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Date Posted: Mon, May 16 2016, 14:57:51
Author: Paul
Subject: Julia und ich

Autor: Unbekannt


Julia und ich

Lange schon war ich in Julia verliebt. Eigentlich schon, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich genoss die Schmetterlinge im Bauch, wenn sie mich ansah, unterdrückte nur mit Mühe, rot zu werden und bemühte mich, in ihrer Gegenwart nicht ins Stottern zu geraten. Alles in allem hätte ich diese Schwärmen einfach nur genießen können, wenn... Ja, wenn Julia nicht meine Lehrerin gewesen wäre.

Nicht genug also, daß ich mich nicht wie gleichaltrige Mädchen in junge Männer verliebte, sondern in Frauen - nein, es mußte auch noch meine Spanischlehrerin sein. Je länger ich über die Hoffnungslosigkeit meiner Gefühle nachdachte, desto mehr wuchs meine Sehnsucht. Jetzt, so kurz vor dem Abitur, tat ich alles, um Julias Aufmerksamkeit zu erregen.

Irgendwann bemerkte ich, daß mir das Lob für richtige Antworten oder gute Klausuren nicht mehr reichte. Ich wußte mir nicht anders zu helfen und begann in ihrem Unterricht und wann immer ich sie auch sonst traf, besonders frech zu ihr zu sein. Ich war keineswegs unverschämt, dazu mochte ich sie viel zu sehr. Aber ich gab manchmal patzige Antworten, streckte ihr die Zunge raus und provozierte, wo es nur ging.

Der gewünschte Erfolg blieb leider aus. Das ärgerte mich so sehr, daß ich mir immer neue Provokationen ausdachte, nur um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Mein Verhalten gipfelte schließlich darin, daß ich während der nächsten Spanischklausur ein Portrait meiner Angebeteten auf meinen Klausurbogen zeichnete, statt die gestellten Aufgaben zu lösen. Eine halbe Stunde vor Ende ging ich nach vorne, legte mein Werk auf ihr Pult, streckte die Zunge raus und zwinkerte. Dann verließ ich den Raum.

Am nächsten Tag ließ ich mir nach der Spanischstunde extra viel Zeit, um meine Sachen in der Tasche zu verstauen, in der Hoffnung, daß sich ein Gespräch mit Julia ergeben würde. Als ich irgendwann hoch schaute, um zu sehen, wann sie denn nun endlich mit mir sprechen würde, begegnete ich ihrem Blick. Er war strenger als sonst. Ich lächelte zaghaft.

"Ich glaube, wir beide müssen uns mal unterhalten." sagte Julia streng.
"Worüber denn?" tat ich ahnungslos.
"Das wirst Du dann schon sehen. Ich möchte, daß Du mich heute Nachmittag bei mir zu Hause besuchst." erwiderte sie.

Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Sollte meine Taktik etwa wirklich funktioniert haben? Ich, bei ihr zu Hause? Am liebsten wäre ich jubelnd in die Luft gesprungen. Stattdessen lächelte ich nur erneut.
"Ich erwarte Dich um 15:00 Uhr. Komm nicht zu spät." sagte sie, bevor sie den Raum verließ.

Ein Gefühl als wären mindestens tausend Ameisen unterwegs breitete sich in meinem Körper aus. Ich konnte den Nachmittag kaum erwarten und ließ die letzten Unterrichtsstunden nur mühsam über mich ergehen.

Punkt 15:00 Uhr klingelte ich an Julias Haustür. Ich war wahnsinnig aufgeregt, hatte ich mir doch schon so oft vorgestellt, sie privat zu besuchen. Sie öffnete die Tür und bat mich ins Wohnzimmer. Ich ließ mich in einem Sessel nieder und nachdem sie mir ein Glas Wasser gebracht hatte, setzte sie sich auf die Couch. Erwartungsvoll sah ich sie an.

"Schön, daß Du gekommen bist." sagte sie.
Ich lächelte.
"Vielen Dank für die Einladung. Was... Was kann ich denn für Sie tun?" fragte ich aufgeregt.
"Zuerst einmal möchte ich, daß Du mich heute Nachmittag bei meinem Vornamen nennst und duzt. Wir sind hier ganz bewußt nicht in der Schule." erwiderte Julia und musterte mich.

Erneut war ich sprachlos vor Glück. Was geschah da nur? Sollte ich am Ziel meiner Träume sein? Ich nickte nur. Dann sprach Julia auch schon weiter.
"Ich habe Dich hergebeten, um etwas mit Dir zu besprechen. Ich muß Dir leider sagen, daß ich sehr enttäuscht von Dir bin. Meine talentierteste Schülerin spielt plötzlich den Rebell und setzt ihre Zukunft aufs Spiel. Du hast Dich in den letzten Wochen sehr zum Negativen verändert und Dir scheint jegliche Disziplin abhanden gekommen zu sein."

Das saß. Mit so einer Standpauke hatte ich nicht gerechnet. Ich blickte zu Boden.
"Wie kannst Du Dein Talent nur so verschwenden? Ich hatte nie eine so begabte Schülerin und ich werde nicht zulassen, daß es mit Dir so weitergeht wie bisher."
Ich schluckte. Sie zu enttäuschen war das letzte gewesen, was ich gewollt hatte.
"Deshalb habe ich überlegt, wie ich Dein Verhalten ein für alle mal beenden kann. Und das bringt mich zu dem Punkt, warum ich Dich heute zu mir nach Hause eingeladen und Dich gebeten habe, mich heute Nachmittag zu duzen. Das, was ich mit Dir vorhabe, ist mir in der Schule nicht möglich, ich halte es aber für mehr als angebracht."

Eine leise Hoffnung keimte in mir auf. Wollte sie mich vielleicht küssen? Oder sogar noch mehr? Hier war sie ja nicht meine Lehrerin. Ich nahm allen Mut zusammen und fragte:
"Was... Was meinen Sie... Was meinst Du denn damit?"
"Nun..." fuhr sie fort, "Ich denke, es ist an der Zeit, Dich wieder zu Deiner alten Disziplin zurückzubringen."

Ich ahnte Böses. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte:
"Und da Du dich benimmst wie ein kleines Mädchen, werde ich Dich auch behandeln wie eines."
Aus der Traum von der Knutscherei. Trotzdem war ich neugierig geworden. Ich hielt ihrem Blick stand und versuchte so viele "Küss mich!"-Signale zu senden, wie ich nur konnte. Damit war ich so beschäftigt, daß ich den folgenden Satz aus ihrem Mund zunächst gar nicht begriff.
"Und deshalb werde ich Dich jetzt übers Knie legen und Dir den Hintern versohlen."

PUFF - Seifenblase endgültig zerplatzt. Aber Moment mal... Was hatte sie da gerade gesagt?
"Wa... Was willst Du?" fragte ich erschrocken.
"Du hast mich schon verstanden. Das ist das einzige Mittel, was jetzt noch helfen kann. Und da mir das in der Schule nicht erlaubt ist, eben hier." sagte Julia streng.
"Aber das kannst... Das darfst Du nicht..." sagte ich zitternd.
"Nun, ich bin mir sicher, daß es mit Deinem Einverständnis geschieht, meine Liebe."

Ich wurde rot. Hatte sie etwas gemerkt? Ich sehnte mich zwar nach ihrer Aufmerksamkeit, aber doch nicht nach solcher! Sie fuhr fort:
"Und zwar deshalb, weil ich mir sicher bin, daß Du nicht möchtest, daß Dein Abitur, Dein Studium und Dein gesamter beruflicher Werdegang den Bach runtergeht, nur weil Du jetzt solche Eskapaden veranstaltest. Hab ich Recht?"

Ich schluckte.
"Nein... Also... Ja... Aber ich bin doch viel zu alt, um..."
Sie unterbrach mich.
"Du bist nie zu alt für einen versohlten Po."
Sie klopfte auf ihren Schoß.
"Und jetzt komm her."
Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein! Sie sah mich streng an.
"Na mach schon. Du wirst mir später sehr dankbar sein."

Auch wenn ich das bezweifelte, erhob ich mich und ging langsam auf sie zu. Ich fasste mir unwillkürlich an den Hintern und fragte mich, ob sie das jetzt ernsthaft durchziehen würde. Als ich neben ihr stand, ergriff sie erneut das Wort.
"Ich möchte, daß Du jetzt Deine Jeans aus- und Deinen Slip herunterziehst." sagte sie bestimmt.

Wie bitte? Sie wollte mich nicht nur übers Knie legen wie ein kleines Mädchen, sondern mir auch noch den nackten Hintern versohlen?
"Was? Aber... Nein, das... Das kann nicht Dein Ernst sein! Bitte, ich... Geht es nicht auch so, auf die Jeans?" fragte ich hoffnungsvoll.
Sie schüttelte den Kopf.
"Du sollst schließlich was von Deiner Strafe merken, junge Dame. Also los, auf geht's!"
Dabei klatschte sie auf ihren Schoß und ich zuckte zusammen.

Ich zog mir schließlich die Jeans aus, faltete sie zusammen und legte sie über den Sessel. Nur mit dem Slip bekleidet näherte ich mich ihr. In meinen Träumen war ich in ihrer Gegenwart oft nackt gewesen, aber erstens war sie es dort auch und zweitens war da niemals von einem versohlten Po die Rede gewesen.
"Geht es nicht doch... So?" fragte ich zu Boden blickend.
Julia seufzte.

Und dann ging alles ganz schnell. Noch ehe ich irgendwie reagieren konnte, hatte sie mich gepackt, mir den Slip heruntergezogen und mich übers Knie gelegt. Vor lauter Schreck konnte ich mich gar nicht wehren.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH knallte ihre Hand auf meinen unbedeckten Hintern.
"AAAAAAU!!!"
Das brannte wirklich fürchterlich.

"Ich habe Dich mehrmals gebeten, Deinen Po frei zu machen und Du bist nicht gerade in einer guten Verhandlungsposition, junge Dame."
KLATSCH!
"Jaaaa... Auaaa... Das tut wirklich weh!" gab ich gequält von mir.
"Und genau das soll es auch!"

Ehe ich mich versah brach ein wahres Feuerwerk auf meinem Po aus.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Zügig und fest schlug sie auf meinen Hintern. Trotz der Schmerzen konnte ich mich noch über ihren schnellen Rhythmus wundern. Ich wand mich und trat in die Luft, ich tat alles um meinen armen Po zu schützen, doch nichts half. Sie hielt meine rechte Hand, die sich immer wieder schützend auf meine geschundene Kehrseite legen wollte, schließlich fest auf meinem Rücken fest.

Die Kraft und die Schnelligkeit ihrer Schläge ließ nicht nach. Sie versohlte mich wirklich nach Strich und Faden.
KLATSCH!
"Dein Talent so zu verschwenden!"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Findest Du das gut?"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Aaaaaah, bitte nicht mehr... Das tu so weeeeeeh... Bittee!"
"Ich hab..." KLATSCH! "Dich was..." KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! "gefragt!"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Ob Du das gut findest!"
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Aaaah, neeeeeein, neeeein... Aua... Hör auf, bitte! Das war ganz anders gemeint, wirklich. AUA!!" schrie ich nun fast.
"Ich werd Dir diese Flausen schon noch austreiben, da kannst Du Dir sicher sein. Und wenn ich Dich jeden Tag hier liegen habe!" erwiderte sie energisch, bevor eine weite Salve harter Schläge auf meinen Hintern niederprasselte.

Kaum zu fassen wie weh das tat. Es fühlte sich an, als brannte meine Kehrseite lichterloh. Wieder versuchte ich, mich ihrem Griff zu entwinden.
"Du bleibst hier! Wir sind noch nicht fertig!" sagte sie streng, während sie das Tempo noch einmal erhöhte und meinen Hintern langsam aber sicher dunkelrot verfärbte.
"Dir hat wohl noch nie jemand den Hintern versohlt, was?" fragte sie und ließ sich bei ihrer Arbeit nicht beirren.
"Neeeein, niee..." schluchzte ich.
"Dann wird es Zeit!" bekam ich als Antwort zu hören.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!

Und dann war es plötzlich vorbei. Ich schniefte schon gewaltig und war so abgelenkt, meinen Po in Sicherheit zu bringen, daß ich zunächst gar nicht bemerkte, daß ihre Hand nicht mehr damit beschäftigt war, mich zu versohlen. Ich wollte aufstehen, doch sie hielt mich zurück.
"Moment..."
Ich schluckte.
"Ich habe Dir noch was zu sagen. Fürs Erste sind wir zwar fertig, aber nur, weil ich möchte, daß Du die nächsten zwei Stunden noch auf diesem Stuhl dort hinten sitzen kannst. Du wirst die Klausur von gestern wiederholen und zwar ordentlich. Ich werde sie mit zu den anderen legen und dann vergessen wir Deine unverschämte Zeichnung."

"Aber..."
Weiter kam ich nicht, denn erneut klatschte Julias Hand mehrere Male auf mein Gesäß.
"AAAaaaaauu, bitte! Nicht mehr!"
"Ich habe Dir schon einmal gesagt, daß Du in keiner guten Position für Widersprüche bist. Du schreibst die Klausur noch einmal, so wie ich es von Dir gewohnt bin. Ich werde sie noch heute korrigieren und ich rate Dir, daß Du Dich genauso bemühst, wie Du es sonst getan hast."
Als würde sie sich eine Bestätigung holen wollen, schlug sie mir noch einmal kräftig auf jede Pobacke.
"Autsch... Ja, Julia..."

Sie ließ mich aufstehen und meinen Po reiben, der wirklich höllisch brannte. Dann ging sie den Aufgabenzettel, sowie Papier und Stift holen und legte alles auf den Tisch. Dann zog sie den Stuhl vor und gab mir zu verstehen, daß ich mich setzen sollte.

Ohne Slip und Hose erschrak ich fürchterlich über das Brennen, das sich noch verstärkte, als die Haut das Holz des Stuhls berührte. Ich sprang auf und hielt mir meinen Po, doch das war nicht von langer Dauer. Ehe ich mich versah, saß Julia auf dem Stuhl und hatte mich schon wieder über ihren Schoß gezogen.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
"Was habe ich Dir gesagt?"

Nochmals versohlte sie mir den Hintern. Ich fing wieder an zu schluchzen, gegen die aufsteigenden Tränen wehrte ich mich standhaft. Das war alles schon peinlich genug. Nach weiteren knapp 25 Schlägen stellte sie mich wieder hin und zeigte erneut auf den Stuhl. Ich zuckte zusammen und wäre am liebsten direkt wieder aufgesprungen, wo es doch jetzt noch stärker brannte. Noch einmal traute ich mich aber nicht, zumal ich von Julia streng beäugt wurde.
"Du hast jetzt zweimal 45 Minuten Zeit, genau wie gestern. Enttäusch mich nicht!" sagte sie und setzte sich an die andere Seite des Tisches.
Ihre Augen immer auf mir ruhend.

Ich weiß nicht, wie ich die eineinhalb Stunden auf diesem Stuhl überstanden habe. Mein Po stand in Flammen, noch dazu war mir das alles so peinlich. Nicht einmal die Situation, daß sie mich übers Knie gelegt hatte - und das gleich zweimal - sondern vor allem mein Verhalten zuvor. Ich hatte sie nicht enttäuschen wollen und bei all der Aufmerksamkeitshascherei gar nicht gemerkt, daß ich genau das Gegenteil erreichte.

Ich war auch enttäuscht von mir selbst und begriff immer mehr, wie sehr sie mir eigentlich gerade half. Sie wußte genau, daß diese Strafe jetzt das Richtige für mich war und ich begann auch, das einzusehen. Ich legte mich wirklich ins Zeug, was meine Klausur anging. Ich wollte wiedergutmachen, was ich verbockt hatte und war dankbarer denn je für diese zweite Chance. Der Schmerz in meinem geröteten Po half mir, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Als ich nach eineinhalb Stunden den Stift niederlegte, bemerkte ich erst, daß Julia wieder neben mir stand. Zum ersten Mal an diesem Nachmittag sah ich sie lächeln. Sie sah mich an, lächelte noch mehr und sagte:
"Komm mal her..."

Dann umarmte sie mich. Ich begann zu weinen. Nicht weil mein Po so weh getan hätte, sondern weil mir alles so schrecklich leid tat. Genau das sagte ich ihr auch und ich bedankte mich für die Chance. Sie drückte mich fest an sich und sagte:
"Weine nicht mehr. Es ist ja alles gut."
Aber für mich war es nicht wieder gut.
"Ich hab so ein schlechtes Gewissen. Es tut mir so leid, Julia!" schluchzte ich.

Sie löste die Umarmung und schaute mir lächelnd in die Augen.
"Ich hab Dich sehr gern. Und genau deshalb habe ich Dich her gebeten, Dir den Hintern versohlt und Dich dann die Klausur noch mal schreiben lassen."
"Ich hab Dich auch sehr gern." bekam ich noch heraus, bevor der nächste Schwall Tränen aus mir herausbrach.
"Ach meine Süße... Hast Du immer noch so ein schlechtes Gewissen?" fragte Julia schon fast zärtlich.
"Ja... Und ich glaube... Ich glaube, die Strafe war nicht hart genug." schniefte ich.
Sie sah mich erstaunt an.

Ich sah ihr nun eindringlich in die Augen.
"Bitte... Bitte mach, daß ich kein schlechtes Gewissen mehr haben muß!"
Sie lächelte wissend. Dann verließ sie den Raum.

Ein paar Augenblicke später kam sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken.
"In Ordnung. Wenn wir etwas gegen Dein schlechtes Gewissen tun können und es gleichzeitig für die Nachhaltigkeit der heutigen Lektion sorgen kann, dann soll es so sein."
Damit setzte sie sich wieder auf das Sofa und legte ein großes, hölzernes Lineal neben sich ab. Ich schluckte. So hatte ich das nun auch wieder nicht gemeint.
Sie klopfte auf ihren Schoß.
"Na komm schon."

Langsam nähere ich mich dem Sofa. Da sie merkte, daß mich der Mut verlassen hatte, zog sie mich vorsichtig über ihren Schoß.
"Ich sehe schon, die schöne rote Farbe auf Deinem Hintern hat sich schon wieder deutlich zurückgebildet. Da kann ich nachhelfen."

Sprach's und ließ ihre Hand erneut rhythmisch auf meinen Po niedersausen. Ob es nur durch die vorangegangene Tracht kam oder ob sie wirklich härter zuschlug, kann ich nicht mehr sagen. Aber bereits nach etwa zehn Schlägen begann ich hemmungslos zu weinen. Obwohl ich es nicht sehen konnte, lächelte Julia, während sie mich nach Strich und Faden versohlte.

Das rhythmische Klatschen zog sich mehr als fünf Minuten durch den Raum. Dieses Mal schimpfte sie währenddessen nicht mit mir. Sie hielt meine Hand erneut fest, als ich versuchte, meinen Hintern zu bedecken. Ich war schon in einer ganz anderen Welt. Julia spürte, daß ich fast an meiner Grenze war und hörte plötzlich auf. Beruhigend streichelte sie meinen Rücken.
"Wir haben noch eine letzte Aufgabe vor uns. Dann hast Du es überstanden."

Ich schluckte. Das Holzlineal hatte ich schon ganz vergessen.
"Oh nein! Bitte nicht mehr, Julia. Bitte! Ich hab genug!" bettelte ich.
Sie schüttelte den Kopf.
"Das schaffst Du auch noch. Und dann ist alles wieder gut. Glaub mir, ich weiß, was ein gut versohlter Hintern bewirkt."
Ich schluckte erneut.
"Du wirst jetzt 25 Hiebe mit meinem Lineal erhalten. Erwarte kein Mitleid, das ist eine Strafe für Dich. Ich weiß, daß Du das schaffst und ich erwarte von Dir, die Schläge hinzunehmen wie eine erwachsene Frau. Haben wir uns verstanden?"
"Ja, Julia..."
Ich war nervös, aber ich fügte mich meinem Schicksal. Sie hatte ja Recht.

Dann ging es auch schon los.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, knallte das Lineal auf meinen schon geschundenen Hintern. Ich bäumte mich auf, versuchte dem Schmerz zu entkommen.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Sie legte viel Kraft in die einzelnen Schläge und passte auf, den ganzen Po damit einzudecken.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, wand mich auf Julias Schoß und trat mit meinen Beinen aus. Es brannte so sehr.
"Auuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa... Das tut so... Aaaauaaaa... Weh!!" heulte ich, unterbrochen von weiteren Hieben.

Julia ließ sich nicht beirren und versohlte mich weiter mit dem Lineal. Irgendwann ließ ich mich ganz fallen und fühlte wahre Erleichterung, als ich den Tränen freien Lauf ließ.

Wieder bemerkte ich nicht, daß das Lineal aufgehört hatte, auf meinem Hintern zu tanzen. Julia legte es zur Seite und begann meinen Po vorsichtig zu streicheln. In den nächsten Minuten sprach keine von uns ein Wort. Mein Weinen wurde ruhiger und irgendwann versiegten die Tränen ganz. Schließlich zog sie mich hoch, setzte mich, so gut es mit meinem schmerzenden Po ging, auf ihren Schoß und drückte mich an sich. Sie streichelte mich, vom Kopf abwärts, über den Rücken, bis zu dem roten, schmerzenden Etwas, das einmal mein Hintern gewesen war.

Sie hielt mich fest an sich gedrückt. Ich löste mich etwas von der Umarmung und schaute sie an. Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte, wie nur sie es konnte. Die Schmetterlinge in meinem Körper flatterten stärker als jemals zuvor. Leiste flüsterte ich "Danke..." in ihr Ohr und noch bevor sie etwas erwidern konnte, bewegte ich meine Lippen auf ihre zu.

Sie sah mich kurz an, lächelte erneut und küsste mich leidenschaftlich...

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