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Date Posted: Wed, April 13 2016, 19:46:58
Author: Paul
Subject: Die Vereinbarung

Autor: Unbekannt


Die Vereinbarung

Ich öffne die Terrassentür. Der Morgen ist noch jung. Die frische kühle Luft füllt die Lungen und tut gut. Der Kaffeebecher in meiner Hand ist warm und dampft. Es tut gut die morgenfrische zu spüren. Sie kühlt mein erhitztes Gemüt.

Sie hat unsere Vereinbarung gebrochen.

Eben beim Frühstück hat sie es indirekt eingeräumt. Viola ist im Augenblick im Badezimmer. Der Kaffee belebt mich. Ich zünde mir die erste Zigarette an, inhaliere Tief und lasse meinen Blick über die für meine Augen so ungewohnt flache Landschaft wandern.

Sie hat mich belogen.

Wir haben die Abmachung in diesen Punkt getroffen. Es war und ist für uns beide klar: An diesem Punkt gibt es nichts zu rütteln. Eine klare Ansage mit ganz klar vereinbarten Konsequenzen. Nicht dieses übliche Necken und Ärgern, bei dem ich weiß daß es ihr um ein Spiel geht. Nein.

Sie hat die Vereinbarung gebrochen und mich belogen.

Ich rauche zu Ende, trinke den Kaffee aus, gehe zurück in die Küche, schließe die Terrassentür und stelle die Tasse in die Spüle. Viola ist immer noch im Bad. Will sie Zeit schinden? Sie weiß, daß die Konsequenz erfolgt, erfolgen muß. Es ist vereinbart.

Sie hat die Vereinbarung gebrochen und mich belogen.

"Versteckst Du Dich vor mir?" rufe ich laut durch die geschlossene Tür.
Eine Antwort habe ich kaum erwartet. Das Holzlineal lege ich schon mal auf den Tisch.
"Ich kann auch den ganzen Tag warten. Es wäre jedoch klüger für dich, wenn du das Ganze nicht zu sehr in die Länge ziehst."

Das Schloss wird geöffnet. Viola steht im Türrahmen. Ihr Blick weicht dem meinen nicht aus.
"Du weißt was nun passieren wird, was passieren muß."
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
"Gar nichts muß passieren!" zischt sie.
"Meine Liebe, darf ich dich an unsere Vereinbarung erinnern, und an die Konsequenzen?"
"Laß mich doch in Ruhe mit deinen verfluchten Konsequenzen!"

Ich mache langsam und ruhig zwei Schritte auf sie zu. Viola zögert einen Moment. Unsicher. Dann weicht sie kaum merklich zurück.
"Unsere Vereinbarung gilt. Du hast sie gebrochen. Das ist jetzt kein Spiel mehr."
Sie verzieht den Mund um mich nachzuäffen:
"Das ist kein Spiel mehr... Bla bla bla."
"Viola, es reicht! Komm her!"

Sie tippt sich mit dem Finger gegen die Stirn, zeigt mir den Vogel. Warum muß sie es noch schlimmer machen als es ist, warum diese Respektlosigkeit? Meine Stimme senkt sich, als ich festen Schrittes auf sie zugehe.
"Nun, dann werde ich dich halt holen kommen."

Einen kurzen Moment huscht ein ängstlicher Schatten über ihr Gesicht, nur einen Moment. Dann findet sie die Fassung wieder, versteift sich, verschränkt demonstrativ die Arme vor der Brust. Oh, wie ich diesen bockigen, trotzigen Blick kenne! Ich packe sie im Nacken.
"Sag mal spinnst du?" keift sie.

Sie beginnt sich zu wehren, tritt mir gegen das Schienenbein. Meine Hand schließt sich feste um ihren Nacken, drückt sie nach unten. Viola versucht sich dagegen anzustemmen, was ihr kurz gelingt, doch ich zwinge sie mit meinem festen Griff im Nacken, der sehr unangenehm ist, auf die Knie. Es kostet mich einiges an Kraft. Doch es muß sein.

Sie hat unsere Vereinbarung gebrochen. Sie hat mich belogen.

"Siehst du es ein, daß ich dich bestrafen werde?"
Keine Reaktion. Sie atmet nur schwer. Ich spüre wie sie versucht sich zu beherrschen.
"Siehst du es ein?"
Meine Stimme wir lauter, nicht daß ich brülle, die Stimme wird nur lauter und schärfer.
Ein leises "Leck mich!" dringt an mein Ohr.

So wie ich sie eben nach unten drückte, ziehe ich sie nun nach oben. Überrascht von meiner Reaktion folgt sie mir die wenigen Schritte zum Sofa. Ich setze mich, packe sie am Arm, ziehe sie runter, lege sie übers Knie - da beginnt sie zu begreifen. Sie wehrt sich wieder mit Händen und Füßen.
"Lass das, ich will nicht! Du spinnst wohl!"

Ihre Pyjamahose mit einem Ruck bis in die Kniekehlen runterzuziehen ist eins. Ich drehe ihren linken Arm auf den rücken, halte ihn dort fest, was ihren Widerstand erheblich einschränkt und beginne ihr den nackten Hintern mit der flachen Hand zu versohlen. Jedes Wort unterstreiche ich mit einem Schlag.
"Hör auf dich zu wehren. Du weißt daß es verdient ist. Wir haben eine Abmachung."

Sie atmet schwer, wie sie da so über meinem Knie liegt. Ich spüre ihre Wut, ihren Widerstand. Das Holzlineal liegt in Griffweite. Ich nehme es und lasse es quer über ihre nun schon zart geröteten Hinterbäckchen tanzen.
PATSCH!

Viola beißt die Zähne zusammen. Die Blöße, einen Schmerzenslaut von sich zu geben, will und kann sie sich noch nicht geben. Stattdessen zieht sie nach jedem Schlag die Luft laut zwischen den Zähnen ein. Auch wenn es schmerzvollere Instrument gibt, sie hasst dieses Lineal aus Holz.

Während es immer wieder auf ihrer Kehrseite laut klatscht, rede ich ihr ins Gewissen. Ruhig und bedacht, ohne zu schreien. Aber mit der gebotenen Strenge und Schärfe.
"Du kommst um deine Strafe nicht herum. Wir haben diese Abmachung getroffen. Du hattest es in der Hand, das hier zu vermeiden. Also mußt du auch die Konsequenzen tragen."

Mit jedem Schlag fällt es ihr schwerer, die Fassung zu wahren. In das Zischen mischen sich erste leise Scherzenslaute.
"Und das hier ist erst der Anfang deiner Strafe, hast du das verstanden?"
"Au... Ja!" kommt es widerwillig aus ihr heraus.
"Steh auf, in die Ecke mit dir."

Unbeholfen erhebt sie sich von meinem Knie, reibt sich den Po, den die breiten Abdrücke des Lineals in zwei durchgehend gerötete Halbkugeln verwandelt haben.
"In die Ecke mit dir, wird's bald!" befehle ich ihr.
Sie gehorcht ungern, immer noch diesen bockigen Blick in den Augen. Um meinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, gebe ich ihr mit der Hand einen Schlag auf den Hintern, in den ich meine ganze Kraft lege. Motzig, bockig trottet Viola in die Ecke und zieht sich die Pyjamahose wieder hoch.
"Habe ich dir das erlaubt?"

Ich stehe hinter ihr und sehe wie sie am ganzen Körper bebt.
"Die Hose bleibt unten!"
Ihre Hände umklammern den Bund, als ich ihr die Hose erneut abstreifen will. Wieder gebe ich ihr einen kräftigen Schlag hintendrauf.
"Die kommt runter!"

Viola starrt stur auf die Wand und lässt es geschehen. Immer noch bebt ihr Körper. Hinter ihr stehend, den Kopf nach vorne gebeugt, kommen meine Lippen nahe an ihr Ohr. Ich flüstere fast und doch klingen meine Worte sehr bestimmend:
"Akzeptiere endlich deine gerechte Strafe! Du weißt, daß es richtig ist. Du weißt, daß es verdient ist."
Stur starrt sie auf die Wand.

"Wir gehen nun in dein Schlafzimmer. Dort werde ich dir ein für alle mal die Konsequenzen aufzeigen."
Ich hake sie unter und bugsiere sie barsch Richtung Schlafzimmer. Sie kann ihre Wut nicht mehr lange kontrollieren, in ihrem Zimmer reißt sie sich los und beginnt wieder nach mir zu treten, was eine Ohrfeige zur Folge hat.

Fassungslos start sie mich an, wie ich es wagen konnte, sie ins Gesicht zu schlagen. Da ist aber noch etwas anderes in ihren Augen. Sie sprühen nicht mehr ganz diese Widerspenstigkeit aus, irgendetwas in ihr weiß, daß es richtig ist was passiert, daß es nötig ist, die Konsequenzen zu spüren.

"Leg dich auf's Bett!"
Stumm kommt sie der Aufforderung nach. Bäuchlings liegt sie da, mit nacktem Po - die Fäuste geballt - wartend auf den Fortgang der Strafe. Bedächtig ziehe ich mir den Gürtel aus der Hose, lege ihn doppelt und ziehe ruckartig die beiden Enden zusammen, was jenes charakteristische Geräusch hervorruft. Viola zuckt kurz zusammen. Sie weiß, was der Gürtel auf ihrer Kehrseite anrichten kann.

Ich setze mich neben sie, ein Arm umgreift ihre Taille um sie Position zu halten. Dann landet der Ledergürtel mit einem lauten Klatschen auf ihrem Hintern. Viola bäumt sich nach jedem Hieb auf.
"Du weißt, daß es notwendig ist, dir Konsequenzen aufzuzeigen. Du weißt, daß es notwenig ist, daß dir jemand zeigt, wer der Stärkere ist."

Jeder Schlag, jedes Aufbäumen ist von einem Wimmern, das ständig intensiver und lauter wird, begleitet. Es tut ihr weh. Sie kämpft mit sich. Sie will sich nicht fallen lassen, nicht den inneren Widerstand aufgeben und sich in die Strafe fügen.

Nach einer Anzahl von Schlägen höre ich auf. Sofort vergräbt sie ihr Gesicht in den Kissen. Ich wende mich zu ihr um.
"Sieh mich an!"
Keine Reaktion.
"Gut, dann nicht."
Wieder lasse ich den Gürtel über ihre arme Kehrseite tanzen. Wieder erfüllen ihre Schmerzensäußerungen das Zimmer. Immer noch halte ich sie mit einem Arm um die Taille fest. Da merke ich, wie ihre Hand die meine sucht, sich daran festhält. Ich lasse es zu.

Im Takt der Schläge sage ich:
"Ja, du darfst meine Hand halten, wenn es dir hilft, loszulassen. Gibt deinen Widerstand auf! Akzeptiere deine Strafe, nimm sie an, lass dich fallen un ergebe dich den Konsequenzen!"
Wieder halte ich inne, wende mich zu der Schluchzenden um.
"Sieh mich an!"

Leise kommt die Antwort aus dem nun tränennassen Kissen, in dem sie ihr Gesicht vergräbt.
"Ich kann nicht... Bitte hör auf... Bitte!"
"Das kann ich nicht, und das weißt du."
Wieder landet der Gürtel auf ihrer zarten Haut. Ich spüre, wie der Widerstand immer weiter schwindet. Und nach einigen Schlägen wieder die Aufforderung:
"Sieh mich an!"

Langsam wendet sie den Kopf. Die tränengefüllten Augen funkeln nicht mehr, der bockige, widerspenstige Ausdruck ist daraus verschwunden. Ich streichle ihr über den Kopf.
"Du weißt, daß du die Strafe verdient hast."
Ein zaghaftes Nicken begleitet das leise ja.
"Gut, dann wirst du zum Abschluß noch brav und freiwillig ein Dutzend Hiebe mit dem Rohrstock bekommen, denn du weißt daß es verdient ist."
Sie schluchzt.
"Bitte nicht den Stock! Bitte!"
"Doch meine Liebe, du weißt warum."

Sie schließt die Augen kurz um sich zu sammeln. Dann sieht sie mich an.
"Ich weiß daß ich es verdient habe, ich habe die Vereinbarung gebrochen und dich belogen."
Ich lächle und nicke stumm. Stolz erfüllt mich. Stolz auf Viola, wie tapfer und bereitwillig sie nun einsieht daß es richtig ist.

Der Stock ist schnell hervorgeholt. Zur Probe lasse ich ihn einige male durch die Luft pfeifen. Gut daß er erst vor kurzem gewässert wurde. Dann beißt sich das dünne Rohr zum ersten mal in Violas Hinterbacken. Jedes Pfeifen wird, nachdem es verklungen ist, von einem spitzen Schrei begleitet.

Dann ist es vorbei. Schluchzend lässt sich Viola in meine Arme fallen. Ich streiche ihr durch's Haar, sage ihr wie stolz ich auf sie bin, daß sie ihre Strafe zu guter Letzt doch einsah und so tapfer erduldete. Nun ist alles wieder gut.

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