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Date Posted: Thu, March 31 2016, 21:34:45
Author: Paul
Subject: Das Klassentreffen

Autor: Unbekannt


Das Klassentreffen

Die Einladung war schlicht, aber zweckmäßig. Ein ganz normales, weißes DIN-A4-Blatt. Handgeschrieben und dann ein paar Mal kopiert.
"Zehn Jahre ist es nun her, daß wir zusammen geschwitzt haben für unser Abitur" fing es an.
Und daß das ein Jubiläum sei, das gefeiert werden müsse. Und zwar am Freitag in 14 Tagen. Im Saal einer Kneipe, von der ich noch nie gehört hatte. Das mochte daran liegen, daß ich seit dem Abitur weg war aus meiner Heimatstadt. Zum Glück fand sich auf der Rückseite der Einladung eine Wegbeschreibung. Das würde ich schon finden.

Ich hatte alle Brücken hinter mir abgebrochen nach dem Abitur. Nicht, weil ich der Kleinstadt überdrüssig geworden wäre. Ich war keiner von denen, die sagten "Ich muß raus aus diesem Kaff" und es auch jedem sagten, der es hören wollte oder auch nicht. Nein, ich hatte studiert, in einer ganz anderen Ecke dieses unseres Landes. Und als Student ist man ja nun mal ständig pleite. So pleite, daß der Sprit für den Heimatbesuch reinster Luxus gewesen wäre, auf ich zu verzichten mir auferlegt hatte.

Tja, und später habe ich auch sofort einen Job bekommen. Nun war es nicht mehr das fehlende Geld, nun war es die fehlende Zeit, die einen Trip in die Heimat vereitelte. Aber zum Klassentreffen würde ich natürlich fahren. Ehrensache.
'Wen ich da wohl treffen werde?' ging es mir durch den Kopf.

Wir waren schon ein lustiger Haufen. Kumpels und Querulanten. Blutsbrüder und Bekloppte. Schüchterne und Schlampen. Die ganze Palette. Wie im richtigen Leben. Aber zusammengehalten haben wir. Da waren wir eisern.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr ärgerte ich, meine Vergangenheit so gänzlich hinter mir gelassen zu haben. Ich gelobte Besserung. Das Klassentreffen wäre ein Anfang.

Die Fahrt war lausig. Sengende Hitze. Stau auf der Autobahn. Nichts Gescheites im Radio. Und 200 Kilometer vor dem Ziel gingen mir auch noch die Zigaretten aus. Ich war genervt. Und erleichtert, als ich endlich am Ziel war.

Die Kneipe, in der unser Klassentreffen stattfinden sollte, war früher ein Café. So ein richtig altmodisches. Kitschige Zuckerstreuer auf den Tischen und Bedienungen, die angepfiffen wurden, wenn sie ihr Schürzchen nicht richtig gebunden hatten. Heute blitzte es in Stahl und Chrom.

Ich war einer der letzten, der eintrudelte. So recht bemerkte mich niemand, als ich eintrat. In Zweier-, Dreier- oder Vierergrüppchen standen sie beisammen. Und alles quasselte ohne den Blick zu heben. Ich entledigte mich meines Jackets und sah mich um. Einige erkannte ich auf Anhieb, bei manchen mußte ich kurz über den dem Gesicht zugehörigen Namen grübeln. Manche sagten mir gar nichts.

Tony war immer noch der Hahn im Korb, hatte Lydia, Antonella und Gabi um sich geschart. Maria und Andrea standen genau wie früher von allem abgeschirmt in einer Ecke. Mit Sicherheit redeten die wieder über Philosophisches und mokierten sich über die Oberflächlichkeit, die alle anderen hier an den Tag legen würden. Kalle und Marcus standen an der Theke und tranken Bier, und sie tranken in dem gleichen überdurchschnittlichen Tempo wie damals. Alles so wie früher. Ich mußte grinsen und blickte versonnen in die Runde.

Eine helle Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
"Lars?"
Ich drehte mich um und blickte geradwegs in ein strahlendes Lächeln. Es war Daniela. Sie trug ein rotes Top und eine schwarze Jeans. Die Haare waren kürzer, schwarz gefärbt und sie hatte zwei, drei Kilo abgenommen. Aber es war Daniela. Da gab es keinen Zweifel.

Wir hatten die gleichen Leistungskurse gehabt, wir waren zusammen in der Schülerzeitungs-Redaktion, wir gingen gemeinsam raus. Ein wenig hatte es mich immer gewurmt, daß ich bei ihr so gar nicht zum Zug kam, aber ich hatte mich damit arrangiert. Wir waren so richtig gute Kumpels. Bis ich dann abgehauen bin, zum Studium. Ein paar Mal hatten wir noch telefoniert. Irgendwann hatten wir uns aus den Augen verloren. Ich glaube, es war meine Schuld.

"Daß du auch noch lebst..." sagte sie lächelnd, wenngleich mit leicht vorwurfsvoller Miene.
"Ja, ich lebe noch. Und auch ganz gut." gab ich zurück.
"Das sehe ich. Kaschmir?" Sie zupfte an meinem Rolli.
"Hmm, ja." sagte ich und es war mir etwas peinlich.
Ich liebte diesen Pullover und ich hatte ihn nicht an, weil ich hier den dicken Max machen wollte. Aber Daniela hatte schon immer ein Händchen für edle Stoffe.

Wir setzten uns an einen Tisch und quatschten. Sie wollte wissen, was ich jetzt machte und ich sagte es ihr. Daß ich für eine große Werbeagentur arbeiten würde, ganz gut verdienen würde, aber viel Stress hätte, weshalb ich mich wohl all die Jahre nicht mehr gemeldet habe. Ob ich verheiratet sei, wollte sie wissen.
"Nein, nein." antwortete ich, "Ich bin Single. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Und Du?"

Ich staunte nicht schlecht. Sie war noch keine 30, aber schon geschieden. Ihren Ex-Mann kannte ich nicht. Ich fragte aber auch nicht nach. Derzeit sei sie auch solo. Von früher wußte ich, daß das nicht allzu lange dauern würde. Dany hatte immer ihre Liebschaften. Mal länger, mal kürzer. Aber nie für die Ewigkeit. Das sah ich stets auf den ersten Blick.

Ich bestellte einen Bourbon-Cola. Dany trank Martini. Extra dry. Genau wie früher. Wir tranken und quatschten und tranken und quatschten. Wir waren die Letzten, die noch in der Kneipe waren. Auch wie früher.
"Ich fand's schon komisch, daß Du dich gar nicht mehr gemeldet hast." sagte sie. "Das war nicht sehr nett."
Ich senkte schuldbewusst den Kopf.
"Ich weiß."
Sie setzte ihren neckisches Lächeln auf.
"Da hast du eigentlich einen dafür verdient."
"Was habe ich verdient?"
"Was weiß ich, eine Strafe. Den Hintern sollte man dir versohlen, du treulose Tomate!"

Wie sie das so sagte, kribbelte es in mir. Sie hatte aus der Hüfte geschossen und einen Volltreffer in die Zielscheibe meiner geheimsten Wünsche gelandet.
"Findest du?" tat ich ahnungslos.
"Hmm, ich denke schon." antwortete sie und kratzte sich am Kopf.
"Hättest du Lust, das zu übernehmen?"
Ich nahm noch ein Schluck Bourbon.
Sie blickte auf und schaute mich keck an.
"Und wie!"
Sie schob ihr Martini-Glas hin und her.
"Bisher war ich es immer diejenige, die den Hintern versohlt bekommen hat. Ab und zu brauche ich das einfach. Aber ich habe mir schon immer mal gewünscht, mal einen Kerl übers Knie zu legen."
Mein Hals wurde immer trockener, wie sie das sagte. Ich trank meinen Bourbon-Cola aus, legte einen Geldschein auf den Tisch und sagte:
"Worauf warten wir dann?"

Ich hatte mein Auto auf dem Parkplatz stehen lassen. Sie fuhr. Zu sich nach Hause. Sie trippelte mit den Fingern auf dem Lenkrad.
"Ich kann es nicht glauben, was wir hier tun!" platzte sie heraus.
"Bekommst du kalte Füße?" fragte ich, während ich mir eine Zigarette anzündete.
"Nein, nein, mach dir bloß keine Hoffnungen!" gab sie zurück. "Ich bin geil wie Nachbars Lumpi. Und hier im Auto wird nicht geraucht."
Sie schnappte sich meine Zigarette und schnippte sie aus dem Seitenfenster.

Ihre Wohung war nicht groß, aber schick. Wir gingen ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch. Ich stand noch im Türrahmen und sah mich um.
"Dann wollen wir doch gleich mal zur Sache kommen!" meinte sie und klopfte mit ihrer rechten Hand ein paarmal auf ihren Oberschenkel.
Sie hatte noch nie lange herumgehampelt.

Es kribbelte wieder im meinem Bauch. Ich trat näher. Sie schaute zu mir auf.
"Dann lass mal Deine Jeans runter!" sagte sie mit ihrem unvermeidlichen Grinsen.
Ich tat wie mir befohlen und pfefferte das Beinkleid in die Ecke. Sie klopfte wieder auf ihren Oberschenkel.
"Komm her!"
Ich beugte mich über ihr Knie.

Sie zog meinen Slip runter und ließ ihre flache Hand auf meinen Hintern sausen.
KLATSCH!
Sie schlug ganz schön fest.
"Weißt du, wie lange du dich nicht mehr gemeldet hast?"
"Autsch!" entfuhr es mir.
"Wie lange?"
KLATSCH!
"Aua! Fünf Jahre?"
KLATSCH, KLATSCH!
Sie schlug noch fester.
"Sieben Jahre!"
KLATSCH!
"Es tut mir leid!" meinte ich, mich der Hilflosigkeit meiner Lage bewußt.
Mein Hintern brannte wie Feuer.
"Er ist schon ganz rot, dein Po!" freute sie sich. "Genau wie meiner, wenn ich meine Abreibung kriege."
KLATSCH!

Sie tastete nach meinem Schwanz.
"Oh, was haben wir denn da?" fragte sie freudig. "Dem Herrn scheint die Behandlung ja zu gefallen!"
Ich konnte es nicht leugnen.
"Das hätten wir schon viel früher machen sollen!" stöhnte ich, halb vor Lust, halb wegen meines brennenden Hinterns.
"Oh ja, da hast du recht!" war ihre Antwort. "Leg dich mal da über die Sofalehne."
Ich tat es. Sie ging hinaus und kam kurze Zeit später wieder. Sie hatte etwas mitgebracht.
"Jetzt noch zwanzig Hiebe mit dem Teppichklopfer und dann soll es das gewesen sein, okay?" meinte sie.
Ich nickte ergeben.
"Du zählst mit!" sagte sie und ließ den Teppichklopfer walten.

"19... 20!"
"Du warst sehr tapfer!" ließ sie verlauten und küsste mich auf den Mund. Ich rieb mir mein Hinterteil und brummte etwas von "Kann schon sein."
Sie räkelte sich auf dem Bauch liegend auf der Couch.
"Das könnte ich jetzt auch vertragen." meinte sie augenklimpernd.
"Was?"
"Na, so einen roten Hintern."
"Hast Du den verdient?"
"Bestimmt. In dem Jahr, als wir Abi gemacht haben, habe ich einen 15-jährigen aus der Mittelstufe verführt."
"Du keine Schlampe, dann hast du es tatsächlich verdient!"
"Oh, ich liebe es, wenn du so zu mir sprichst!"

Ich nahm nun meinerseits auf der Couch Platz, wobei ich nicht verhehlen will, daß mir das Sitzen anfangs etwas schwer fiel. Sie kam wie ein Kätzchen angeschlichen, zog unaufgefordert ihre Jeans aus und legte sich über mein Knie.
"So, Du kleines Luder, jetzt zeige ich dir, was ich mit ungezögenen Gören wie dir mache."
Und ich zeigte es ihr.

Sie bekam zwanzig Schläge mit der flachen Hand. Sie verlangte nach mehr. Ich kündigte zwanzig Hiebe mit dem Teppichklopfer an.
"Oh ja, gib's mir!" schnurrte sie.
Ich beobachtete fasziniert, wie die Schläge Danys Hintern verfärbten.

Als ich fertig war, sprang sie auf und ging vor mir auf die Knie.
"Ich habe noch einen Dankeschön!" sagte sie, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Sie blies und sie blies gut.
"Lange halt ich das nicht mehr aus!" presste ich hervor und atmete heftiger.

Dany hörte auf, kurz bevor ich kam. Sie drehte sich um, ging auf alle Viere runter und streckte mir ihren roten Hintern entgegen.
"Na los!" stöhnte sie, "Fick mich!"
Nichts lieber als das.

Sie war genauso scharf wie ich, deshalb kam sie schon nach kurzer Zeit. Zum Glück, denn viel länger hätte ich es nicht ausgehalten. Ich kam kurz nach ihr in einem gewaltigen Orgasmus.

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