auto sind es zehn Minuten.

Immer wieder schaut sie mich während der Fahrt an. Man kann deutlich sehen, daß sie etwas beschäftigt. Etwas Mitleid ist in ihrem Blick zu erkennen, aber scheinbar traut sie sich nicht, mich darauf anzusprechen, was in der Pantry scheinbar doch für sie hörbar passiert ist. Ich setze sie vor ihrem Haus ab und fahre weiter.

Während der Fahrt denke ich darüber nach, was mir bevorsteht. Hintern versohlen, Leviten lesen, verdiente Strafe verpassen, Hosen strammziehen, so hat Sabrina mir sonst angekündigt, was sie mir verabreichen wird. Aber einen "Arschvoll" hat sie mir noch nie versprochen.

Bisher hat sie mich auch erst zwei Mal in ihrer Wohnung bestraft. Die anderen Male passierte es im Büro. An das zweite Mal bei ihr kann ich mich noch gut erinnern.

Eigentlich hatte sie mich gebeten, daß ich ihr die verspannten Schultern ein wenig massiere. Sie saß auf einem Stuhl im Wohnzimmer und ich stand hinter ihr und knetete ihre Schultern durch. Der Pullover den sie anhatte, war so dick, daß meine Finger kaum durchkamen, was sie nach fünf Minuten auch feststellte. Sabrina stand auf und verschwand, während ich mich fragte, was sie vorhat. Kurz darauf rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer.

Ein nettes Bild eröffnete sich mir, als ich in das Zimmer kam: Sabrina hatte den Rock und den Pullover ausgezogen. Nur in Strumpfhose und Slip lag sie bäuchlings auf dem Bett.

Nachdem sie mich daran erinnert hat, daß ich gemäß unserem kleinen Abkommen nur ihren Oberkörper berühren darf, forderte sie mich auf, meine Kleidung ihrem Bekleidungsstand anzupassen. Gleiches Recht für alle, nannte sie das.

Also zog ich mein Hemd und meine Hose aus und kniete mich, auch nur noch im Slip, aufs Bett. Ihr Körper lag zwischen meinen Beinen und meine Hände fingen an, ihre Schultern zu massieren. Ungefähr zehn Minuten knetete ich ihre Schultern durch und Sabrina gab wohlige Seufzer von sich. Auch als meine Hände zum Streicheln übergingen, über die Schultern, den Rücken herunter, über die Taille und den seitlichen Brustkorb wieder hinauf zu den Armen und wieder zurück zu den Schultern, konnte ich spüren, daß sie die Berührungen genoss.

Um meine Hände freier bewegen zu können, setzte ich mich auf ihre Oberschenkel. Bei meiner Runde ließ ich meine Hände jetzt immer etwas weiter nach unten wandern, bis ich meine Streicheleinheiten auch auf ihren Po ausgedehnt hatte. Nachdem sie meine Hände dort etwas geduldet hatte, erinnerte sie mich an die Absprache. Der Oberkörper endet dort, wo der Slip anfängt, meinte sie. Um dies zu bekräftigen und mir die Grenze deutlicher zu machen, schob sie das Bündchen ihrer Nylonstrumpfhose bis zum Ansatz ihres Höschens herunter.

Es fiel mir schwer, die Grenze einzuhalten, aber ich akzeptierte sie. Erst mal. Sabrina legte die Arme unter ihren Kopf, wodurch meine Hände jetzt auch seitlich über die Außenseite ihres vollen Busens gleiten konnten. Nach einiger Zeit drehte sie sich unter mir auf den Rücken. Ich behielt den Rhythmus meiner Streicheleien bei.

Von den Schultern über das Schlüsselbein herunter. Die Fingerspitzen ließ ich um ihre aufgerichteten Brustspitzen kreisen. Dann weiter über den Bauch bis zur "Grenze", seitlich wieder hinauf und wieder von vorn. Immer wenn ich mich kurz mit ihrem wundervollen Busen beschäftigte, drängte sich ihr Oberkörper meinen Händen entgegen.

Nach der zwölften Runde blieben meine Hände auch dort und beschäftigten sich ausgiebig mit ihren Brüsten. Ihre Erregung stieg immer mehr. Die zweite Hand schickte ich dann wieder weiter nach unten, überschritt die verbotene Linie und glitt sanft über ihren harten Hügel. Nur kurz, um wieder nach oben zurückzukehren und die Runde wieder zu beginnen. Als meine Hand das dritte Mal dort kurz verweilt, erinnerte sie mich wieder. Langsam schob ich meine Hand wieder nach oben.

Jetzt nahmen wieder beide Hände die Runde auf. Ab und zu rutschten sie wie zufällig wieder auf die Strumpfhose. Sabrinas sanfte Ermahnungen wurden zu Aufforderungen, das zu lassen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und verwöhnte ihren Oberkörper mit dem Mund. Meine Zunge kreiste um die harten Spitzen ihrer Brust, meine Lippen nahmen sie auf und massierten sie zwischen sich. Langsam, erst sanft, dann fester.

Ihre Erregung stieg immer mehr und als ich anfing, an ihnen zu saugen kam ihr Becken kurz nach oben, wobei sie meine mittlerweile große Beule in meinem Slip mit ihrem Venushügel streifte. Mein Körper legte sich danach ganz automatisch auf sie. Mein Bauch rieb sich sanft an ihrem Schritt. Ihre Nylonstrumpfhose auf meiner Haut zu spüren war fast wie ein Schock und ich konnte meine Erregung kaum noch zügeln.

Langsam schob ich mich weiter nach oben, wobei mein Harter sich aus dem Slip befreite und gegen ihren Schritt stieß. Ich fing an mich an ihr zu reiben. Anfangs bat sie mich noch mit sanfter Stimme, das zu lassen, aber ich machte immer weiter. Aus den Bitten wurde eine Forderung, die natürlich auch nicht erfüllt wurde.

Plötzlich befahl sie mir, da ich ja anders nicht gehorchen würde, aufzustehen und den Handfeger aus dem Badezimmer zu holen, weil sie mir meine Ungezogenheit nicht durchgehen lassen könnte. Ihr Blick wanderte über meinen Körper, während ich meinen Harten wieder im Slip verstaute.

Widerstrebend drehte ich mich um und ging ins Bad. Dort angekommen, fuhr meine Hand wieder in den Slip und machte das, was ich mir von Sabrinas Händen gewünscht hätte.

Sie rief aus dem Schlafzimmer, wo ich denn bleiben würde. Meine Antwort, daß ich den Handfeger nicht finden könne, befriedigte sie nicht, denn sie gab mir deutlich zu verstehen, daß ich genau wüsste wo er wäre. Der Handfeger sei hinter der Tür und wenn sie ihn dort finden würde, bekäme ich den ersten Gang gleich im Bad.

Die letzten Worte sprach sie, schon in der Badezimmertür stehend. Mit einem Griff hinter die Tür hielt sie den Handfeger in der Hand. Das ging alles so schnell, daß meine Hand immer noch um meinen Harten lag. Und auch die sechs Schläge auf meinen Po kamen genauso schnell und unerwartet.

Dann hat sie mich aufgefordert, wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Ich ging ihr scheinbar zu langsam, denn immer wieder auf meinen Hintern klatschend, trieb sie mich vor sich her. Ein Blick über die Schulter zeigte mir ihren bei jedem Schritt wippenden Busen.

Im Schlafzimmer angekommen, setzte Sabrina sich mit dem Rücken an der Wand aufs Bett und zitierte mich über ihre Beine. Bevor ich mich hinlegen konnte, zog sie mir mit einem Ruck den Slip herunter und dann versohlte sie mir den Hintern bis er wie Feuer brannte und knallrot war.

Mein Kleiner rieb an ihren Nylonbestrumpften Beinen und wurde immer härter. Endlich durfte ich wieder aufstehen und mit beiden Händen meinen Po reibend stand ich mit meinem steil aufgerichteten Schwanz vor ihr. Sie erklärte mir, da sie mich bestrafen mußte, könne sie jetzt unmöglich meine Spannung abbauen, also müsste ich das selbst tun, sonst wäre es ja keine Strafe mehr. Ich könne ja ins Bad gehen um Abhilfe zu schaffen. Vollkommen nackt ging ich durch den Flur ins Bad und befriedigte mich selbst.

Die damalige Abreibung war aber sicherlich nichts gegen die, die Sabrina mir für heute Abend versprochen hat, obwohl es eine von denen war, die sich mir besonders eingeprägt hat.

40 Minuten, nachdem wir das Büro verlassen haben, klingele ich bei Sabrina. Durch die Wohnungstür kann ich sie mit entschlossenen Schritten kommen hören. Die Tür wird geöffnet und mit einem vorwurfsvollen Blick auf ihre Uhr läßt sie mich herein:
"Besser spät als nie! Du kennst dich ja aus. Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach."

Meine Schuhe und die Jacke ziehe ich aus und lasse sie im Flur. Sabrina ist gut drauf und ich kann sie im Bad summen hören. Hat sie es sich doch anders überlegt?

Im Wohnzimmer schaue ich mir die CDs an. Ein Handfeger liegt demonstrativ auf dem Tisch. Also doch nicht anders überlegt! Sabrina kommt herein. Sie hat sich nicht umgezogen, aber die Wut von vorhin scheint verflogen. Mit klarer ruhiger Stimme fängt sie an:
"Warum du herkommen solltest, habe ich dir ja schon gesagt."
Jetzt wird ihr Tonfall entschlossener:
"Ich habe mir überlegt, wie ich anfangen soll. Ich denke, ich mache erst einmal dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. Beug dich dort über die Sofalehne! Am Besten kniest du dich dazu auf das Sofa."

Die Lehne ist nicht sehr hoch und so stütze ich mich mit den Händen auf dem Boden ab. Meine Hose spannt sich über meinem gebeugten Po.

Sabrina nimmt den Handfeger in die rechte Hand, holt aus und knallt ihn mir auf den Hosenboden. Zum mitzählen komme ich nicht, aber ich schätze, so ungefähr drei Dutzend verabreicht sie mir. Mein Po wird warm, stellenweise sogar mehr als das, aber richtig weh tut es noch nicht.
"Und jetzt ziehst du deine Hose herunter und stellst dich dort an den Eßtisch!"

Widerstrebend gehe ich zu dem Tisch. Umständlich nestele ich an meiner Hose herum.
"Das habe ich auch schon einmal schneller von dir gesehen!"
Aber auch diese Bemerkung treibt mich nicht unbedingt an.

Sabrina kommt entschlossen näher und legt den Handfeger aus der Hand.
"Nimm deine Hände weg!" herrscht sie mich an und schon öffnet sie mit kundigen Fingern meine Hose und schiebt sie herunter.
Mit der flachen Hand gibt sie mir einen Klaps.
"Und jetzt legst du ich mit dem Oberkörper auf den Tisch!"
Ich tue jetzt brav was sie gesagt hat.

Durch den dünnen Stoff meines Hemdes spüre ich das kühle Holz der Tischplatte. Der Klaps ihrer Hand bewirkt, daß sich an meiner Vorderseite langsam etwas regt. Die Tischkante drückt genau dagegen. Sabrina verschwindet kurz und kommt mit einer ihrer leichten Sommersandalen in der Hand wieder.
"Du hast dich doch schon immer gefragt, wie sich meine Sandalen anfühlen!"

Das stimmt. Als sie im Sommer die Schuhe unter dem Tisch ausgezogen hatte, habe ich sie wie gebannt angestarrt. Sabrina hat damals erraten, was in meinem Kopf vorging und sagte nur, daß das gar keine schlechte Idee wäre, mir das nächste mal damit den Hintern zu versohlen.

Vollkommen diesen Gedanken nachhängend, trifft mich der erste Schlag völlig überraschend und hinterläßt ein Brennen auf meinem Po. Auf die nächsten bin ich vorbereitet, aber der Zehnte treibt mir die Tränen in die Augen. Sabrina steht angespannt seitlich neben mir und läßt die Ledersohle des Schuhs im Zwei-Sekundentakt auf meinen nur noch durch den Slip geschützten Hintern niedersausen. Jeder Schlag kommt hart und unerbittlich. Meine Sitzfläche muß schon glühen als sie endlich aufhört.

Zufrieden lächelnd zieht sie meinen Slip etwas herunter und begutachtet ihr Werk.
"Schön rot! Deinen Hintern kannst du in den nächsten Tagen sicherlich keinem zeigen! Vor allem, nicht, wenn ich nachher mit dir fertig bin! Du ziehst dich jetzt ganz aus und gehst dann ins Schlafzimmer!"

Ihre streichelnden Hände an meinem heißen Po lassen meinen Kleinen, der sich durch die erhaltene Tracht Prügel etwas zurückgezogen hat, schnell wieder anwachsen.

Sabrina wendet sich ab und geht zur Tür. Jetzt weiß ich, was sie mit Arschvoll meinte. Heute scheint sie mich wirklich gründlich verhauen zu wollen.

Nachdem ich mich ausgezogen habe gehe ich vollkommen nackt durch die Wohnung ins Schlafzimmer. Als ich an Sabrina vorbeikomme, klatscht sie mir die Hand auf den bloßen Hintern. Selbst dieser leichte Klatscher entfacht sofort wieder das Feuer auf meinem Po.

Unschlüssig stehe ich im Schlafzimmer bis Sabrina hereinkommt. Jetzt trägt sie nur noch das lange weiche Flanellhemd. Die Leggins hat sie ausgezogen und eine Strumpfhose hat sie nicht an.

Hinter mir stehend umschlingt sie mich mit den Armen, wobei die Hände sich über meinen Bauch schieben. Es sind recht kalte Hände, was meiner deutlich sichtbaren Erregung aber keinen Abbruch tut. Die Hand, die sich um ihn geschlossen hat, bewegt sich langsam auf und ab. Ich schließe die Augen und genieße ihre Berührungen. Jetzt steigert sie das Tempo, aber als es in mir aufsteigt, hört sie wieder auf. Und dann fängt sie wieder an, nur um kurz bevor ich komme wieder abzubrechen. Dieses Spiel treibt sie ungefähr fünf Minuten.

"So, und bevor du jetzt zu sehr auf den Geschmack kommst, bekommst du noch einmal den blanken Hintern von mir versohlt."
Sabrina setzt sich aufs Bett und ich muß mich über ihre bloßen Beine legen.

Allein die Berührung ihrer Haut an meiner Haut läßt mich fast losspritzen. Aber jetzt fängt ihre Hand an, auf meinem nackten Hintern zu tanzen und da überwiegt der Schmerz auf der schon so stark strapazierten Sitzfläche. Sie hat mir schon öfter den blanken Po mit der Hand versohlt, aber noch nie sind dabei bei mir Tränen geflossen. Heute hat sie mich soweit. Doch irgendwann verlassen sie die Kräfte und ich atme auf.

Die Schläge gehen in Streicheln über. Sabrina verwöhnt mich jetzt mit den Händen, die mich eben noch gestraft haben. Die Schmerzen auf meinem Po lassen langsam nach.

"So, ich denke das reicht erstmal für eine ganze Weile!"
Ich stehe schnell auf und halte meinen Hintern mit beiden Händen. Sabrina knöpft langsam ihr Hemd auf und zieht es aus. Dann legt sie sich auf den Rücken, schließt die Augen und sagt:
"Du wirst es nicht glauben, aber heute hat es mir richtig Spaß gemacht dir die Leviten zu lesen!"
Ihre Augen bleiben zu.

Wie von selbst legt sich meine Hand in ihren Schritt. Es ist zwar verbotene Zone, aber die durch den Stoff des Höschens dringende feuchte Wärme spricht sehr dafür, daß sie es Ernst gemeint hat, mit dem "Spaß haben". Schnell nehme ich meine Hand wieder weg. Meine malträtierte Sitzfläche ist zwar noch heiß, der Schmerz aber fast vergessen.

Beide Hände legen sich auf ihren Busen und fangen an, ihn zu liebkosen. Die harten Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen werden leicht gedrückt und zwischen meinen Fingern zart gedreht. Dann gleiten meine Handflächen sanft darüber. Sabrinas Erregung steigt soweit, daß sie jetzt leicht ihre Beine öffnet. Blitzschnell lasse ich eine Hand dazwischenfahren und schiebe sie mit leichtem Druck hin und her.
"Laß das!"

Diese Aufforderung kommt nicht so fordernd wie sonst. Eher hört es sich an wie:
"Wir wissen daß du das nicht sollst, aber es ist so schön, hör bloß nicht auf!"

Und genau das tue ich auch: Ich höre nicht auf, verstärke den Druck meiner Hand und meine eben noch so harte Sabrina drängt sich wild gegen meine Handfläche und zergeht lautstark in einem Orgasmus.

Das Höschen ist mittlerweile nass und als ich meinen Mund auf die süße Brust lege und sie verwöhne, rutscht meine Hand unter den Stoff und gleitet an ihrer feuchten Spalte entlang. Wenn es ihr zu sanft ist, drückt sie meine Hand fester an sich und ich glaube, wäre meine Hand nicht dort unten, wäre es ihre eigene.

Nach dem zweiten Höhepunkt beruhigt sie sich langsam, dreht mich auf den Rücken und treibt mich in meiner Erregung immer weiter. Ihre Hände, der Mund, ihr Körper, alles an ihr trachtet danach, mich aufzuheizen. Endlich hat sie ein Einsehen mit mir und als es aus mir hervorschießt, spritzt es bis an mein Kinn.

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