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Date Posted: Tue, April 05 2016, 0:13:24
Author: Paul
Subject: Eine konservative Ehe - Teil 1: Meine Frau

Autor: Unbekannt


Eine konservative Ehe - Teil 1: Meine Frau

Meine Frau Angelika kommt aus einem kleinen Ort in der Nähe von Mainz und wuchs dort mit ihren Eltern und ihrer ein Jahr jüngeren Schwester Maria auf. Ihr Vater war Schichtarbeiter und ihre Mutter arbeitete in einem kleinen Lebensmittelladen, aber nur für ein paar Stunden die Woche.

Angelika und Maria wurden überwiegend ohne körperliche Strafen erzogen, aber so vier bis fünf mal (meine Frau wußte es nicht mehr ganz genau) während ihrer gesamten Kindheit wurden sie von ihren Eltern gezüchtigt. Von der schlimmsten Tracht Prügel hat sie mir erzählt und diese Geschichte möchte ich euch jetzt erzählen.

Als Angelika 16 und Maria 15 waren, hatten sie von ihren Eltern für verschiedene kleinere Vergehen, Unordentlichkeit, zu spät kommen, Aufgaben nicht erledigt usw. am Freitag Stubenarrest für das gesamte Wochenende bekommen. Am Samstag sollten sie dann um 20:00 Uhr ins Bett gehen. Sie sagten auch "Gute Nacht" und gingen in ihre Zimmer, aber da sie sich mit ihren Freunden verabredet hatten, kletterten sie aus dem Fenster und gingen in die nahe gelegene Dorfdisco.

Weil sie ja nicht pünktlich zu Hause sein mußten, wurde es 2:30 Uhr, als die Polizei eine Personenkontrolle machte. Herr Schubert, ihr Dorfpolizist, der außerdem auch noch ein guter Freund ihres Vaters war, erkannte Angelika und Maria natürlich sofort und brachte die Beiden nach Hause. Ihr Vater staunte nicht schlecht, als er aus dem Schlaf geklingelt wurde, und Herr Schubert mit ihnen vor der Tür stand.

Nach kurzen Erläuterungen, was geschehen war, und der Feststellung, daß sie auch noch Alkohol getrunken hatten, versprach Ihr Vater seinem Freund, sich ausführlich darum zu kümmern. Die beiden Schwestern wurden sofort ins Bett geschickt und ihnen wurde gesagt, am nächsten Morgen würde über dieses Thema gesprochen werdem.

Am Sonntagmorgen wurden sie um 10:00 Uhr zum Frühstück geweckt und meine heutige Frau dachte schon, sie würden mit einer Strafpredigt davonkommen. Aber ihr Vater kündigte Ihnen nach der Strafpredigt an, daß ihre Mutter ihnen gleich im Anschluss ordentlich den Po versohlen werde, und er nach seiner Schicht, zu der er jetzt müsse, nachschauen werde ob es auch ausreichend war. Denn er hätte ja schließlich Herrn Schubert versprochen, sich gründlich darum zu Kümmern.

Als Vater gegangen war, hatte Mutter auch schon den gossen Kochlöffel aus der Küche geholt und Maria mußte sich über die Sofalehne legen und Angelika sollte die Arme der Schwester vom Sofa aus nach vorne halten. Mutter zog Maria die Schlafanzugshose herunter und begann sofort ihr den Po mit dem Kochlöffel zu verhauen. Nach etwa 15 bis 20 kräftigen Schlägen wehrte sich Maria so stark, daß Angelika sie nicht mehr halten konnte. Danach wurden die Positionen gewechselt und Angelika bekam ihre Hiebe. Nach kurzer Zeit konnte dann Maria ihre Schwester auch nicht mehr halten und die Beiden wurden in ihre Zimmer geschickt.

Als sie in Marias Zimmer waren, begutachteten sie sich ihre Kehrseiten und stellten fest, daß einige dicke Kochlöffelabdrücke zu sehen waren.

Um 19:00 Uhr kam dann ihr Vater nach Hause und rief sie ins Wohnzimmer. Er fragte dann seine Frau, ob sie sich die Beiden ordentlich vorgenommen habe. Mutter sagte "ja" und erzählte dann wie sie vorgegangen war. Anschließend mußten Maria und Angelika ihre Popos vorzeigen.

Vater war jedoch vom Ergebnis sehr enttäuscht und erzürnt und bat Mutter den Kochlöffel aus der Küche erneut zu hohlen. Angelika rutschte jetzt das Herz richtig in die Hose, und das war auch berechtigt, denn diesmal mußte sie zuerst über die Sofalehne.

Mutter hielt ihre Arme fest und Vater versohlte erst ihr und dann Maria den Popo so sehr, daß er anschließend tief rot war.

Aber es sollte noch eine Überraschung folgen. Nach einer erneuten Strafpredigt sagte ihr Vater zur Mutter:
"Und nun zu dir, du hattest den Auftrag, deinen Töchtern ordentlich den Po zu versohlen und du hast es nicht richtig gemacht. Jetzt wirst du einmal selbst erleben, wie sich so etwas anfühlen soll."
Und zu seinen Töchtern gewandt:
"Ihr beide haltet Mama jetzt über der Sofalehne fest. Solltet ihr loslassen, bekommt ihr noch einen Nachschlag."

Also legte sich Mutter über die Lehne und bekam ihren nackten Po genauso verhauen wie vorher ihre Töchter. Das war aber auch das Einzige mal, daß Angelika oder Maria mitbekamen, daß ihre Mutter bestraft wurde.

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