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Date Posted: Sat, March 26 2016, 15:21:16
Author: Paul
Subject: Ein Tag, der mein Leben veränderte

Autor: Unbekannt


Ein Tag, der mein Leben veränderte

Das Klingeln meines Weckers riss mich aus meinen schönen Träumen, schnell stand ich auf und ging in die Küche. Auf dem Weg dorthin merkte ich schon, daß mich heute wieder die Fliege an der Wand stören würde... Was war mit mir los? Seit Tagen hatte ich fürchterlich schlechte Laune, egal was die Kinder taten, was mein Mann sagte, es war garantiert falsch...

Mit meinem Haushalt kam ich auch irgendwie gar nicht mehr klar, alles lief anders als früher. Wer war daran Schuld? Bestimmt die anderen, dachte ich erbost, alle sind Schuld an meiner schlechten Laune.

Im selben Moment umfingen mich zärtlich zwei Arme.
"Na meine Schöne, bist du aufgestanden, wie geht's dir?"
Die Worte wurden zärtlich in mein Ohr gehaucht. Ich machte mich energisch frei und schaute meinen Mann wütend an.
"Kannst du nichts anderes als dich anzuschleichen und mir mein Ohr nass zu sabbern?"

Wütend drehte ich mich wieder um, ich hörte das tiefe durchatmen von ihm und dachte nur:
'Du hast es nötig durchzuatmen, du mußt ja nur ins Büro gehen und was hab ich alles zu tun?'
Ziemlich laut deckte ich den Tisch und schimpfte vor mich hin, als mir ein Löffel aus der Hand fiel.

Die Kinder kamen hinzu und wir fingen an zu frühstücken. Die beiden hatten ihren Spaß und lachten mit ihrem Papa zusammen, mein Gesicht wurde immer länger.
'Müssen die so laut sein? müssen die so fröhlich sein?' dachte ich bei mir.
"Mensch Kinder, könnt ihr nicht mal leiser sein?" fuhr ich sie unwirsch an.
Die beiden guckten mich erschrocken an und standen schnell auf um in die Schule zu gehen.
"Mama, du hast in der letzten Zeit nur noch schlechte Laune!" fauchte mein Sohn mich an.
Ich dachte bei mir, das darf ja wohl nicht wahr sein, jetzt meckert schon mein Sohn mit mir.
"Weißt du was," giftete ich ihn an, "heute ist mal Fernsehverbot, damit du weißt wie man mit seiner Mutter umzugehen hat!"
Laut knallte die Tür zu.

Schweigen breitete sich in der Küche aus... Unangenehmes Schweigen.
'Wenn er jetzt was zu mir sagt, dann krieg ich einen Schreikrampf!' dachte ich bei mir.
Er sagte aber nichts... Schweigend rauchte er seine Zigarette, zaghaft schaute ich ihn an, ich wußte ich hatte übers Ziel hinaus geschossen und schämte mich auch. Ich wußte ich müsste mich jetzt eigentlich entschuldigen, aber mein Dickkopf hielt mich wohl davon ab. Mein Mann saß da und schaute mich an... Irgendwie zaghaft, dachte ich so bei mir.
'Mensch, ich will keinen Mann der mich wie ein scheues Reh anschaut!' dachte ich schon wieder erbost.
Ich stand auf und fing geräuschvoll an, den Tisch abzuräumen und knallte ziemlich laut mit den Küchenschranktüren. Kein Wort kam vom Tisch, kein einziges.

Mit einemmal erklang eine sehr ernste Stimme.
"Claudia? Komm mit mir ins Wohnzimmer."
Waaaaaaaas? Ich dachte ich höre nicht recht, sah er denn nicht daß ich beschäftigt war? Ich mußte ja alleine den Tisch abräumen, niemand war da der mir mal half. Ich fauchte ihn an.
"Ich komme erst dann ins Wohnzimmer, wenn ich Zeit habe und das kann dauern!"
Und drehte ihm wieder den Rücken zu.

Bevor ich mich versah, wurde ich unsanft am Arm herumgerissen und mein Mann stand vor mir.
"Claudia, es reicht, es reicht mir schon lange!"
Ich schaute ungläubig in drohende dunkle Augen, mein Mann schaute so ernst wie ich ihn noch niemals erlebt hatte.
"Noch mal Claudia, es reicht!" wiederholte er ernst die Worte und zog mich ins Wohnzimmer.

Verdattert trippelte ich hinterher, er ging zu einem Stuhl, stellte sein linkes Bein auf denselbigen, umfasste meine Hüften und bevor ich überhaupt denken konnte, lag ich über seinem Knie.
"So Claudia, weißt du was dir schon lange fehlt?"
Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf.
"Du weißt es nicht mein Schatz? Ich werde es dir sagen, dir fehlt eine anständige Tracht Prügel auf deinen Allerwertesten, und zwar so, daß du es noch nach Tagen spürst, so wie du dich aufführst, hast du es nicht anders verdient!"
Ich fing an zu strampeln, ich hatte mich wohl verhört, was wollte er? Ich war seine Frau und nicht eine Göre der man den Hintern versohlt!

Aber bevor ich meckern konnte, sauste seine Hand schon auf mein Hinterteil.
"Du hast dich in den letzten Wochen unmöglich benommen und das nehme ich nicht länger hin!" schimpfte er.
Wieder und wieder schlug seine Hand auf meinen Hintern und seine Handschrift war nicht von schlechten Eltern. Ich war mittlerweile am weinen, ich weiß gar nicht, war es der Schmerz oder war es doch eher die Demütigung, wie ein kleines Kind über dem Knie von meinem Mann zu liegen?

Ich schluchzte leise vor mich hin, als ich merkte daß er mich am Arm hochzog und mich streng anschaute.
"So meine Liebe, das wird jetzt jedes Mal geschehen, wenn du dich so unmöglich aufführst!" schimpfte er weiter mit mir.
Ich rieb mir mittlerweile meinen Hintern, der sich sehr warm anfühlte. Gerade dachte ich:
'Naja, so schlimm war es nicht, und ich war ja auch sehr frech in letzter Zeit gewesen. Vielleicht hatte ich das ja wirklich mal verdient.'

Ich hing so meinen Gedanken nach, als mir seine Worte bewußt wurden. Was sagte er da gerade, er wollte das jetzt jedes Mal machen? Nein, nein das ging nicht! Nicht immer war ich schließlich allein Schuld an meiner Laune. Ich stellte mich kerzengerade hin und giftete ihn an.
"Das war das einzige mal, daß du mich versohlt hast! Was glaubst du eigentlich wen du vor dir hast?"
Meine Augen funkelten voller Zorn, ich drehte mich um und wollte aus dem Zimmer rennen aber ich kam nicht weit, an der Zimmertür wurde ich ziemlich unsanft an der Schulter zurückgezogen.
"Claudia, es reicht!" donnerte seine Stimme. "Die eine Tracht hat dir scheinbar nichts gebracht!"

Er zerrte mich regelrecht zu unserem Sofa und drückte mich an der Schulter nach unten über die Lehne. Mit seinen Füßen drückte er meine Beine auseinander und gleichzeitig hielt er mit einer Hand meine Hände fest, auf meinen Rücken, und hielt mich so gefangen. Ich war erbost, aber gleichzeitig auch beschämt. Mensch, wie tief war ich gesunken, daß mein Mann keine andere Maßnahme mehr wußte als mich zu versohlen.

Er merkte meine Nachgiebigkeit und hielt mich nicht mehr ganz so fest.
"Claudia, es geht nicht anders, du mußt merken daß es so nicht weiter geht, darum kriegst du jetzt noch eine Portion Hiebe auf deinen nackten Hintern."
Er nestelte an meiner Jeans und zog sie mir mitsamt meinem Slip mit einem Ruck runter.

Ich hielt den Atem an, was passierte da mit mir, ich war schon noch sauer, aber gleichzeitig durchrieselte meinen Körper auch ein Schauer, der irgendwie wohlig, ja richtig angenehm war, oder war es gar Geilheit? Denn ich merkte eine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, die ich vorher niemals gekannt hatte, zumindest nicht in dieser Form. Ich spannte meine Pobacken an, ich hatte doch Angst wie weh die Schläge wohl tun würden. Mein Mann streichelte erst beruhigend über meine Pobacken und murmelte beruhigende Worte zu mir.
"Keine Angst mein Schatz, du wirst es überstehen und du wirst sehen, danach wird es dir besser gehen."

Jedes Wort wurde mit einer Streicheleinheit unterlegt bis dann, ich hielt den Atem an, der erste Schlag kam, der allerdings nicht mit seiner Hand geführt wurde, nein es war sein Schlappen, den er sich unbemerkt von mir, ausgezogen hatte. Oh, das zog, ich jaulte laut auf, das tat weh, er zog jeden Schlag hart durch und mein Jaulen ging in ein schluchzen über. Es waren mindestens zwanzig Schläge, die mein Hintern kassierte, mein Po fühlte sich an wie ein Feuerball, aber auch zwischen meinen Schenkeln entstand ein See, der mich langsam zum fließen brachte.

Immer wieder kam seine Stimme zu mir durch.
"Mein Schatz, das ist nötig, du wirst sehen, danach wird's dir gut gehen, du hast es auch gleich überstanden."
Der letzte harte Schlag kam und seine Hand, die gerade noch den Schlappen geführt hatte, streichelte nun meinen heißen Hintern. Ich schluchzte noch leise vor mich hin, aber ich schämte mich auch, daß ich so eklig zu ihm gewesen war. Sein Finger verirrte sich zu meiner Muschi, die immer nasser und nasser wurde.

Mein Atem wurde schneller, puh war das geil. Mein heißer Hintern und dann sein streichelnder Finger, eine Kombination die ich mit einem Male sehr genoss.
"Na, mein Schatz wie ist das?" fragte er mich zärtlich.
"Geil!" flüsterte ich zurück.
Er zog mich am Arm hoch und schaute mir ins Gesicht.
"Entschuldige bitte meine Bockigkeit." flüsterte ich beschämt. "Und danke für die Schläge, ich habe sie wirklich gebraucht."
Schmunzelnd schaute er mich an und seine Hände fuhren hinunter zu meinem heißen Schoß und dann sanken wir auf den Teppich...

Nach diesem Erlebnis veränderte sich mein Leben, und das sehr positiv. Regelmäßig wird nun mein Hintern schön rot gehauen, und das nicht nur wenn mein Dickkopf mir mal wieder im Wege steht. :-)

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