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Date Posted: Sun, February 07 2016, 0:08:58
Author: Paul
Subject: Das Verlangen

Autor: Unbekannt


Das Verlangen

Sie bahnt sich ihren Weg durch das von Menschen überfüllte Einkaufscenter. Bewundernde Blicke folgen ihr. Sie ignoriert diese Aufmerksamkeit. Ihr außergewöhnlich hübsches Gesicht zeigt einen arroganten Ausdruck. In dem kleinen Cafe am Ende des Centers sucht sie sich einen Platz an einem der wenigen freien Tische und setzt sich. Immer noch zieht sie anerkennende Blicke auf sich.

Halb amüsiert und halb beunruhigt denkt sie:
'Was sie gleich wohl denken? Wie sie gleich wohl schauen! Gleich, wenn er dazu kommt?'
Ein nervöser Zug umspielt ihre Lippen. Doch sie verbirgt ihn sofort wieder hinter der schönen Maske der Hochmütigkeit.
'Was gleich wohl passiert? Was wird er sagen? Was wird er tun? Wird er etwa...'

Die Stimme des Kellners reißt sie aus ihren Gedanken. Sie bestellt einen großen Milchkaffee. Wartet. Ihr Blick schweift umher, suchend zwischen den eilig umherhastenden Menschen.
'Ob er schon hier ist? Ob er mich beobachtet?'
Ihre Anspannung wächst. Sie weiß daß sie es will.Sie weiß daß sie es braucht. Doch gerade deshalb fällt es ihr so unglaublich schwer es zuzulassen.
'Ich kann ihm vertrauen.'
Sie denkt an die unzähligen Gespräche.
Intensiv.
Beschämend.
Erregend.
Beängstigend.
'Kann ich ihm wirklich vertrauen? Was wenn...'

Der Kellner serviert den Milchkaffee. Schnell unterdrückt sie ihre Erregung und findet beinahe automatisch zurück zu ihrer meisterhaft zur Schau getragenen Arroganz.

Im selben Moment sieht sie ihn.
Groß.
Gutaussehend.
Sein Foto hat nicht getrogen.
Langsam tritt er an ihren Tisch.
"Desireé."
Er sagt nur ihren Vornamen. Sonst nichts.
Sie fühlt sich wie elektrisiert, bereits gefangen von seiner Ausstrahlung. Um ihre Selbstkontrolle nicht zu verlieren zeigt sie ein herablassendes Lächeln.
"Hi."

Er greift nach ihrer Hand, zieht sie vom Stuhl hoch. Unvorbereitet und überrascht folgt sie seiner Bewegung.
"Du möchtest mich nicht begrüßen?" fragt er leise während er die Arme um sie legt.
Unwillkürlich erwidert sie seine Umarmung. Er lässt sie frei, schmunzelt und bedeutet ihr sich hinzusetzen. Irritiert folgt sie seiner Geste. Ihre Gedanken rasen.
'Wie kann das sein? Wie kann es möglich sein? In so kurzer Zeit? Verflixt! Wie macht er das? Wieso mache ich es mit? Zum Teufel! Aber dieses Spiel können zwei spielen!'
Er setzt sich neben sie und fragt:
"Na, aufgeregt?"
Sie findet ihre Fassung zurück, wirft schwungvoll ihre Haare in den Nacken, zieht die Augenbrauen hoch und antwortet herausfordernd:
"Das hättest du wohl gern!"

Belustigt erwidert er ihren Blick.
"So mutig beim ersten mal. Und so dumm."
Sie dreht leicht den Kopf zur Seite, blickt ihn aber weiterhin an. Gespielt zynisch sagt sie:
"Du überschätzt dich."

Sie greift nach ihrer Tasse und nippt daran. Über den Tassenrand hinweg beobachtet sie seine Reaktion. Er lächelt. Schaut ihr direkt und fest in die Augen.
"So eilig, Desireé? Gut. Wir gehen."
Sie stellt ihre Tasse ab und blickt ihn provozierend an.
"Nein. Ich gehe nicht. Ich trinke meinen Kaffee. Du kannst ja gehen wenn du meinst!"

Er greift in seine Hosentasche, zieht sein Portemonnaie hervor, legt Geld für den Kaffee auf den Tisch und steht auf. In diesem Moment erscheint der Kellner um ihn nach seiner Bestellung zu fragen.
"Danke, nichts. Wir wollen gerade gehen."
Etwas verwirrt blickt der Kellner auf ihren noch kaum angerührten Kaffee, verlässt dann aber den Tisch.

Desireé kann ihre Überraschung nicht ganz verbergen. Halb verärgert, halb erregt beginnt sie:
"Hörst du nicht zu? Ich sagte doch gerade..."
Er greift erneut nach ihrer Hand und zieht sie zum zweitenmal aus dem Stuhl hoch.
"Wir gehen."

Völlig überrascht lässt sie sich von ihm aus dem Cafe führen. Gleichzeitig bemerkt sie irritiert die nun neugierigen Blicke der Menschen. Scham steigt in ihr auf und mischt sich mit ihrer Erregung und ihrem Ärger. Impulsiv entreißt sie ihm ihre Hand und bleibt stehen.
"Was fällt dir ein?" zischt sie ihm zu. "Was bildest du dir überhaupt ein, du..."

Er packt sie hart am Arm und dreht sie zu sich um. Mit einer Hand greift er unter ihr Kinn und zwingt sie so ihm direkt in die Augen zu sehen. In seinem Blick liegt nun ebenfalls Überraschung. Doch sein Ton ist nach wie vor amüsiert.
"Du möchtest, daß ich es gleich hier tue? Hier vor all den Leuten?"

Desireé ist konsterniert. Er würde doch nicht wirklich...? Hier mitten im Einkaufszentrum? Oder doch? Sie sucht in seinem Blick nach Antwort. Sie spürt nun überdeutlich die Aufmerksamkeit der Menschen um sie herum. Die gut trainierte Arroganz ist nun völlig aus ihrem Gesicht verschwunden. Eine Mischung aus Wut, Scham, Angst und Erregung spiegelt sich in ihren Augen.

"Antworte mir."
Seine Stimme ist leise, dabei aber gleichzeitig scharf und fordernd. Sein Blick wird fest. Desireé erkennt plötzlich, daß er nicht zögern würde. Sie schlägt die Augen nieder.
"Nein" sagt sie leise. "Nicht hier."
Er lässt ihr Kinn sinken, nimmt ihre Hand und führt sie wortlos weiter.

Desireé ist nun restlos verwirrt. Sie versteht nicht was da gerade mit ihr passiert. Sie versteht nicht, daß sie es geschehen lässt. Dennoch tut sie genau das.

Sanft spürt sie ein neues unbekanntes und doch lange herbeigesehntes Gefühl. Sie kann es zwar nicht in Worte fassen, dennoch gefällt es ihr. Sie überlässt sich seiner Führung und ihren eigenen neuen Empfindungen. Das Denken ist ausgeklammert. Es zählt nur der Augenblick.

Erst als sie zu ihm ins Auto steigt erwachen ihre Gedanken erneut zum Leben:
'Was habe ich hier nur angefangen? Ich spiele mit dem Feuer. Was wird er tun? Wie wird er mich bestrafen? Soll ich ihn jetzt ansprechen? Was erwartet er jetzt von mir?'
Sie entschließt sich dazu, die ohnehin bereits verlorene Fassade zu vergessen und es mit der Wahrheit zu versuchen.
"Ich... Ich bin jetzt doch aufgeregt."
"Das solltest du auch."
Desireé schluckt. Ihre Hände sind plötzlich eiskalt. Zögernd fragt sie:
"Was wirst du nun tun?"
"Oh, ich werde genau das tun was nötig ist."
Seine Stimme klingt zuversichtlich. Er spricht betont langsam.
"Und du wirst mir ganz bestimmt bald darin zustimmen, daß es mehr als nötig war."
Desireé rutscht unbehaglich auf ihrem Sitz herum und beginnt erneut:
"Aber ich..."
"Still jetzt."
Wieder der leise aber scharf bestimmende Tonfall.
"Du wolltest nicht reden. Also tust du es jetzt auch nicht. Es war allein deine Entscheidung."

In Desireé brennen plötzlich so viele Fragen. Immer wieder setzt sie in Gedanken dazu an, diese laut auszusprechen. Doch sie schweigt. Die Fahrt scheint unendlich lang zu dauern. Die Qual der Ungewissheit wird immer bohrender. Gleichzeitig fürchtet sie sich vor der Ankunft und wünscht sich, die Fahrt möge ewig dauern. Viel zu schnell erreichen sie schließlich ihr Ziel.

Er steigt aus dem Wagen und nickt mit dem Kopf Richtung Tür:
"Raus mit dir."
Sie steigt aus und fühlt sich dabei wie ein kleines Mädchen. Sie hätte es sich nie träumen lassen, daß es jemand schaffen würde sie in so kurzer Zeit dermaßen einzuschüchtern. Still folgt sie ihm ins Haus. Er zeigt auf das große Sofa und sagt:
"Setz dich und warte."

Desireé will gerade zu einer neuen Frage ansetzen als sein Blick sie innehalten lässt. Sie zögert.
"Trotzig? Du möchtest eine Zulage?" fragt er sie mit leichtem Zynismus. "Ich werde es dir nicht noch mal sagen, Desireé."
Langsam geht sie zum Sofa und setzt sich. Dabei lässt sie ihn nicht aus den Augen. Er lächelt. Dann verlässt er den Raum.

Desireé bleibt allein auf dem Sofa sitzend zurück. Ihr Unbehagen ist ihr nun überdeutlich anzusehen. Zappelig rutscht sie auf dem Sofa herum. Oh nein! Was habe ich hier bloß angefangen? Was wird er jetzt tun? Nervös schaut sie sich im Zimmer um. Er ist nicht zu sehen. Hören kann sie ihn auch nicht. Wo ist er nur? Was macht er? Wann kommt er zurück?

Ungeduld und der Wunsch es noch hinauszuzögern wechseln sich ab.
'Wie soll ich diese Warterei nur aushalten? Ob ich mich ein wenig umsehe? Er ist ja doch nicht hier! Da könnte ich doch genauso gut...'
In diesem Moment betritt er das Zimmer. In seiner Hand hält er einen großen Kochlöffel und einen Rohrstock.

Desireés Nerven sind bereits zum zerreißen gespannt. Sie wird blass beim Anblick der Instrumente. Nun ist sie sehr froh, daß sie ihren zugewiesenen Platz nicht verlassen hat und ihm damit einen weiteren Grund geliefert hat sie zu bestrafen.

Langsam geht er auf sie zu. Er legt die bedrohlich aussehenden Schlaginstrumente vor ihr auf den Tisch.
"Na Desireé, immer noch in der Stimmung freche Antworten zu geben?"
Desireé weiß selbst nichtm wie es passieren kann, dennoch hört sie sich zu ihrem eigenen Schrecken patzig sagen:
"Und wenn?"

Bevor sie auch nur darüber nachdenken kann, welchen dummen Fehler sie gerade begangen hat, liegt sie auch schon über seinen Knien und fühlt wie ihr Rock hochgeschoben wird und er ihr Höschen herunterzieht. Schon in der nächsten Sekunde prasseln harte Schläge auf ihre wohlgerundete Kehrseite.

Dessireé ist erschrocken über die Intensität des Schmerzes. Nie hätte sie gedacht, daß bloße Schläge mit der Hand bereits so weh tun können. Dazu kommt eine Welle von Scham. Sie beginnt bereits zu zappeln, dreht und windet sich auf seinen Knien. Doch er packt sie einfach fester und führt unbeirrt fort womit er begonnen hat.
"Au, das tut weh! Aua!"
Sie kann die ersten Schmerzenslaute nicht länger unterdrücken. Er antwortet ihr:
"Gut. So soll es sein. Es wird gleich noch viel mehr weh tun."

Halb aus Angst halb aus Schmerz steigen erste Tränen in ihr auf. Sie jammert immer mehr während sie so hilflos über seinen Knien liegt und keinerlei Chance hat den gezielten Schlägen zu entkommen. Sie glaubt es nicht mehr aushalten zu können. Schließlich beginnt sie zu betteln:
"Bitte, es ist genug! Ich kann nicht mehr aushalten! Oh bitte, es tut sooo weh!"
Seine gnadenlose Antwort versetzt Desireé einen Schock:
"Du kannst und du wirst. Wir sind noch lange nicht fertig."

Er verhaut sie mit unverminderter Heftigkeit. Desireé beginnt zu weinen. Doch auch das beeindruckt ihn nicht. Desireé ist nun völlig klar, daß er entscheidet. Er ist derjenige, der kontrolliert. Er ist derjenige, der die Macht hat es zu beenden. Oder weiterzuführen, ganz wie er es für richtig hält. Aus Verzweiflung über ihre eigene hilflose Situation, aus Angst und vor Schmerz weint sie nun heftig.

Sie hat jedes Zeitgefühl verloren und weiß nicht ob er sie seit Minuten oder schon seit Stunden verhaut. Sie weiß nur, daß jeder Widerstand sie verlassen hat. Sie spürt nur den Schmerz, die Scham und die unglaubliche Hilflosigkeit.

Plötzlich bemerkt sie, daß er aufgehört hat sie zu schlagen. Schon richtet er sie auf und bedeutet ihr sich neben ihn zu setzen. Schluchzend lässt sie es geschehen. Er bleibt einfach nur neben ihr sitzen und beobachtet ihr langsam abflauendes Weinen. Schließlich greift er wieder unter ihr Kinn, sanft diesmal.
"Hast du mir nichts zu sagen, Desireé?

Mit einem ängstlichen Seitenblick auf Kochlöffel und Rohrstock antwortet sie:
"Ich... Es tut mir leid. Ich war sehr frech."
Die Schamesröte auf ihren Wangen wird noch intensiver. Es ist offensichtlich, wie schwer ihr diese Worte fallen. Er sagt bedächtig:
"Ein heißer Hintern hat bisher noch jedes hitzige Temperament gezügelt. Schön daß du nun einsiehst, Strafe verdient zu haben."

Strafe verdient zu haben? Aber sie hatte die Strafe doch gerade hinter sich gebracht! Er spricht weiter:
"Du wirst nun lernen, daß man sich die Finger verbrennt, wenn man mit dem Feuer spielt. Obwohl, in deinem Fall brennt gleich wohl eher dein Hintern."

Desireé würde gerne antworten. Vielleicht sogar patzig. Aber die Aussicht auf weitere Schmerzen lässt sie schweigen. Er scheint ihre Gedanken gelesen zu haben, denn er sagt:
"Kluges Mädchen. Widerspruch hätte dir den Rohrstock eingehandelt. So werden wir uns mit dem Kochlöffel begnügen. Vorerst... Steh auf!"

Desireé gehorcht zögerlich. Er steht ebenfalls auf und führt sie zur Sofalehne. Den Kochlöffel nimmt er mit.
"Bück dich."
Sie tut es. Verbrennt fast vor Scham.
"Du wirst nun die Strafe für deine Frechheiten erhalten. Und lernen, daß du dein hitziges Temperament besser zügeln solltest."

Er greift ihr in die Haare. Durch den leichten Druck kann sie sich nicht mehr aufrichten. Sie fühlt sich unbeschreiblich hilflos. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken kann, tanzt schon der Kochlöffel auf ihrem bereits brennenden Hintern. Augenblicklich beginnt sie von neuem zu weinen. Wenn sie nur vorher gewusst hätte wie weh so eine Tracht Prügel wirklich tut!

Sie beginnt zu zappeln. Hüpft von einem Bein aufs andere. Doch er lässt sich nicht beirren. Er drückt sie fester nach unten und lässt den Kochlöffel seine Arbeit tun. Sie weint und zappelt und zappelt und weint. Irgendwann verlässt sie die Kraft. Schluchzend liegt sie nun über der Sofalehne. Desireé glaubt schon er wird nie wieder aufhören. Da ist es plötzlich vorbei.

Sie schluchzt. Sie will gerne an ihren Popo greifen, den Schmerz lindern. Doch er greift nach ihren Händen, richtet sie von der Sofalehne auf und führt sie zur Zimmerecke.
"Hier wirst du stehen bleiben. Und zwar so lange, bis ich dir erlaube, die Ecke zu verlassen. Deine Hände bleiben brav an den Seiten. Es sei denn, du hast Appetit auf den Rohrstock."

Desireé hat alles andere als Lust den Rohrstock zu spüren. So bleibt sie so still es geht in der Ecke stehen. Es kostet sie große Anstrengung, nicht an ihren glühenden Hintern zu fassen. Dennoch hat sie sich noch nie so vollkommen gefühlt wie in diesem Augenblick. Alle Gedanken an mögliche Szenarien, die eigene Fähigkeit diese durchzustehen, die mögliche Inkonsequenz des Partners schweigen nun. Sie hat sich tatsächlich seiner Führung überlassen. Desireé spürt eine tiefe Zufriedenheit.

Er tritt von hinten an sie heran.
"So Desireé, nun darfst du dein Höschen wieder anziehen."
Sie tut es.
"Und jetzt wirst du dich ein Weilchen hinlegen und dich ausruhen."
"Ja." antwortet sie leise.

Er führt sie zum Sofa. Sie setzt sich vorsichtig hin, dreht sich aber schnell auf die Seite. Ihr immer noch brennender Po lässt keine Berührung zu. Er reicht ihr eine Decke. Sie kuschelt sich behaglich hinein und genießt das Gefühl, sich seiner Führung hingeben zu können.
Desireé schläft ein.
Er lächelt.

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