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Date Posted: Sun, September 27 2015, 20:34:00
Author: Paul
Subject: Peinlich

Autor: Unbekannt


Peinlich

"Jetzt langt es mir!" schrie ich mein Frau am Dienstag an.
Seit Tagen hat sie mich ständig provoziert und mich wie ein kleines Kind behandelt, mir ständig alles vorgeschrieben und andauernd alles, was ich getan habe, kritisiert. Für mich ein deutliches Zeichen, daß es mal wieder Zeit für meine Frau für einen ordentlichen Hinternvoll ist.
"Heute Abend kommst du unaufgefordert zu mir und bittest mich, dich mal wieder richtig übers Knie zu legen, und dir damit zu helfen wieder eine brave Ehefrau zu werden! Hast du verstanden?"
Trotzig erwiderte sie, was das soll, und wofür, sie hätte doch gar nichts gemacht.
"Dann denk mal bis heute Abend darüber nach, was in letzter Zeit so vorgefallen ist!"
Sie weiß genau, daß meine Aufforderung ernst gemeint war, und was ihr blüht, falls sie heute Abend nicht wie angewiesen mich um einen ordentlichen Hinternvoll bitten würde.

Es wurde Abend und wir standen gemeinsam im Bad, Zähneputzen. Ich tätschelte ihr beim Verlassen des Badezimmers auf ihren Hintern, der ja heute noch einiges erleben würde. Sichtlich hat sie das wieder an das Bevorstehende erinnert. Ich legte mich derweil ins Bett und wartete auf sie. Es dauerte nicht lange und sie kam ebenfalls nach. Wie erwartet stellte sie sich vor mich hin und fing an:
"Vielleicht war ich etwas launig, aber das ist alle nur wegen dir, weil du mir ständig Arbeit machst, und mir auf die Nerven gehst. Ich bin so schon gestresst genug. Aber wenn du meinst, dann verhau mir halt meinen Po."

Ich lag halb aufgerichtet im Bett, ohne ein weiteres Wort legte sie sich über meine Knie um ihre Trotzigkeit ausgetrieben zu bekommen.
"Hast du nicht was vergessen? Du weißt doch genau wie du deinen Hintern zu präsentieren hast!"
Sie hatte wieder mal ihre Schlafanzughose angelassen, wobei sie genau weiß, daß solche Aktionen in unserer Ehe ausschließlich auf den Nackten erfolgen.
"Verdammt noch mal!" warf sie mir entgegen und streifte sich ihre Hose ab. "Du kannst mich langsam mal mit diesen Demütigungen. Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, das man einfach so übers Knie legt!"
"Du beweist es gerade wieder, wie dringend nötig du deine 'Behandlungen' hast!"

Ich fing an. Schön langsam und gleichmäßig behandelte ich ihre Backen. Ohne einen Mukser oder einen Ton nahm sie ihre Strafe entgegen. Der Raum war nur noch vom schönenm gleichmäßigen Klatschen erfüllt.
"So, meine Dame, steh auf und bring mir deine Haarbürste, dir werd ich helfen, mir auch noch die Schuld für dein Verhalten zu geben!"

Das hat sie nicht erwartet. Vor ihrer Haarbürste hatte sie einen Höllenrespekt. Dieses Ausklopfen verursachte doch ein heftiges Ziehen und Brennen. Außerdem verursachte ihr Peinigungsinstrument gehörige Sitzbeschwerden und schöne blaue Flecke, von denen sie noch ein paar Tage was haben würde. Sie weiß aber genau, daß ihr nichts anderes übrig bleiben würde, als die gute alte Holzbürste zu holen.
"Da hast du die scheiß Bürste, viel Vergnügen!"
Mit diesen Worten schmiss sie mir die Bürste entgegen.
"Na, du wirst was erleben!" kündigte ich an.
Und los ging's.

Ich patschte ihr gehörig ihr Sitzteil aus, das wird sie sich bestimmt merken. Den einen oder anderen Schluchzer konnte sie sich auch nicht mehr verkneifen, aber sie bleibt dabei immer sehr tapfer, obwohl ihr Hinterteil schon tiefrot und geschwollen war. Nach etlichen Minuten kräftigen Ausklopfens ließ ich von ihr ab, küsste sie und wir schliefen bald ein (Natürlich hat es meine Frau bevorzugt, in dieser Nacht auf den Bauch zu schlafen...).

Als ich am nächsten Abend heimkam, war sie, wie erwartet, wie ausgewechselt, lieb.
"Hat unsere Sitzung gestern also wieder mal geholfen?"
"Du hattest ja recht, danke."

Nach den Abendessen gingen wir, wie jeden Mittwoch ins Schwimmbad. Auf der Fahrt dorthin konnte ich bemerken, daß sie ihren Allerwertesten noch von der Behandlung spüren konnte, da sie im Auto immer hin und her rutschte, und ich war ganz zufrieden mit meiner Arbeit.

Nach dem Umziehen in der Kabine haben wir uns im Schwimmbecken getroffen. Wie immer zogen wir mit einem uns durchs Schwimmen bekannten Pärchen unsere Bahnen. Nach ca. einer Stunde, unser normales Schwimmpensum, gingen wir mit unseren Bekannten aus dem Wasser zur Kaffeebar.

"Was ist denn mit deinen Hintern passiert?" fragte Claudi und deutete auf die Kehrseite meiner Alina.
Alle starrten auf ihr halb entblößtes Hinterteil. Eine Seite vom Bikinihöschen war so verrutscht, daß eine Backe in ihrer vollen Pracht zu sehen war.
"Wo kommen den die vielen Blauen Flecke her?"
Peinlich berührt zupfte sie hastig ihr Höschen zurecht.
"Ach nichts."

Mist, daran haben wir gestern bei unserer Erziehungsmaßnahme nicht gedacht. Sie wurde knallrot und fing an zu stammeln und nach einer Ausrede zu suchen. Ich ergriff die Flucht nach vorne.
"Es war mal wieder an der Zeit, sie kräftig übers Knie zu legen! Das tut ihr ab und dann ganz gut, um wieder daran erinnert zu werden, wie man sich als liebe Ehefrau verhält!"

Die Lage war gerettet: Alle bis auf meine Alina lachten, sie hielten es für einen Scherz. Wenn die wüssten!
"Das sollten wir auch mal einführen," witzelte Helmut zu seiner Frau Claudia, die sich unbewußt ihren Hintern rieb, "du hättest das auch mal nötig!"

Erleichterung machte sich bei Alina und mir breit. Sind wir noch mal aus dieser peinlichen Situation rausgekommen, die anderen Badegäste haben sich bestimmt auch ihren Teil gedacht. Auf die Sauna haben wir an diesem Mittwoch mal verzichtet...

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