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Date Posted: Fri, April 08 2016, 6:41:24
Author: Paul
Subject: Hochmut kommt vor dem Povoll

Autor: Unbekannt


Hochmut kommt vor dem Povoll

Lange schon hatte ich sie im Visier. S I E , das ist die Chefsekretärin unserer Firma. Eine bildschöne Frau, 32 Jahre alt, die sich ihres guten Aussehens sehr wohl bewußt ist. Mit anderen Worten, eine hochnäsige und eingebildete junge Dame.

Jeder im Betrieb, der versucht hatte, bei ihr zu landen, war auf verletzende Weise abgewiesen worden. Sie genoss es, denjenigen bis auf die Knochen zu blamieren, der es wagte, sie auch nur anzusprechen. Einer stotterte, fuhr nicht das richtige Auto oder hatte einen Silberblick, Keiner war gut genug und sie machte sich lustig über die Unzulänglichkeiten der Kollegen.

Ihr schlechtes Benehmen weckte in mir den Wunsch, dieser Dame mal ganz gehörig die Meinung zu sagen und ihr danach eine Tracht zu verabreichen, die sie so schnell nicht vergessen würde.

Aber ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Thorsten Bremer, 37 Jahre alt und als Betriebstechniker im gleichen Unternehmen tätig. Ich habe beruflich viel mit besagter Dame zu tun. Bianca Heller heißt sie übrigens. Wegen ihrer schnippischen Art waren wir schon oft aneinandergeraten.

Erst heute morgen hatte sie mich wegen einer fehlenden Auftragsbestätigung abgekanzelt. Dabei war es ihr egal gewesen, daß die Rechnungsprüfung schuld daran war. Noch ziemlich geladen, machte ich mich auf den Heimweg. Passend zu meiner Stimmung entlud sich gerade ein ziemlich heftiges Sommergewitter.

Plötzlich bemerkte ich Bianca Heller, die im strömenden Regen neben ihrem Auto stand. Typischer Fall von Plattfuß!
'Geschieht ihr recht!' dachte ich hämisch.
"Kann ich irgendwie helfen?" fragte ich dennoch freundlich.
"Ohne Ersatzreifen, wird das wohl kaum möglich sein." schnappte sie zurück.
"Soll ich sie vielleicht zur nächsten Tankstelle mitnehmen?" erkundigte ich mich.

Ihre Kleidung war mittlerweile regendurchtränkt und klebte an ihrem aufregenden Körper. Obwohl sie einer nassen Katze recht ähnlich sah, übte sie doch einen ungeheuren Reiz auf mich aus.
"Na dann machen sie doch endlich die Beifahrertür auf!" herrschte sie mich an.
"Liebenswürdig, wie immer!" murmelte ich vor mich hin.

Der Schauer hatte sich mittlerweile zu einer Sintflut entwickelt. Man konnte die Straße kaum noch erkennen. Mir kam eine Idee!

Anstatt zur nöchsten Tanke, bog ich in einen wenig befahrenen Waldweg ein und stellte den Motor ab.
"So, meine Liebe, jetzt werden wir beide uns mal ein wenig unterhalten."
"Was fällt ihnen ein? Fahren sie sofort weiter!"kreischte sie.
Sie versuchte die Tür zu öffnen, aber ich erwischte ihre Hand und hielt sie fest.

Klatsch, hatte ich eine Ohrfeige sitzen. So, das reichte nun wirklich!
"Eigentlich wollte ich mich nur mit ihnen unterhalten, aber da sie sich wie eine ungezogene Göre benehmen, werde ich sie wie eine behandeln!" herrschte ich sie an.
"Was haben sie vor, unterstehen sie sich!" entgegnete sie nun gar nicht mehr so überlegen.

Ich stieg aus und zerrte sie aus dem Auto, weiter in den Wald hinein, wo, wie ich wußte eine alte Blockhütte stand. Dort angekommen setzte ich mich auf eine Bank und zog die um sich schlagende Frau Heller unbarmherzig über meine Knie.
"Wagen sie das bloß nicht!" schimpfte sie. "Au!"

Ich verabreichte ihr ein paar saftige Hiebe auf ihre Kehrseite. Sie zappelte und zuckte, aber ich klatschte ihr munter weiter ihre Hinterbacken aus.
"Sofort aufhören!" schrie sie nun.
"Aber wieso denn, jetzt geht es doch erst richtig los!" konterte ich.

Obwohl sie sich wehrte, schaffte ich es ihren Rock hochzuschieben und hatte nun freie Sicht auf ihren String, der alles von ihrem schon arg geröteten Hintern preisgab. Ich klemmte ihre Beine zwischen die meinen und ließ einen Hagel von scharfen Patschern auf ihre nackten Pobacken knallen.

So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihrer mehr als verdienten Tracht nicht entgehen. Ihr Jammern und Stöhnen begleitete das Stakkato meiner Hiebe.
"Aufhören, bitte!" schluchzte sie.

Die knallrote Farbe ihres Hintern stand ihr wirklich gut,fand ich, fehlten nur noch ein paar Striemen, um der Dame noch nachhaltiger ihr Fehlverhalten auszutreiben. Direkt neben der Bank bemerkte ich einen geeigneten Haselzweig, zog ihr auch noch den String herunter bis zu den Knien und ließ den Zweig zischend auf ihrem Po tanzen.

Jeder Streich wurde mit spitzen Schreien quittiert, zwölf an der Zahl. Danach hörte ich sie nur noch schluchzen.
"Es tut mir leid!" schniefte sie. "Bitte Thorsten, hör auf!"
Thorsten, aha, sie kannte also meinen Namen.

Ich half ihr aufzustehen und sah sie streng an. Tränen liefen über ihre Wangen. Ich wischte sie ihr sanft weg.
"Du weißt, wofür das war?" fragte ich.
Sie nickte eifrig.
"Das war schon lange fällig!" seufzte sie, mit einem bedeutungsvollen Augenaufschlag und einem Schniefen. "Ich habe mich eklig benommen. Es tut mir leid!"
"Na, wo das herkam, gibt's noch mehr!" scherzte ich.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Sie schmolz förmlich in meinen Armen dahin. Wir hatten beide nicht gemerkt, daß es mittlerweile aufgehört hatte zu regnen. In der Nähe hörten wir Hundegebell. Schnell machte wir uns auf den Weg zum Auto.

"Willst du noch zur Tankstelle?" fragte ich.
"Wieso, mein Ersatzreifen ist da wo er hingehört, in meinem Kofferraum."
lächelte sie schelmisch.
"Na warte, erst wechsle ich den Reifen und dann unterhalten wir uns bei mir über deine unverfrorene Lüge, du Biest!" grinste ich.
"Ich freue mich schon darauf!" hauchte sie.

Na, wenn die Kollegen wüssten, daß aus der hochmütigen Miss Rührmichnichtan ein anschmiegsames Kätzchen geworden ist!

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