Alte Bekanntschaften -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Tue, May 17 2016, 15:51:53
Author: Paul
Subject: Alte Bekanntschaften

Autor: Unbekannt

Alte Bekanntschaften

Mit 18 begann ich eine kaufmännische Lehre in einer Spedition in einem Nachbarort. Dort gab es auch einen Hausmeister, so etwa 40 Jahre alt, der gelegentlich auch als Fernfahrer fungierte. Dieser hatte eine Frau, Elke, 28 Jahre alt.

Auf einem Grillfest der Firma lernte ich sie kennen. Oft, wenn ihr Mann mit dem LKW unterwegs war, unternahmen wir etwas zusammen, gingen ins Freibad, abends ins Kino, spielten "Mensch ärgere Dich nicht" oder tranken bei ihr Kaffee. Also nichts ihre Ehe gefährdendes.

Leider schummelte sie beim Spiel, und ich warnte sie, sie über's Knie zu legen, wenn sie weiter schummele. Sie grinste nur und machte so weiter. Also ergriff ich sie, zog sie über mein Knie und versohlte ihren, bekleideten, Hintern. Sie lachte nur, also schlug ich so fest ich konnte. Sie ließ aber nicht zu, daß ich ihr die Hose runterzog. Später sagte sie, daß es eine gute Handschrift gewesen sei.

Nach meiner Ausbildung verließ ich die Firma und wir verloren den Kontakt zueinander.

Kürzlich, etwa zehn Jahre später, war ich dann wieder in dem Ort, in dem meine Ausbildung ablief, weil ich wieder in der Nähe wohne, und traf zufällig Elke und auch ihre jüngere Schwester. Elke lud mich auf einen Kaffee zu sich ein.

Wir erzählten uns so einiges aus den vergangenen Jahren. Dann behauptete sie gegenüber ihrer Schwester, daß ich ihr damals ordentlich den blanken Hintern versohlt hätte.
"Stimmt nicht!" erwiderte ich, "Du hast Dich ja vehement gewehrt, als ich die Hose runterziehen wollte."
Aber sie blieb bei ihrer Behauptung.

Also sagte ich zu ihr, wenn sie unbedingt Recht haben wollte, dass ich ihr den NACKTEN Hintern versohlt habe, kann ich das direkt nachholen. Ich zog sie zu mir rüber, und diesmal konnte sie mich nicht daran hindern, ihren Hintern zu entblößen und kräftig abzuklatschen. Zuerst lachte sie laut, aber schnell kamen Klagelaute. Als ich sie losließ, hatte sie einen heißen Po und sehr nasse Augen.

Ihre jüngere Schwester amüsierte das ganze wohl prächtig, denn sie lachte köstlich.

Nun wandte ich mich ihr zu und sagte, wenn bei uns in der Familie einer den Hintern voll bekam und der andere lachte, bekam der ebenfalls Haue. Sie schaute mich zweifelnd an und grinste komisch.

Trotz Widerstand landete sie schließlich auch auf meinen Knien und hatte schon kurz darauf genau so rote Bäckchen und feuchte Augen wie Elke.

Ich meinerseits rieb mir nun die Hand, die nun auch ordentlich brannte.

Das war vor 14 Tagen. Gestern rief mich Elkes Schwester an, ich soll bitte wieder Kaffee trinken kommen.

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