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Date Posted: Mon, July 04 2016, 23:34:44
Author: Paul
Subject: Das verräterische Briefchen

Autor: Unbekannt


Das verräterische Briefchen

Vorsichtig schob Cindy das kleine Zettelchen zu ihrer Sitznachbarin. Verstohlen blickte sie nach vorne zu Dr. Schober, der gerade seine Papiere auf dem Pult ordnete. Doch gerade, als das Zettelchen seine Besitzerin wechseln wollte, blickte Dr. Schober hoch. Und prompt fiel sein Blick auf die zwei Hände, die den Zetteltransfer ausführten.

"Cindy! Saskia! Vorkommen! Sofort! Und zwar mit dem Zettel!"
Der Befehl war eindeutig. Widerworte zwecklos. Im Gegenteil. Beide Mädchen wußten, daß es nur noch schlimmer würde, wenn sie etwas dagegen sagen würden. Mit gesenkten Köpfen standen beide auf und schlichen nach vorne zu ihrem Lehrer.

"Gib mir den Zettel." forderte er Saskia auf.
Zittrig streckte Saskia ihm ihre Hand mit dem zerknüllten Papier entgegen. Dr. Schober nahm es entgegen und legte es vorerst auf seinen Tisch.

Streng blickte er die beiden schuldbewußt dreinblickenden Mädchen an.
"Ihr kennt die Schulordnung. Auf das Herumreichen von kleinen Briefchen während des Unterrichts steht Strafe!"
Die Köpfe der Mädchen senkten sich immer tiefer.
"Und ihr sagt mir jetzt, welche Strafe das ist!"
Ein Nuscheln der beiden Schülerinnen war zu vernehmen.
"Sprecht deutlich, damit auch die in der letzten Reihe hören, welche Strafe euch erwartet!"
Die Mädchen atmeten hörbar tief ein, um ihre Strafe zu nennen:
"Tatzen, Herr Dr. Schober." kam die Antwort im Duett.
"Richtig! Also, die Hände nach vorne."

Dr. Schober nahm das Lineal, das auf seinem Pult lag und zog es einmal durch die Luft. Zisch! Die Mädchen zuckten zusammen, nahmen aber allen Mut zusammen und streckten gehorsam ihre Hände in Richtung ihres Lehrers.
"Für jede Hand zehn Tatzen. Über den Inhalt des Briefchens unterhalten wir uns später separat."
Cindy bekam bei diesen Aussichten rote Ohren und mußte schlucken. Auch das noch!

Aber jetzt standen erst einmal die Tatzen an. Dr. Schober ging einen Schritt zurück, hob das Lineal und ließ es sausend auf Cindys linke Hand klatschen. Das Mädchen sog tief die Luft ein. Das zog! Und sofort kam der nächste Hieb.
"Au!"
"Ja, gut!" meinte Dr. Schober nur und landete den dritten Klatscher auf Cindys Handfläche.
Von nun an bis zum zehnten Hieb autschte Cindy heftig und die ersten Tränen stiegen ihr in die Augen.

Als Dr. Schober mit der ersten Portion Tatzen fertig war, entschied er sich, nun mit Saskia weiterzumachen. Cindy fluchte innerlich. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn er sie zuerst fertig bestraft hätte, dann hätte sie es hinter sich gehabt. Nun mußte sie warten, das war immer das grausamste an Strafen, fand sie.

Kaum hatte sie diesen Gedanken beendet, hörte sie auch schon Saskias erste Schmerzensschreie. Schon nach dem fünften Hieb liefen Saskia die Tränen über die Wangen. Und vor dem zehnten Hieb sah es so aus, als würde sie die Hand zurückziehen. Doch glücklicherweise konnte sie sich nochmal zusammenreißen. Denn ein Zurückziehen hätte bedeutet, daß nochmal von vorne begonnen wäre. Das wollte sie ja nun auch nicht.

Doch nun war Cindy wieder an der Reihe. Der Schmerz dieser zweiten Zehner-Tatzenfolge schien größer als bei der linken Hand. Aber sie biss die Zähne zusammen und hatte es auch irgendwann überstanden.

Saskias zweite Portion schien auch schlimmer zu sein. Sie schrie wie am Spieß, während Dr. Schober unerbittlich das Lineal auf ihre Handfläche klatschen ließ. Erst nach dem letzten Hieb ließ er von ihr ab und schickte die beiden Schülerinnen in die Ecke. Das war Standard bei ihm. Nach jeder Strafe mußte der Delinquent in der Ecke stehen. Mit roten Augen schlurften die Mädchen jedes in seine Ecke.

Cindy dachte auch schon an das, was passieren würde, wenn Dr. Schober den Inhalt des Zettels kennen würde.

Am Nachmittag wurde Cindy von der Hausverwalterin des Internats aufgefordert, das Büro des Rektors aufzusuchen. Cindy ahnte nichts Gutes. Der Zettel! Dennoch ging sie zügig los. Sie wollte nicht noch durch Trödeln auffallen. Es würde wahrscheinlich so schon schlimm genug werden.

Als sie beim Büro von Dr. Rabe ankam, saß Saskia schon im Vorzimmer und blickte sehr betreten vor sich hin. Cindy wurde von Dr. Rabes Assistentin gebeten, sich dazu zu setzen. Ängstlich blickten die beiden Schülerinnen sich an. Was würde da drinnen wohl auf sie zukommen?

Nach kurzer Wartezeit wurden sie in das Büro gerufen. Die Mädchen stellten sich vor Dr. Rabes riesigem Schreibtisch nebeneinander auf, die Hände vorn gefaltet, die Köpfe gesenkt. Dr. Rabe war nicht alleine. Sein Stellvertreter, Dr. Schober war ebenfalls anwesend. Und an der Seite stand Frau Schieberle, die Vertrauenslehrerin. Frau Schieberle war meist anwesend, wenn Strafen an Mädchen vollzogen wurden. Cindy schluckte. Offensichtlich würden sie jetzt sofort eine Strafe erhalten. Aber welche nur?

Dr. Rabe hielt den Zettel hoch, den Cindy heute morgen im Unterricht gekritzelt hatte, um ihn Saskia zuzuschieben. Sie kannte den Text, Saskia nicht, sie hatte ja keine Gelegenheit gehabt, ihn zu lesen.
"Fräulein Cindy." begann der Rektor.
Cindy hob den Kopf und sah in sehr strenge Augen. Wieder mußte sie schlucken.
"Mit diesem Zettel wurden sie heute morgen während des Unterrichts erwischt. Alleine, daß sie ihn geschrieben haben und heimlich weitergeben wollten, dafür haben Sie schon Strafe erhalten. Ebenso wie Sie, Fräulein Saskia."
Sein strenger Blick wanderte zu Saskia, die nun auch den Kopf hob und beinahe anfing zu heulen, als der Blick des Rektors sie traf.

"Nun kommen wir zu dem Inhalt. Wenn ich Dr. Schober richtig verstanden habe, dürften Sie, Fräulein Saskia, den Text nicht kennen. Trifft das zu?"
Saskia nickte zustimmend.
"Ja, Herr Dr. Rabe."
"Dann werden Sie auch bezüglich des Inhaltes nicht bestraft werden."
Saskia atmete hörbar auf.
"Aaaber," der Rektor sprach weiter und Saskia zuckte bei diesem Aber wieder zusammen, "damit Sie aus dieser Sache lernen, werden Sie sich jetzt in die Ecke dort stellen, die Hände hinter dem Kopf verschränken und der Strafe, die Fräulein Cindy zu erwarten hat, beiwohnen. Auf jetzt. In die Ecke!"
Cindy beeilte sich, die Ecke aufzusuchen und die geforderte Stellung zu gehen.

Nun wandte sich der Rektor wieder Cindy zu.
"Fräulein Cindy, wir haben lange darüber diskutiert, welche Strafe für den Inhalt dieses Zettels angemessen erscheint. Wir sind zu dem Schluss gekommen, daß hier nur der Rohrstock eine Antwort geben kann. Und zwar volle vier Dutzend!"
Cindy holte tief Luft. 48 Hiebe mit dem Rohrstock!
"Und damit ihnen diese Strafe auch eine echte Strafe wird," fuhr der Rektor fort, "werden die Hiebe auf den nackten Allerwertesten erfolgen."
Bei diesen Worten schossen Cindy schon vor der Abstrafung die Tränen in die Augen.
"Damit auch alles seine Richtigkeit hat, ist Frau Schieberlein anwesend, um dafür zu sorgen, daß alle Regeln von allen Beteiligten befolgt werden."

Ruhe im Raum.
"So, Fräulein Cindy, sie legen sich jetzt direkt hier mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und geben mir ihre Hände."
Er zog seinen Stuhl etwas nach hinten und während Cindy sich über die Tischplatte beugte und ihm ihre Hände entgegen streckte, nahm er sie in die seinen und blickte ihr nach wir vor streng in die Augen.

Nun kam Frau Schieberlein hinter Cindy und begann, ihren Rock nach oben zu schieben. Cindy wackelte dabei leicht mit ihrem Po, auf dem auch sofort Frau Schieberleins Hand klatschte.
"Halt still!" befahl sie.
Sofort hörte Cindy damit auf. Als Frau Schieberlein nun in den Bund von Cindys Slip griff, um ihn nach unten zu ziehen, kreischte Cindy etwas. Wieder die Hand von Frau Schieberlein, die laut auf Cindys nun nackten Hintern klatschte.
"Sei still! Noch hast du keinen Grund zu lamentieren."
Cindy war sofort ruhig. Sie wußte, daß Frau Schieberlein recht hatte. Das Schlimmste stand ihr noch bevor.

Aus den Augenwinkeln konnte Sie Dr. Schober beobachten, der mittlerweile einen Rohrstock in der Hand hielt und ihn gefährlich durch die Luft zog. Wieder mußte Cindy schwer schlucken. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Ihre Hinterbacken zuckten. 48 Hiebe! Wie sollte sie die überstehen?

Kaum hörte sie das Zischen, da schien auch schon die erste Strieme auf ihrem Hintern zu explodieren. Cindy zuckte zusammen, zog tief die Luft ein und wäre am liebsten aufgesprungen. Dr. Rabe hatte alle Hände voll zu tun, das Mädchen in Position zu halten. Der nächste Hieb folgte prompt und löste Cindys Verspannung, indem sie nun laut aufschrie. Der Schmerz war schon schlimm genug, aber das lüsterne Glühen in Dr. Rabes Augen, das war einfach unerträglich. Und sie hatte ihn direkt im Blick, wenn sie den Kopf anhob.

Dieser geile Typ von Rektor hatte ja den Inhalt des Briefchens gelesen. Cindys Ohren wurden im Nachhinein noch rot, wenn sie daran dachte. Aber jetzt wurde erst einmal Farbe auf ihr Hinterteil gezaubert, und zwar von dem Stöckchen-schwingenden Dr. Schober. Und er tat das verdammt gut, so gut, daß Cindy nach dem zwölften Hieb verzweifelt aufschrie und sich beinahe aus Dr. Rabes Schraubgriff gewunden hätte.

Der Rektor gab Schober einen Wink, daß er eine Pause einlegen solle. Cindy kam langsam wieder zu Atem und beruhigte sich. Ihre Hinterbacken brannten wie Feuer, sie hatte jetzt schon das Gefühl, als seien die Striemen fingerdick angeschwollen und sie pochten wie wild. Sie spürte, wie sich der Griff um ihre Handgelenke lockerte. Als sie aufsah, erkannte sie, daß Dr. Rabe sie losgelassen hatte. Er stand auf und befahl Cindy, sich ebenfalls zu erheben.

Das Mädchen rappelte sich mühsam von der Tischplatte auf und stellte sich vor dem Tisch auf. Wie es wortlos erwartet wurde, verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf und stand abwartend da. Was sollte das denn jetzt? Mit tränenfeuchtem Gesicht sah sie sich um. Die Blicke der drei Lehrer verhießen nichts Gutes. Und sie hatte ja auch erst einen Teil der Strafe erhalten.
'Oh Gott!' dachte Cindy, 'Nie im Leben überstehe ich den Rest!'
Die Rohrstocksenge, die sie gerade bezogen hatte, war mehr als deftig gewesen, dieser fiese Schober hatte aber auch saftige Schläge ausgeteilt!

Da stand sie nun, mit heruntergelassenem Höschen und hochgeschobenen Rock, brennendem Hintern und bot allen Anwesenden einen äußerst attraktiven Einblick, sowohl vorne als auch hinten. Cindy schämte sich so sehr.

"Nun Fräulein Cindy, was denken Sie, wie es nun weiter geht?"
Zu dem süffisanten Blick des Rektors kam nun auch noch eine Schmalzstimme hinzu. Wie konnte er diese Frage nur meinen? Cindys Bauch zog sich krampfhaft zusammen. Das Briefchen! Er wird doch wohl nicht auf den Inhalt des Briefchens anspielen? Cindy wurde knallrot im Gesicht.
"Nun, ich sehe Ihnen an, daß Sie ahnen, welche Möglichkeiten es nun gibt."

Dr. Rabe war wirklich ein fieser Schuft. Aber daß der Schober und die Schieberlein da mitmachten, das hätte Cindy nie für möglich gehalten.
"Wir haben die Möglichkeit, einfach mit Ihrer Strafe fortzufahren, wobei Dr. Schober nach der Hälfte der verabreichten Hiebe von mir abgelöst würde. Sie selbst haben meine Schlagkraft zwar noch nicht zu spüren bekommen, aber ich gehe davon aus, daß Sie in den Schulfluren bereits davon gehört haben."

Cindy wurde übel. In der Tat war die Schule für die Schlagkraft ihres Rektors berühmt. Es kursierten zwar auch noch andere Gerüchte über spezielle Abstrafungsformen, aber Genaues war darüber nicht bekannt.

"Das hieße, noch zwölf Hiebe von Herrn Dr. Schober und direkt im Anschluss nochmals zwei Dutzend Hiebe von mir."
Leichter Schwindel legte sich über Cindy. Niemals würde sie das überleben, niemals!
"Oooder..."
Des Rektors Stimme hob sich, und Cindy erahnte einen rettenden Strohhalm.
"Bitte, alles, was Sie wollen, aber keine Hiebe mit dem Rohrstock mehr, bitte!"
Weinerlich flehte Cindy den Rektor an.
"Nun, Cindy, Du bietest es selbst an, die Anwesenden hier werden das bezeugen, auch Sie, Fräulein Saskia, nicht wahr?"

Saskia erschrak, als sie ihren Namen hörte. Zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt gewesen. Äußerlich ruhig stand sie in der Ecke, aber innerlich kochte sie. Die bisherige Abstrafung ihrer Freundin Cindy hatte einen kleinen Vulkan zwischen ihren Beinen ausgelöst. Verdammt, hatte sie das angemacht! Auch wenn sie nichts sehen konnte - oder gerade deswegen - das Zischen des Rohrstocks, das Auftreffen auf den Hintern ihrer Freundin, die Schreie von ihr, all das hatte Saskia bis aufs äußerste erregt. Was hatte der Rektor gefragt? Sie wußte es nicht.

Langsam ging Dr. Rabe zu ihr hin. Was war mit dem Mädchen nur los?
"Dreh Dich um!" befahl er ihr, als er hinter ihr stand.
Saskia drehte sich um und so schuldbewußt, wie sie aus der Wäsche guckte, war für den Rektor alles klar. Es war nicht das erste Mal, daß eine "Zuhörerin" von der feuchten Welle überschwemmt wurde, während eine Klassenkameradin ihre Züchtigung erhielt.

"Frau Schieberlein, bitte kommen Sie und kontrollieren Sie, wie frivol Fräulein Saskia ihre Geilheit zwischen ihren Beinen trägt."
Saskias Augen wurden tellergroß, als Frau Schieberlein sich in ihre Richtung in Bewegung setzte.
'Die wird doch nicht... Die wird doch nicht...'

Doch bevor Saskia ihren Gedanken zu Ende denken konnte, war Frau Schieberlein an ihrer Seite, drehte das verblüffte Mädchen zur Wand hin, beugte sie so weit nach vorne, so daß Saskia sich an der Wand abstützen mußte, um nicht umzukippen, gleichzeitig schob Frau Schieberleins Hand Saskias Höschen nach unten und mit ihren Fingern rührte sie in Saskias Lustzentrum herum.

Wenn sie nicht eh schon feucht gewesen wäre, spätestens jetzt wäre es passiert. Frau Schieberleins konnte wahrhaftig gut mit ihren Fingern umgehen! Saskia hätte beinahe angefangen zu stöhnen, da zog Frau Schieberlein ihre Finger zurück.
"Pitschnass." war ihr einziger Kommentar.

"Nun, so geht das natürlich nicht, Fräulein Saskia!" donnerte der Rektor. "Sie werden auf der Stelle dort die Position einnehmen, die Fräulein Cindy soeben verlassen hat. Ab mit Ihnen über die Tischplatte. Ein Dutzend scharfe Hiebe mit dem Rohrstock werden Sie sicher wieder zur Vernunft bringen. So geht das ja nicht!" wiederholte er erbost. "Und damit Sie auch wirklich etwas lernen, werde ich selbst Ihnen dieses Dutzend Hiebe verabreichen!"

Saskia hatte jetzt schon die Tränen in den Augen, konnte sie doch nur erahnen, was auf sie und ihren Allerwertesten zukommen würde. Gerade wollte sie ihr Höschen hochziehen, um zum Schreibtisch des Rektors zu gehen, kam sofort die Aufforderung:
"Und die bleiben gleich unten! Die Hiebe gibt es natürlich auf den Nackten!"

Damit lief tatsächlich eine Träne über Saskias Wangen. Aber sie brauchte sich keine Milde zu erhoffen, sie würde die volle Strafe erhalten, das war sicher.

Zitternd legte Saskia sich über die Tischplatte, ihr blanker Po ragte nach hinten und bot Herrn Dr. Rabe ein perfektes Ziel für die Züchtigung.
'Nette Rundung,' dachte der Rektor, 'da werden wir uns später noch eingehender mit beschäftigen.'
"So!" rief er und hob den Rohrstock an, um diesen sofort äußerst bissig auf Saskias Pobacken sausen zu lassen.

Saskia schrie wie am Spieß und ihre Beine schlugen unkontrolliert nach hinten aus.
"Na, na, Fräulein Saskia, wenn Sie anfangen, hier nach hinten auszutreten, müssen wir wohl die Anzahl erhöhen. Was meinen Sie, Fräulein Saskia, die Anzahl erhöhen oder eine Alternativstrafe?"
"Bitte, Herr Rektor, bitte eine Altenativstrafe, ich weiß jetzt schon nicht, wie ich diese zwölf Hiebe überstehen soll!" schniefte Saskia unter größter Anstrengung.
Dabei hatte sie erst einen dieser exzellenten Rektorenhiebe zu spüren bekommen.
"Sie werden sie überstehen müssen, Fräulein Saskia, das wird Ihnen Ihre Geilheit austreiben, das verspreche ich Ihnen!" donnerte der Rektor laut.
Und insgeheim dachte er:
'Hoffentlich nicht!'und unterdrückte ein Grinsen.

Auf jeden Fall brachte das rasante Rektorenstöckchen Saskia zum schreien, zum heulen, zum betteln und zum jammern. Doch all das half nichts. Die Hiebe sausten Zug um Zug auf ihre drallen Hinterbacken und gruben eine Strieme neben den anderen ins Fleisch. Nach dem elften Schlag plärrte Saskia wie ein kleines Gör. Und doch setzte der Rektor den letzten Strafhieb noch drauf! So war es angedacht und so wurde es ausgeführt! Basta!

Frau Schieberlein half der heulenden Saskia aufzustehen und sich neben Cindy an die Wand zu stellen, auch wieder mit den Händen im Nacken. Sie begutachtete die Popos der zwei Delinquentinnen, indem sie mit der Hand sachte darüber fuhr, aber selbst diese leichte Berührung löste sofort ein Gestöhne bei den beiden Mädchen aus.

Nachdem der Rektor einige Zeit mit seinen Kollegen leise beratschlagt hatte, wie nun das weitere Vorgehen sein würde, beorderte er Saskia und Cindy wieder vor den Schreibtisch.

Mit weichen Knien schlichen die beiden Mädchen nach vorne und blickten betreten zu Boden, währen sie ihre Hände hinter den Köpfen verschränkt hielten, ihre Röcke nach oben und ihre Höschen nach unten geschoben waren und sie somit wieder allen Zuschauern im Raum einen äußerst delikaten Anblick boten.

Cindys Atem ging flach. Was würde nun geschehen? Wie würde die Alternativstrafe aussehen? Was war das? Hat die Schieberlein sich gerade genüsslich die Lippen geleckt? Und dort? Hat der Schober etwa eine Beule in der Hose? Cindy wurde flau im Magen, während Saskia schon wieder feucht wurde.

Hier vor den drei Lehrern zu stehen und unten rum alles zeigen zu müssen und dazu noch ihr brennendes Hinterteil, diese Situation erregte sie. Auch, daß sie nicht wußte, was weiterhin für Strafen anfielen. Die Geilheit ließ sie zwischen den Beinen beinahe tropfen, während ihr Mund ganz trocken wurde.

Rektor Rabe stand auf und stellte sich vor die Beiden.
"Alternativstrafe!" donnerte er, "Alternativstrafe bedeutet keinesfalls, daß Sie Beide um weitere Züchtigungen herum kommen."
Entsetzen loderte in den Augen von Cindy und Saskia.
"Allerdings," lenkte Dr. Rabe ein, "allerdings werden die Züchtigungen deutlich schwächer ausfallen als ursprünglich angedacht. Ich denke, Ihnen ist klar, daß dafür noch zusätzliche Strafen verhängt werden. Uuund", der Rektor hob den Zeigefinger, den beide Mädchen wie hypnotisiert anstarrten, "und Sie haben beide den Alternativstrafen vorab zugestimmt!"

Dr. Rabe wendete sich an seine Kollegen:
"Frau Schieberlein, Herr Dr. Schober, was meinen Sie, beide Fräuleins zusammen oder eher einzeln?"
Die beiden Gefragten blickten sich kurz an, nickten kurz und Frau Schieberlein antwortete:
"Wir denken, daß einzelne Abstrafungen sinnvoller sind und auch mehr bewirken!"
Dr. Schober nickte zustimmend und auch der Rektor war damit einverstanden.
"Gut, dann soll es so sein! Fangen wir am besten mit dem geilen Fräulein Saskia an. Fräulein Saskia, kommen Sie, nehmen Sie direkt vor dem Tisch Aufstellung. Fräulein Cindy, umdrehen! Gesicht zur Wand! Und wehe, wir ertappen Sie beim Spicken!"
Eilig folgten die beiden Mädchen den strengen Anweisungen.

Der Rektor setzte sich wieder auf seinen Bürostuhl und erforschte Saskias nervösen Blick mit seinen wieder sehr lüsternen Augen.
"Fräulein Saskia! Kommen wir nun zu den Alternativstrafen. Wir" - dabei blickte er zu Frau Schieberlein und Dr. Schober - "haben beschlossen, die Alternativstrafen dem Inhalt dieses Zettels anzupassen. In dem Briefchen steht unter anderem, daß Sie der Meinung sind, daß Sie selbst es Frauen besser besorgen können als Dr. Schober. Nun, wir werden Ihnen nun die Gelegenheit geben, dafür einen Beweis anzutreten. Frau Schieberlein!"
Mit einer Handbewegung deutete er an, daß nun Frau Schieberlein in Aktion treten solle.

Saskia stand da wie vom Donner gerührt. Diese verfluchte Cindy! Warum hatte sie nur diesen verfluchten Zettel geschrieben!
"Fräulein Saskia!"
Damit wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie blickte zu Frau Schieberlein, die bereits einen Stuhl in die Mitte des Zimmers gestellt und selbst Platz genommen hatte.
"Kommen Sie her, knien Sie vor mir!"
Dies war keine Bitte. Und wie in Trance begab sich Saskia vor Frau Schieberlein und kniete artig nieder.
"Runter auf alle Viere!" kam der nächste Befehl. Saskia gehorchte.

Mit Entsetzen sah sie, wie Frau Schieberlein langsam ihren Rock nach oben schob und die Beine breit machte.
'Du lieber Himmel,' dachte Saskia, 'die trägt überhaupt keine Unterwäsche!'
"Nun beweisen Sie uns, wie gut Sie es Frauen besorgen können. Lecken!"
Saskia zögerte ob der unerwarteten Wendung bei dieser Bestrafungsaktion.
"Sofort!"
Beißend schoss Frau Schieberleins Stimme in ihr Ohr.

Saskia wußte, wollte sie keine weiteren Rohrstockhiebe riskieren, die wirklich kaum auszuhalten waren, mußte sie gehorchen. Langsam bewegte sie sich nach vorne, bis ihr Kopf zwischen Frau Schieberleins Schenkeln gepresst war. Sie begann, mit ihrer Zunge das Lustzentrum der Lehrerin zu ergründen. Erst rund und rund, dann vorsichtig in die Grotte eindringend.

"Stop!" erklang es plötzlich wie aus weiter Ferne.
Saskia blickte fragend auf.
"Herr Dr. Schober, wären Sie bitte so nett" wandte sich Frau Schieberlein an ihren Kollegen, "und würden der jungen Dame hier etwas Motivationshilfe geben? Damit sie endlich mal in Fahrt kommt und auch richtig beweisen kann, was auf dem Zettel steht!"
Saskia blickte zu Schober hin, der sich ein langes Holzlineal gegriffen hatte und mit schnellen Schritten hinter Saskia Aufstellung nahm.

"Fräulein Saskia, Sie werden nun brav Ihren Hintern in die Höhe strecken, während Sie jetzt mal richtig mit Ihrer Zunge loslegen! Haben Sie das verstanden?"
Saskia nickte verlegen, hatte aber keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn schon klatschte das Lineal quer über ihre Hinterbacken.
"Au!"
"Sie sollen nicht lamentieren, sondern lecken!"

Frau Schieberleins unerwartet laute Stimme erschreckte Saskia so sehr, daß sie sofort wieder ihren Leckdienst aufnahm. Wild rotierte ihre Zungenspitze in Frau Schieberleins Spalte. Rundrum, rauf und runter. Gerade machte Saskia eine kleine Pause, da spürte sie auch schon wieder einen brennenden Schmerz auf ihrem Allerwertesten. Schnell beeilte Saskia sich, ihre Zunge wieder in Bewegung zu setzen.

Frau Schieberleins Schenkel pressten Saskias Kopf mit festem Halt. Und Saskia leckte wie wild. Sie drang mit ihrer Zunge in Frau Schieberleins Heiligstes ein. Rein, raus, rein, raus.
'Eine Verschnaufpause!' dachte Saskia, 'Ich brauche eine kleine Verschnaufpause!'
Und prompt klatschte es wieder auf ihren Nackten. Saskia rief ein "Au!" zwischen Frau Schieberleins Schenkel, was ihr nur noch einen weiteren Hieb einbrachte. Nun wurde ihr Lecken unkontrolliert, diese Hiebe brachten sie total aus der Fassung.

"So wird das nichts!"
Frau Schieberlein schob Saskia aus ihrem Schoß.
"Ich denke, Herr Dr. Schober, sie sollten ihr mal fünf ordentliche Hiebe hintereinander verpassen, danach soll sie weiter lecken!"
Saskias Augen wurden feucht bei dieser Aussicht.
"Also dann, Fräulein Saskia, Hintern hoch, aber ein bisschen plötzlich!"
Dr. Schobers Befehlstimme war nicht von schlechten Eltern, Saskia gehorchte ruckzuck.

Der Rektor hatte ja schon gesagt, daß es trotz Alternativstrafen noch weitere Züchtigungen geben würde. Kaum war ihr Hinterteil wieder in Position, klatschten in schneller Reihenfolge fünf Hiebe auf ihrem Blanken nieder! Zwar waren diese Hiebe bei weitem nicht so schlimm wie die Rohrstockhiebe vorhin. Aber immerhin hatte Saskia schon zwölf heftige Striemen hinten drauf, und wenn die Schläge so schnell hintereinander kamen, war das auf keinen Fall ein Zuckerschlecken. Nach dem letzten Hieb hatte Saskia Gelegenheit, Luft zu holen und laut aufzuschreien.
'Das tut so weh!' dachte sie nur. 'Das tut so weh!'

"Wenn Sie weitere Hiebe vermeiden möchten, dann strengen Sie sich jetzt gefälligst an!"
Frau Schieberlein öffnete wieder einladend ihre Beine. Saskia wollte nur endlich alles hinter sich bringen. Sie schob sich nach vorne und begann, ihre Zunge die fantastischsten Rotationen vollführen zu lassen. Oben auf der Spalte, in der Spalte, und in der Lustgrotte der Lehrerin! Saskia konnte die Wirkung spüren. Der Körper der Lehrerin verspannte sich zusehends, leise Stöhnlaute drangen an Saskias Ohr, und sie konnte den geilen Saft von Frau Schieberlein schmecken. Dann ein Zucken, noch eines und ein weiteres. Sie hatte es geschafft. Frau Schieberlein war gekommen!

Saskia spürte, wie sie nach hinten gezogen wurde. Dr. Schober half dem erschöpften Mädchen auf die Beine.
"An die Wand mit Ihnen, Fräulein Saskia! Wir sind noch nicht fertig!"
Als Saskia neben Cindy Aufstellung nahm, konnte sie ihre Freundin schwer atmen hören.
'Dir hab ich dies zu verdanken!' dachte Saskia böse, 'Aber Du wirst auch nicht ungeschoren davon kommen, da kommt auch noch einiges auf Dich zu! Selbst schuld!'
Und erst jetzt spürte Saskia, daß auch sie wieder feucht zwischen den Beinen war.
'Das gibt’s doch nicht!' dachte sie verdutzt, 'Die ganze Situation scheint mich tierisch anzumachen!'

"Fräulein Cindy, herkommen!"
Plopp machte es in Cindys Magengegend. Sie trat vor den Schreibtisch, immer noch blank unten rum. Der Rektor hielt ihr Briefchen in der Hand. Cindy wurde wieder übel.
"Fräulein Cindy, die Gedanken, die Sie hier notiert haben, sind unzüchtig! Derart unzüchtig für eine junge Schülerin, daß wir Ihnen die Gelegenheit geben, nun zu erfahren, wie unzüchtig sie sind! Sie schreiben, daß Sie sich wünschen, von hinten gezüchtigt zu werden, während Sie vorne dem Rektor einen blasen! Ein Wunsch, den wir Ihnen erfüllen werden, allerdings mit dem Ziel, Ihnen zu zeigen, wie absurd es ist, sich so etwas zu wünschen. Die Hiebe wird Frau Schieberlein ausführen. Mit dem Lederpaddle! Sie wird Sie solange damit züchtigen, bis Sie mich zum Orgasmus gebracht haben. Haben Sie das verstanden, Fräulein Cindy?"

Cindy war wie vor den Kopf geschlagen, einer ihrer geheimsten Wünsche schien hier in Erfüllung zu gehen. Sollte das nicht eine Strafe sein? Sie verstand die Welt nicht mehr.
"Ob Sie das verstanden haben?" donnerte der Rektor.
"Ja, Herr Dr. Rabe, ich habe verstanden."
"Dann auf, über den Schreibtisch mit Ihnen!"

Cindy legte sich wieder über die Tischplatte und konnte erkennen, wie der Rektor die Hose öffnete. Was er da rausholte, verschlug Cindy den Atem. Nie hatte sie so ein dickes Teil gesehen. Würde der überhaupt in ihren Mund passen? Da hatte sie wohl den Mund zu voll genommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und wieder hatte sie keine Zeit, länger ihren Gedanken nachzuhängen, der Rabe schob ihr sein Prachtstück immer weiter entgegen. Cindy öffnete automatisch den Mund und Rabes Schwanz schob sich etwas schwergängig zwischen ihre Lippen.

"Au!"
Frau Schieberlein hatte mit der Züchtigung begonnen. Dieses "Au" öffnete Cindys Mund etwas weiter und genauso schob sich Rabes dickes Glied weiter in ihren Mund. Während das Lederpaddle unentwegt auf Cindys immer noch von den Rohrstockhieben brennendes Hinterteil klatschte, hörte man vorne schmatzende, schlurfende Laute, die aus Cindys Mund kamen. Sie versuchte so gut es ging, ihre Zunge um den Schwanz des Rektors kreisen zu lassen. Vorne an der Spitze, hinten am Korpus, Zwischendurch zuckelte sie daran wie an einem Babyschnuller.

Die Hiebe von Frau Schieberlein zogen bestialisch und machten sie fix und fertig, sie begann zu schwitzen. Die Schmerzen hinten und die Anstrengung vorne, das konnte sie nicht lange durchstehen. Aber Cindys Verstand arbeitete noch einwandfrei. Sie mußte nur den Rektor möglichst schnell zum Orgasmus bringen, dann hatte sie es überstanden.

Die treffsicheren Klatscher auf ihren Nackten feuerten sie im wahrsten Sinne des Wortes an, sich zu beeilen und mit ihrer Zunge einem Turbo gleich den Schwanz von Dr. Rabe zu verwöhnen. Sie schmatzte und zuckelte, wobei immer mal undeutliche "Autsch"-Laute hervordrangen, die jedoch weder den Rabe noch die Schieberlein zu beeindrucken schienen.

Gerade als Frau Schieberlein einen besonders fiesen Hieb platzierte und Cindy besonders laut aufschreien wollte, da ergoss sich der Rektor in Cindys Mund. Cindy spuckte alles auf den Tisch, doch da hatte sie die Rechnung ohne den Rektor gemacht.

"Was machen Sie hier für eine Sauerei, Fräulein Cindy!"
Cindy blickte ihn schuldbewusst an.
"Auflecken! Aber pronto!"
Wie alle Befehle von Dr. Rabe ließ auch dieser keinen Widerspruch zu. Gehorsam leckte Cindy den klibberigen Saft vom Tisch auf. Das war eklig und ihr Hinterteil brannte so sehr, daß ihr nun doch bewußt wurde, daß es sich hier um eine Strafe handelte und keinesfalls um eine Wunscherfüllung. Der Rektor schien zufrieden mit ihrer Leckarbeit und schickte sie wieder an die Wand.

Beide Mädchen standen nun mit feuerroten, verstriemten Hinterteilen an der Wand und hatten den Geschmack der Lust anderer auf der Zunge.
"Nun müssen wir noch sehen, ob die Behauptung von Fräulein Cindy stimmt, daß Fräulein Saskia es Frauen besser besorgen kann als hier unser - wie schreibt sie hier - als unser lahmer Dr. Schober."
Das war die Stimme von Dr. Rabe, die hier erklang. Die beiden Mädchen blickten sich fragend an. Was hatte das denn nun wieder zu bedeuten?

Und wieder Dr. Rabe:
"Herr Dr. Schober, wenn Sie es nun bitte Frau Schieberlein besorgen möchten. Danach kann Frau Schieberlein uns bitte ihr Urteil abgeben."
Sofort schossen die Blicke der Mädchen wieder an die Wand. Kerzengerade standen sie da. Was sich hier abspielte, das konnte doch unmöglich wahr sein!

Sie konnten hören, wie Kleidung raschelte, dann das Geräusch eines Reißverschlusses. Dr. Schober! Kurze Schritte - wohl in Richtung Schreibtisch. Was war das? Hatte sich Frau Schieberlein über den Tisch gelegt? Wieder kurze Schritte. Stand Dr. Schober nun hinter ihr? Wieder ein Rascheln, das mit einem Klong endete. Schobers Hose schien nach unten gerutscht, der Gürtel auf dem Boden aufgeschlagen. Das Scharren von Schuhen auf dem Boden. Offensichtlich machte Frau Schieberlein gerade ihre Beine breit, um dem Schober Einlass zu gewähren.

Cindy und Saskia wurde es heiß untenrum. Der Atem der beiden ging kurz und hörbar. Oder war das der Atem der beiden Lehrer? Plötzlich war ein Stöhnen zu vernehmen. War der Schober bei der Schieberlein eingedrungen. Leise klatschende Geräusche, wie wenn Schobers Körper gegen den Hintern der Schieberlein klatschte. Immer wieder. Und dazu das Stöhnen der Schieberlein.

Völlig unbewußt wanderten die Hände der beiden Mädchen nach unten zwischen ihre Schenkel, wo sie sich eifrig mit den Fingern an ihren Lustzentren rieben. Feuchte Finger waren das Zeugnis ihrer Erregung.

"Stop!!!"
Die Stimme des Rektors zerschnitt die Luft. Frau Schieberlein und Dr. Schober folgten seinem Blick und sofort erkannten sie die Lage. Die Mädchen wurden geil und stellten es offen zur Schau. So ging das natürlich nicht. Die beiden erschraken zu Tode. Erwischt!

"Herkommen! Alle beide!" donnerte der Rektor.
Schnell hatten die beiden wieder ihre Hände im Nacken und gingen zügig zum Schreibtisch. Dr. Schober hatte sich zwischenzeitlich von Frau Schieberlein gelöst, die mittlerweile auch schon wieder aufrecht stand.

"Unsere zwei Heldinnen wollen es wohl ganz genau wissen!"
Der Rektor überlegte nicht lange.
"Frau Schieberlein, Herr Dr. Schober, wenn Sie bitte an dem Nebentisch weitermachen wollen, während ich mich um die beiden Delinquentinnen kümmere."
Und er hatte den Rohrstock schneller in der Hand als die beiden Mädchen gucken konnten. Oh nein! Nicht schon wieder der Rohrstock! Und nicht vom Rabe! Doch sie wußten auch, daß sie aus dieser Nummer nicht mehr heraus kamen. Zu offensichtlich war es, was sie mit ihren Fingern gerade eben angestellt hatten.

"Fräulein Cindy! Fräulein Saskia! Ich brauche Ihnen wohl nicht zu sagen, wozu Sie jetzt noch mal Rohrstockhiebe beziehen! Ab mit Ihnen beiden über die Tischplatte! Sofort!"

Als die zwei Mädchen sich mehr als zögerlich überlegen wollten, setzte der Rektor bereits an und trieb das Paar mit kleinen, aber saftigen Hieben voran. Die Mädchen autschten und lagen aber schließlich nebeneinander über dem Schreibtisch. Beide nackten Hinterteile schrien geradezu nach weiterer Senge!

Während der Rektor nun anfing, die wohlverdienten Rohrstockhiebe auszuteilen, machten Frau Schieberlein und Dr. Schober sich wieder daran, dort weiterzumachen, wo sie vorhin so unsanft unterbrochen wurden. Die zischenden Geräusche, das bissige Auftreffen, die Schmerzensschreie der Mädchen, all das beflügelte geradezu die Geilheit der zwei Lehrer.

Auch den Rektor ließ das nicht kalt. Und während er wohldosierte, aber äußerst brennende Erinnerungen auf den blanken Hinterbacken der mittlerweile plärrenden Mädchen verteilte, dachte er nur:
'Eigentlich komme ich bei der Sache gerade zu kurz weg.'

Er stoppte die Züchtigung und ohne Zögern öffnete er seine Hose, holte seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz heraus und begab sich zu Cindy. Die erschrak mächtig, als sie die Hand des Rektors zwischen ihren Beinen spürte, der ihre Schenkel auseinander schob und ihre feuchte Liebeshöhle erforschte. Cindy begann zu stöhnen, während Saskia immer noch heulte wegen der gerade erhaltenen Züchtigung.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, hörte sie das Stöhnen von zwei Seiten. Frau Schieberlein war gerade gekommen, und Cindy schien kurz davor zu sein. Ihre eigene Finger-Rührigkeit hatte vorhin schon etwas Vorarbeit geleistet.

Nun begann sich auch schon wieder in Saskias Höhle etwas zu regen. Das Ganze macht sie dermaßen geil, aber sie getraute sich nicht, schon wieder mit ihren Fingern Abhilfe zu schaffen. Sicher würde das noch mal Rohrstocksenge bedeuten. Ein lautes Aufstöhnen, Cindy zuckte, der Rektor stöhnte. Sie waren beide gekommen.

Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Der Rektor war so geil, daß er sich sofort auch noch Saskia vornehmen würde. Dieser dralle Hintern hatte es ihm angetan. Aber erst einmal mußte das Fräulein Cindy noch ein bisschen spüren, was Strafe wirklich bedeutete.

Er ließ seinen Schwanz aus der Hose draußen und nahm wieder den Rohrstock zur Hand. Saskia konnte hören und sehen, wie schmerzhaft der Rektor den Rohrstock auf Cindys Hinterteil treffen ließ. Beißende Hiebe, die laute Schmerzensschreie nach sich zogen und Tränen, die über Cindys Wangen rannen. Schon nach kurzer Zeit war der Rektor wieder in der Lage, sein bestes Stück zu bedienen.

Er ging zu Saskia, schob ihre Beine auseinander und seine Finger in ihre Spalte. Das Löchlein bearbeitete er besonders intensiv. Saskia begann zu stöhnen und sich unter seinem Griff zu winden.
'Ja,' dachte Dr. Rabe, 'du kleines geiles Luder, Dir werd ich’s zeigen!'
Und schon schob er seinen Schwanz in die dafür vorgesehen Öffnung.

Noch lauteres Stöhnen von Saskia. Dr. Rabe bewegte sich vor und zurück, vor und zurück. Er genoss die heulende Cindy neben sich und wußte, daß er auch Saskia noch mal dahin bringen würde. Hiebe und Lust, was für eine Vereinigung! Auch diese beiden Mädchen schienen das zu erkennen. Ein letzter Stoß und der Rektor ergoss sich in Saskia.

Saskia war enttäuscht, sie war zwar geil bis zum Anschlag, aber noch nicht gekommen. Und ihr Hintern brannte fürchterlich. Rabe erkannte, daß das Mädchen nicht völlig entspannt war.
'Da kann ich was gegen tun!' dachte er bei sich, nahm wieder den Rohrstock zur Hand. Diesmal, um Saskia die ersehnten Hiebe zu verabreichen.

Bereits nach dem dritten Hieb heulte Saskia wieder Rotz und Wasser, der Vulkan zwischen ihren Beinen war kurz vor der Explosion, sie kochte innerlich und die Schmerzen waren schier unerträglich. Der fünfte Schlag brachte ihr endlich die Erlösung. Ihr Körper bäumte sich auf, dann fiel sie erschöpft auf die Tischplatte zurück.

Der Rektor zeigte jedoch kein Erbarmen und schickte die beiden Mäschen sofort wieder an die Wand, um dort die bekannte Aufstellung zu nehmen. Ihre roten und mit blauen Striemen übersäten Hinterteile waren ein prachtvoller Anblick, den alle drei Lehrkörper sehr genossen.

Es sei noch erwähnt, daß Frau Schieberlein der kleinen Saskia bei ihrer "Besorgung" den Vortritt gegeben hatte. Waren sie und der Schober doch ein Liebespaar, und durch diese Aussage konnte sie sich erhoffen, eine nette Züchtigung von ihrem Geliebten zu erhalten ;-)

Auch kann man sich denken, daß Cindy von Saskia auch noch eine Strafe erhielt, dafür, daß sie Saskia mit diesem verräterischen Briefchen in diese schmerzhafte Situation gebracht hatte.

Bleibt noch zu sagen, daß einige Wochen - nachdem die Striemen und Schmerzen verschwunden und heil überstanden waren - wieder ein Zettelchen im Unterricht von Dr. Schober den Besitzer wechseln wollte...

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