Re: Alte Bekannte -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Wed, September 28 2016, 20:29:57
Author: Ewald
Subject: Re: Alte Bekannte
In reply to: Ewald 's message, "Alte Bekannte" on Tue, September 27 2016, 20:56:41

Teil 2:
Ein paar Tage nach dieser Begegnung wurde ich von meinen Eltern zu einer Unterredung gebeten. Mein Vater begann das Gespräch:
„Mein lieber Sohn, wir beobachten seit längerer Zeit, dass du offenbar erhebliche Disziplinschwierigkeiten hast. Du hast in letzter Zeit mehrere Strafzettel beim Autofahren kassiert. Wenn das so weiter geht, verlierst du bald den Führerschein. Kannst du dich nicht beherrschen und die Geschwindigkeit mäßigen und nur so schnell zu fahren, wie vorgeschrieben ist? Außerdem hast du in letzter Zeit ein bisschen zu viel gefeiert und dabei mit Alkohol nicht gespart. Was denkst du dir eigentlich mit deinen 25 Jahren, wie deine Zukunft aussehen wird, wenn du weiterhin so leichtsinnig und unbeherrscht bist?“
„Ja“, erwiderte ich, „ich sehe ja ein, dass in letzter Zeit in verschiedener Hinsicht Mist gebaut habe. Aber ich habe mir vorgenommen, dass das anders werden wird.“
„Und wie oft haben wir dich schon aufgefordert, dich zu bessern, und du hast versprochen, dich zu ändern, und gehalten hast du nichts.“
Und Mama fügte hinzu: „Was soll eigentlich deine Freundin über dich denken, wenn du so liederlich bist, meinst du nicht, dass sie das noch lange ertragen wird? Mein lieber Sohn, so geht das nicht weiter! Wir haben uns überlegt, wie wir eine Besserung deines Verhaltens erreichen könnten, und da sind wir auf verschiedene Internetseiten gestoßen, wo Eltern auch bei erwachsenen Kinder empfohlen wird, ruhig wieder zu früheren erfolgreichen Erziehungsmethoden zurückzukehren. Wir haben dir zu viel durchgehen lassen, und das wollen wir von jetzt an ändern. Auch Erwachsene bedürfen strenger Regeln und strenger Disziplin und dürfen sich nicht gehen lassen. Das geht ein Leben lang nicht gut.“
„Und wie habt ihr euch an die Regeln für ein geordnetes Leben gewöhnt?“ fragte ich.
Meine Mutter antwortete: „Das ist unser Problem und geht dich eigentlich nichts an. Kümmere dich nur um dich selber, da hast du genug zu tun. Du wirst bald genug merken, dass jetzt ein neuer Wind weht. Erinnerst du dich noch an unseren Erziehungshelfer, den alten Rohrstock?“
„Ach ja“, antwortete ich, „ich war kürzlich auf dem Dachboden und habe zufällig entdeckt, dass das alte Stück dort immer noch herumliegt. Der hat doch wohl ausgedient. Aber wie wollt ihr mich zu besserem Verhalten und besserer Disziplin bringen?“
„Ganz einfach“, sagte mein Vater, „wir werden dich für deine Verfehlungen genau so bestrafen wie früher. Wir reden miteinander und setzen das Maß der Bestrafung fest. Ich denke, du bist vernünftig genug einzusehen, dass es bei dir nicht mehr anders geht. Ansonsten kannst du ja ausziehen. Wir dulden ein solches Verhalten, wie du es in letzter Zeit an den Tag gelegt hast, nicht mehr in unserem Hause. Begreifst du das?“
Und meine Mutter fuhr fort: „Für die vielen Verfehlungen, die du in letzter Zeit begangen hast, haben wir beschlossen, dir noch einmal wie in früheren Zeiten ordentlich dein Hinterteil zu versohlen. Du brauchst das, alles andere fruchtet bei dir nicht! Komm gleich mit, wir gehen jetzt gemeinsam auf den Dachboden. Dort liegt noch unser alter Erziehungshelfer bereit. Wir haben dir zu viel Freiheit gestattet, aber jetzt sehen wir ein, dass du es wieder einmal eine Bestrafung brauchst wie früher.“
Ich konnte mich zu keiner Widerrede entschließen. Ich hatte noch das vorgestrige Gespräch mit dem Rohrstock in Erinnerung und dachte nicht, dass seine letzten Bemerkungen tatsächlich Wirklichkeit würden.
Auf dem Dachboden angekommen, begrüßte er mich gleich: „Na, so schnell sieht man sich wieder“, und lachte hämisch dabei. Ich antwortete nicht, weil ich schon ahnte, was mir bevorstand.
Mein Vater verkündigte mir die Strafe: „Fünfundzwanzig mit dem Rohrstock halten wir vorerst für angemessen. Du bist ja von früher her noch einiges gewohnt, so dass du den Schmerz schon wirst ertragen können. Zieh deine Hose aus und leg dich nackt auf den alten Tisch dort. Ich werde die Strafe vollziehen und deine Mutter wird dich festhalten, dass du nicht ausweichst.“
Ich tat wie befohlen und machte mich bereit. Mein Vater schlug ordentlich zu. Da ich den Stock schon lange nicht gespürt hatte, tat mir der Hintern schrecklich weh. Doch ich hielt durch und dachte nur: Was wird wohl mein „Verwandter“, der sich ja als „gelber Onkel“ vorgestellt hatte, jetzt für eine Genugtuung haben, wenn ihn tatsächlich seine Vorahnung nicht betrogen hat. Und wie wird er dabei triumphieren…
Als die Prozedur beendet war, sagte mir meine Mutter noch: „So, jetzt weißt du, was du künftig für deine Verfehlungen zu erwarten hast. Denk daran, unser ‚Bravmacher‘ hat noch lange nicht ausgedient.“
Und als wir den Dachboden verließen, rief mein „Bekannter“ mir in seiner schadenfrohen und suffisanten Weise wieder zu: „Auf Wiedersehen!“ Na ja, das konnte ja für die Zukunft heiter werden…

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