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Date Posted: Thu, March 24 2016, 16:15:50
Author: Paul
Subject: Der Parkplatz und seine Folgen

Autor: Unbekannt


Der Parkplatz und seine Folgen

Neulich wollte ich beim Supermarkt nur mal schnell das Pfand abgeben. Es ist10:20 Uhr und der Parkplatz ist rappelvoll.

Da geht eine junge Frau zu ihrem Wagen, steigt ein und ich setze zurück. Sie fährt rückwärts raus.
'Noch ein Stück zurück und du kommst rum.' denke ich.
Sie wartet. Ich denke:
'Nun mach zu!'
Nachdem sie keine Anstalten macht, weiter zurückzusetzen, setz ich halt zurück, man ist ja Kavalier. Nichts. Sie bleibt da stehen und nichts tut sich.
'Neee, noch weiter nicht und überhaupt da kommt man ja mit dem LKW rum.'
Hinter mir steht ja noch einer.
'Ja was macht die denn jetzt? Jetzt fährt die wieder rein!'
Sie schaut im Spiegel, ob ihr Make-up stimmt und macht den Motor aus und wartet.
'Ich glaub's nicht!'

Ich schalte den Motor aus. Steige ganz langsam und ruhig aus. Ich koche. Ich klopfe ans Fenster und frage, nachdem sie öffnet:
"Entschuldigung, wollen Sie jetzt weg oder haben Sie noch was vor?"
"Ich würde ja schon weg wollen, aber so dicht wie Sie stehen, komm ich da nicht rum."
"Kann ich Ihnen vielleicht helfen den Wagen rauszustellen?"
"Ja, in dem Sie ihren Wagen einfach weiter zurücksetzen." sagt sie.
Ich sage leise aber deutlich:
"Sie sehen doch, daß ich nicht weiter zurück kann, und für Sie ist es ein leichtes, den Meter weiter zurückzusetzen oder halt ein Stück stärker einzuschlagen und das Problem wäre schon lange gelöst."
Sie antwortet schnippisch:
"Wie weit ich zurücksetze oder einschlage ist doch wohl meine Sache, und überhaupt, was geht Sie das ganze an?"

Langsam ist das Fass voll. Ich sage noch genauso leise, aber deutlich schärfer:
"Ich glaube, Sie brauchen mal wieder eine Nachhilfe in Benimm."
"Wollen Sie das vielleicht machen?" fällt sie mir ins Wort und lacht mich aus.
Immer noch leise, aber keinen Widerspruch duldend sage ich:
"Ich glaube, das reicht jetzt. Steigen Sie aus und gehen Sie da rüber zu meinem Wagen. Wir fahren jetzt und dann zeig ich Ihnen, wie man sich benimmt und was man bekommt, wenn man sich nicht benimmt."
Sie schaut mich entgeistert an.
"Nun machen Sie schon, raus und in meinen Wagen, oder wie lange wollen Sie noch den Platz blockieren?"
Zögernd schließt sie das Fenster.
"Na los jetzt!"
Ich zeige ihr, sie soll kommen.

Sie öffnet tatsächlich die Tür. Etwas kleinlaut kommt sie aus dem Wagen und verschließt ihn. Ich gehe voran und öffne ihr die Beifahrertür. Sie setzt sich und dabei rutscht ihr Rock etwas hoch und zeigt ein paar schlanke, aber kräftige Beine. Als sie sitzt, schlage ich die Tür zu und gehe um den Wagen herum und setze mich ebenfalls. Ich starte den Motor und fahre los. Als ich den Parkplatz verlasse, blicke ich kurz zu meiner Beifahrerin.
"Schnallen Sie sich an! Oder meinen Sie, ich will wegen Ihnen auch noch 40 Euro zahlen?"
Schweigend schnallt sie sich an.

Ich verlasse die Stadt und fahre in Richtung Wald. Aus dem Augenwinkel beobachte ich sie.
'Hübsches Mädel, Mitte Zwanzig.' schätze ich.
Dunkles Haar mit einem leichten Stich ins Rote. Leicht gerötete Wangen, wobei ich nicht weiß, ob es die Aufregung oder ein zartes Rouge ist. Dezent geschminkte Augen und feuerrote Lippen, die nicht zum Rest des Make-up passen wollen.

Da vorne ist bereits der große Parkplatz. Am Wochenende ist hier immer die Hölle los, aber heute stehen gerade mal vier Autos hier. Ich fahre bis fast an den Waldweg heran. Mache den Motor aus und schaue sie offen an.
"Sie werden jetzt aussteigen und wir gehen den Weg dort rauf zu der Rasthütte. Dort werden ich Sie dann mit einer Gerte züchtigen. Danach werde ich Sie wieder zurück zu ihrem Auto bringen."

Sie nickt stumm. Ich steige aus. Sie öffnet auch die Tür und steigt aus. Dabei sehe ich wieder ihre Schenkel. Sie hat einen etwas längeren Minirock an. Eine weiße Bluse und ihre Füße stecken in hochhackigen breit geformten Schuhen. Ich sage:
"Hier entlang!" und weise ihr den Weg.
Im Fortgehen verschließe ich den Wagen.

Sie geht den Weg vor mir her und ich sehe ihren wohlgerundeten Hintern. Der Rock ist enganliegend. Bei jedem Schritt wiegt er verführerisch hin und her. Ich habe sie jetzt erreicht. Wir sprechen kein Wort. Bis zur Hütte sind es noch etwa 500 m. Wir gehen nebeneinander her wie ein Paar das sich nichts mehr zu sagen hat.

Als wir an der Hütte ankommen, ist sie wie ich vermutet habe, leer. Sie steht an einer Wegkreuzung, aber der Wald ist leer. Außer einigen Vögeln hört man nichts. Es ist angenehm warm und es verspricht heute ein schöner Tag zu werden. Die Temperaturen sind jetzt schon bei ungefähr 22°C. Das ist vermutlich auch der Grund, warum sie außer der Bluse nicht viel an hat.
"So, hier über den Tisch." Ich zeige auf die Tischplatte. "Ich gehe jetzt hinter die Hütte und werde eine hübsche Gerte schneiden. Sie werden den Rock ausziehen und ordentlich neben sich legen. Den Po schön hochrecken und auf mich warten. Verstanden?"
Das Zickige und Schnippische von vorhin ist weg. Leise murmelt sie:
"Ja."
"Ich habe Sie nicht verstanden, was sagen Sie?"
"JA! Verdammt noch mal ich habe sie verstanden! Ich tue was sie wollen!" schreit sie mich an.
Da war es wieder das Hochnäsige.
"Das gibt zehn Extra." sage ich ganz normal und freue mich.

Dann gehe ich hinter die Hütte, ohne weiter zu schauen ob sie sich wirklich hinlegt und den Rock auszieht. Hinter dem Haus weiß ich stehen einige Büsche. Einer ist eine noch sehr kleine und oft geköpfte Weide. Jetzt nach dem Frühjahr sind immer viele junge Triebe. Ich suche mir einen ringfingerdicken Zweig mit einer Länge von ungefähr anderthalb Metern Länge. Ich schneide ihn mit meinem Taschenmesser ab. Hmm, das dürfte in etwa die richtige Länge sein und ich kürze vorne die Spitze und unten auf etwas mehr als Armeslänge. Ich lass ihn durch die Luft zischen.
'Ja, das wird ihren Hintern gut striemen.' denke ich und gehe wieder zum Eingang.

O la la. Mir blinken zwei weiße Backen entgegen. Ich trete näher heran. Sie hat den Rock brav neben sich auf den Tisch gelegt. Da sie nur einen Stringtanga an hat, der oben an einem fast nicht vorhandenen Dreieck in ein Bündchen übergeht, ist ihr Po fast komplett nackt. Der String ist nicht zu sehen, denn er wird von den Backen verdeckt und verläuft komplett durch die Pospalte. Vorne unten geht er in ein Hauch von Dreieck über, das komplett durchsichtig ist und mehr zeigt als es verdeckt.

"Sind Sie fertig? Können wir?"
Ich lege die linke Hand auf ihren Rücken und lasse die Gerte kraftvoll durch die Luft sausen. Ihre Pobacken zittern leicht und ich spüre ihre Angst vor dem Kommenden.
Swiiiittt!
Die Gerte schlägt auf, schmiegt sich an beide Backen an und biegt sich um die rechte Seite.
"Chuuuuhh!" stößt sie die Luft aus.
Ich schaue, wie der Streifen, aus dem die Gerte alles Blut gedrückt hat, sich rot färbt.
"Von dieser Güte bekommen Sie 25 Hiebe."
Ich mache eine Pause um ihre Reaktion zu testen.
"Nicht zu vergessen die zehn Extrahiebe."
Sie sagt nichts, einzig ihre Pomuskeln spannen und entspannen sich.

'Na das ist ein Glücksfall!' denke ich. 'Die will das und hat vermutlich selbst nicht erwartet, daß ihr das heute passiert. Oder doch?'
Ich hole wieder aus. Diesmal soll der Hieb wesentlich tiefer.
Swwwwittttt!
Er sitzt. Wieder biegt er sich um. Diesmal ist der Schenkelansatz das Ziel gewesen und der Zweig bog sich um den Schenkel nach vorne. Diesmal stößt sie die Luft ohne einen Laut aus.
'Also hat sie sich beim ersten Hieb nur erschreckt.' registriere ich, während ich den nächsten Hieb im Bereich des Überganges Rücken-Po unterhalb meiner Hand lande.
"Aaah!" zuckt sie zusammen.

Swwwiiiiiit! swiiiiiiiitt!
Beide Hiebe habe ich schnell hintereinander ziemlich mittig auf ihrem Hintern gelandet. Sie zuckt erregt zusammen.
"Das waren die ersten fünf." sage ich und fühle mit der linken Hand über den Po.
Noch sind die Muskeln weich. Die Einschläge sind zu ersten Wulsten aufgegangen. Als ich sie berühre, zuckt sie zusammen, dreht aber nicht den Po weg. Ich lege wieder meine Hand auf ihren Rücken in Höhe der Schultern und fahre langsam runter bis zum Steißbein. Dabei stelle ich fest, daß sie keinen BH trägt.
'Feste Brüste hat sie, da schlabberte nichts als sie ging.' denke ich und hole wieder aus.
Sirrr!
Ihr Hintern zuckt etwas, als ich die Gerte nur durch die Luft ziehe.

Swiiiittttt!
Der Hieb sitzt etwas tiefer als die Mitte.
Swiiiiittt!
Oberhalb der Mitte und wieder unterhalb der Mitte.
"Uhhhh!" stößt sie die Luft aus. "Sie haben aber eine kräftige Handschrift."
Während sie das sagt hole ich erneut aus und mit dem "ft" trifft sie die Gerte erneut. Ihr Po zuckt und sie versucht den Schmerz durch zusammenziehen zu mildern. Ich warte bis sie sich etwas beruhigt. Die Muskeln liegen wieder normal ruhig. Ich ziehe nicht ganz durch. "Sss" Sie zuckt nicht. Aus der verminderten Distanz schlage ich dafür umso fester zu.
"Oooh, aauuu! Puhh das brennt ja vielleicht!" und dabei wackelt sie mit dem Po.
"Schön still liegen. Wir sind erst bei zehn. Sie wissen, da fehlt noch eine Kleinigkeit."
Sie hört auf mit dem Po zu wackeln und sagt:
"Ja, ich weiß."
Und ich höre ein leichtes Seufzen.

Ich nehme den Stock in die Linke und fühle mit der rechten Hand den Po. Er ist schon handwarm. Da etliche der Hiebe sich auch bis zur Seite gebogen haben, gehe ich jetzt nach rechts. Ich streiche mit der Rechten noch mal über den Po und sage:
"Es geht weiter."
Sssswittt!
Der Hieb zeichnet wie seine Vorgänger eine schöne weiße Linie, die sich sofort mit Blut füllt und als rote Strieme den Po ziert. Wieder hebe ich den Arm.
Ssswittt! swwwittt!
Sie will die Beine schmeißen, besinnt sich aber und zappelt nur gering mit dem Linken.
"Aaah, das... Das zieht ja wirklich ungemein!"
Ich schmunzele.
"Danke für das Kompliment. Sie haben aber auch einen" - Swiittttt! - "hübschen Hintern."
Und wieder lasse ich den Zweig auf ihren Po niedersausen.

Jetzt merkt sie schon etwas mehr, denn sie reißt das linke Bein hoch und stöhnt:
"Aaaaahhh."
Ich fühle mit der Hand über den Po und merke daß ihr die 15 Hiebe oder meine Streicheleinheiten gut tun, denn sie genießt die Hand und streckt mir den Po entgegen, so als will sie sagen, gib mir mehr. Diesen Gefallen will ich ihr gerne tun, denke ich und wieder saust die Gerte auf ihren Po. Da wo gerade noch meine Hand war, bildet sich jetzt eine rote Wulst.

Sie stöhnt wieder auf. Aber der Hintern taucht nicht ab, nein sie will mehr. Sie streckt ihn mir noch weiter entgegen.
Sssswwwiiiiittt! Antwortet ihr die Gerte.
Ihre Pobacken zittern doch sie streckt ihn weiterhin hoch.
"Ssswwwitttt! ssssswiiiiittttt! Und ein weiteres Mal. Sswiiittt! Peitscht der Zweig ihre Backen.
"Njaaaaahh!" stößt sie die Luft aus.

Zwanzig mal hat sie den Biss der Gerte auf ihrem Hintern bereits ertragen. Ich streiche wieder über ihren Po. Sie wackelt hin und her und ich merke, sie genießt die Berührungen, sowohl die der Gerte als auch meiner Hand.
"Noch fünf!" sage ich und schiebe meine Hand wieder in den Rücken.
Das Zucken lässt nach und ich merke sie ist wieder bereit. Schnell schlage ich drei mal hintereinander.
Switttttttt! sswittttttt! swittttttttttt!
"Aaaah, auuuuuu, das brennt furchtbar!" jammert sie und wackelt mit dem Hintern.
"Still liegen, wird's bald!" herrsche ich sie an.
Als der Po still liegt, schlage ich die letzten zwei auf ihren Hintern.
Sssswiiiiiiittttttttt! sswwwwittttttt!

Sie springt auf und reibt sich wie toll den Hintern.
"Auuuu, Aaaahh, das schmerzt furchtbar!" und sie zappelt von einem Bein aufs andere.
Ich betrachte sie in aller Ruhe. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, frage ich ganz sachlich:
"Habe ich Ihnen eigentlich erlaubt, schon aufzuspringen und sich wie eine Jugendliche, die ihre erste Tracht Prügel erhält, zu gebärden?"
Dabei schaue ich sie forschend an.
"Nein, Entschuldigung, aber es schmerzt so furchtbar. Und bei meinem Vater durfte ich auch immer zwischendrin reiben."
"Ich bin nicht ihr Vater, auch wenn ich hier seine Arbeit mache. Und bei mir dürfen Sie aufstehen und reiben wenn ich es sage. Und nicht wenn das gnädige Fräulein meint, es müsste reiben. Für das Aufspringen gibt es zwei weitere Hiebe. Mit den noch verbleibenden zehn wegen der Schreierei macht das ein Dutzend. Sie zählen die Hiebe laut mit. Haben wir uns verstanden?"
Kleinlaut antwortet sie:
"Ja, ich habe verstanden und ich werde mich in Zukunft besser verhalten."
'Habe ich da richtig verstanden?' denke ich und mein Herz macht einen Freudensprung. 'Sie hat mir gerade angeboten, ich soll doch in Zukunft weiter ihren Hintern striemen. Na, das kannst du gerne haben, Mädel.'
Laut sage ich:
"Das will ich auch hoffen. Und jetzt komm hierher. Bück dich hier vor mir. Hände bis zum Boden. Nein, anders herum. Kopf zu mir. Ja so ist gut."

Auf ihren Fragenden Blick antworte ich:
"Ganz recht. Die gibt es von oben, runter bis auf die Schenkel."
Ich denke:
'Bin mal gespannt, ob sie sich auch das gefallen lässt.'
Sie bleibt in der gebückten Stellung stehen.
'Jaaa, die sehe ich noch öfters.'
Und ich betrachte den schon recht roten Hintern. Sie steht gut einen halben Schritt vor mir. Die höchste Stelle ist ihr Po. Den Schenkelansatz kann ich sehen. Ich hole aus.
"Fertig? Und unten bleiben. Jeder nicht laut gezählte Hieb zählt nicht. Ebenso wenn Sie hochkommen. Ist das Klar?"
Sie antwortet mit einem lauten und deutlichen:
"JA..."
Was sie noch sagen wollte, weiß ich nicht.
Sssswitttt!
Der Hieb landet über die rechte Pohälfte auf dem Schenkel.

Sie hat schon mehr Mühe als bei den liegenden Hieben. Sie bleibt unten und ein deutliches Luftausstoßen wird von "Einsss!" begleitet.
Der zweite Hieb landet auf der linken Seite. Sie stößt die Luft aus.
"Zzzwei!"
Wieder hebe ich den Arm. Diesmal gebe ich ihr einen Doppelhieb auf die linke Seite.
"Aaaaahhhh, chhhh chhhh!" Sie stößt die Luft aus und sagt: "Drei, vier, chh, das tat weh!"
"Ich weiß, so wie die..." - Sssswwiiiiiittt! sssswwiiiitttt! - "...se hier."
Diesmal habe ich sie ihr auf der rechten Seite eingebrannt. Mein "hier" geht in ihrem Schrei unter. Sie atmet schnell und will aufspringen, aber im letzten Moment besinnt sie sich und bleibt unten.
"Fünf, sechs!"
Sie atmet immer noch heftig.

Ich warte noch einen Moment. Ich stelle mich etwas weiter nach links. Diesmal soll der Hieb erst rechts und dann links eintreffen. Der Arm steigt.
Ssswiiiitt, swwitttttt!
"Oohhhh, aaahhhh chhhhh, chhhh, chhhhhh sieben und achhhht!"
Jetzt dauert es schon etwas länger, bis der Po nicht mehr zuckt. Mein Arm steigt wieder.
Ssswittt!
Ihr "Neun!" kommt sofort.
Wieder steigt mein Arm und ich visiere die rechten Pobacke an.
Sssswittt!
"Aaa, auuu zehn, auuuu!"

Ich bücke mich zu ihr runter und fühle ihren heißen Hintern. Sie zuckt unter meinen Berührungen zusammen. Ich richte mich wieder auf.
"Jetzt kommen die letzten Zwei. Die werden schmerzhaft."
Ich hebe die Gerte, schnell sausen die beiden letzten Hiebe genau mitten in die Pospalte.
"Auuaaaaaaaaaaaa, aaaaaaaaaaaaaaaaaaa, auuuuuuu verflucht, auuuuuu!"
Sie stößt die Luft aus und will aufspringen. Ich drücke sie nieder. Sie spürt meine Hand und besinnt sich.
"Elf und Zwölf!" stößt sie hervor.
"Du darfst hoch kommen und dir den Po reiben." sage ich und ziehe sie zu mir hoch.

Ich nehme sie in den Arm und sie reibt ihren Po. Dabei presst sie sich an mich und schaut mich aus tränenverlaufenen Augen an.
"Das tat aber gemein weh, aber ich schätze mal, ich habe das verdient."
Ich nicke und sage:
"Das sehe ich auch so. Und wenn es mal wieder nötig ist... Hier ist meine Visitenkarte. Ich werde mir dann Zeit nehmen."
Ich schaue sie an und lache.
"Danke."

Sie haucht mir einen Kuss auf den Mund und löst sich von mir. Sie zieht ihren Rock wieder an. Ich schmeiße die Gerte aus dem Fenster und schaue ihr zu, wie sie vorsichtig die Falten glatt zieht. Einige Ausläufer sieht man unter dem Rock rausschauen. Ich lächele amüsiert. Auch ihr Make-up ist etwas verlaufen.
"Sollen wir?" frage ich und reiche ihr meinen Arm.
Sie sagt:
"Ja, aber bitte langsam."
Und wir gehen Arm in Arm langsam den Weg zurück zum Wagen.

Am Parkplatz überholt uns ein älterer Herr. Im Vorbeigehen sagt er:
"Na, der hamse aba dat Fell tüchtich jegerbt, mein lieba Herr Jesangsvarein. Dat war aba man nich zu übahörn. Schönen Tach auch noch!"
Und feixend geht er zu seinem Auto.

Auch wir sind jetzt am Wagen und ich öffne ihr die Tür. Vorsichtig setzt sie sich nieder. Als ich neben ihr sitze sagt sie:
"Ich seh ja richtig verheult aus, das hat aber auch wehgetan."
Und vorsichtig setzt sie sich zurück und schnallt sich an.

Ich bringe sie zurück zum Supermarkt und lass sie am Wagen raus. Vorsichtig schiebt sie sich aus dem Wagen. Ich winke ihr noch nach setze ein Stück zurück und sie setzt den Wagen aus der Parklücke. Mittlerweile ist es fast 12:00 Uhr. Als sie an mir vorbeifährt, winkt sie, hält und öffnet das Fenster. Ich öffne auch das Fenster.
"Ich melde mich dann mal bei Gelegenheit. Tschüss dann!"
Und sie fährt vom Parkplatz.

Ich parke ein und gebe das Pfand ab. Meine Gedanken sind noch bei Ihr. Wie sie heißt? Keine Ahnung.

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