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Date Posted: Thu, February 25 2016, 1:31:31
Author: Paul
Subject: Nacktputzer

Autor: Peter Putz


Nacktputzer

Ich heiße Peter und somit bin ich männlich, ca. 175 Zentimeter groß gewachsen und bringe um die 60 Kilogramm auf die Wage. Also eher schlank, zierlich gebaut und bin 27 Jahre alt oder jung, glücklich verheiratet und vermisse kaum etwas in meinem Leben.

Doch ich habe eine etwas komische Vorliebe um nicht zu sagen Hobby: Ich putze sehr gerne. Egal ob im Haushalt, Büro, Draußen oder Fahrzeuge. Man könnte schon sagen: "Putzfimmel". Nicht daß ich zur überzogenen Ordnung, Reinlichkeit neige - aber ich putze einfach gerne.

Damit man mich besser versteht, muß ich noch sagen, daß mein Vater sehr früh an einem Unfall starb und ich (und meine Geschwistern) von der Mutter alleine erzogen wurden. Nicht daß sie überaus streng war, aber es gab schon hie und da mal den Hintern versohlt, wenn wir nicht artig waren oder uns nicht so benahmen wie Mutter das erwartete. Dann war der Teppichklopfer ihr Freund.

Als ich meine heutige Frau kennen lernte und ihr das erzählte, meinte sie:
"Das behalten wir bei, den Schaden kann das nichts und Du bleibst so wie Du bist."
So legt sich mich schon mal übers Knie und versohlt mir den Hintern - sie sagt jeweils:
"Einfach zur Vorsorge."

Hin und wieder veröffentliche ich Inserate, in denen ich meine Dienste als Nacktputzer anbiete. Auch auf Spanking-Seiten habe ich schon mit Erfolg inseriert:
"Nacktputzer, männlich, steht der Frau / dem Paar (ev. Mann) für alle Arten von Reinigungsarbeiten (Haus, Büro, Umschwung, etc.) zur Verfügung. Ich reinige / putze Ihr Objekt völlig nackt oder im von Ihnen verlangtem (erotischem) Kostüm zu Ihrer Zufriedenheit. Es entstehen Ihnen außer den Wegkosten keine Weiteren. Alles weitere nach Absprache."

So lerne ich im Laufe der Zeit einige sehr interessante Leute kennen und putze ihnen das was sie wollen. Bei einigen entwickelte sich daraus ein regelmäßiger Auftrag wo ich ein bis zwei mal pro Monat erscheine um Haus und Garten in Schwung zu halten.

So kann ich meinem Hobby / Neigung, mich völlig nackt zu zeigen und zu reinigen, föhnen und die Auftraggeberinnen hatten auch was davon. Selbstverständlich wußte meine Frau immer davon und hatte nichts gegen mein nicht alltägliches Hobby. Vor allem auch, weil ich ja zu Hause das Gleiche machte.

Eines Tages bekam ich auf eine meiner Anzeigen die folgende Zuschrift:
"Hallo Peter,

Ich habe Deine Anzeige gelesen, die mir sehr gelegen kommt. Ich bewohne ein gepflegtes Vier-Zimmer-Haus mit Garten und suche ich einen Raumpfleger, da ich weder Lust noch Zeit habe für die Reinigungs- und Gartenarbeiten (Rasen mähen, keine Beete).

Da kommen mir Deine Dienste als Nacktputzer doch sehr gelegen, denn ich möchte Dir dabei zuschauen, wie Du das Haus putzt und den Rasen mähst, da ich den Anblick von nackten, schlanken und arbeitenden Männern mag.

Selbstverständlich komme ich für die Wegkosten auf, jedoch muß ich Dir das folgende dazu sagen, als Bedingung stellen:

* Du mußt das Haus völlig nackt putzen
* den Rasen ebenfalls nackt mähen (eingezäumt durch eine Hecke, nicht einzusehen von außen)
* es kann sein, daß ich eine Freundin / einen Freund zu Besuch habe und sie / er somit ebenfalls anwesend ist.
* ich in Punkto Sauberkeit sehr penibel und streng bin
* ich Dir den Hintern versohlen möchte (nicht die harte Tour!), wenn etwas nicht nach meinen Vorstellungen ist
* Du mich mit Sie und Frau Jessica ansprechen mußt

Wenn Du mit allen obigen Punkten einverstanden bist, dann erwarte ich von Dir eine E-Mail mit Deinem OK und den Kosten.

Gruß

Frau Jessica"

Das war mal eine Zuschrift, die ohne langes hin und her versprach, zu einem Abschluss zu kommen. Mir persönlich ist es echt egal, ob mich nun eine oder mehrere beobachten, wenn ich nackig putze. Die Auftraggeberin mit "Frau Jessica" anzusprechen kann auch nicht schwer sein und meine Frau hat mir auch schon mal den Hintern versohlt. Was soll's! - Also antwortete ich ihr zustimmend und erklärte mich mit den von ihr verlangten Punkten einverstanden.

Umgehend kam von ihr eine E-Mail, daß sie mich am kommenden Samstag um 13:00 Uhr erwarte un dich solle pünktlich sein, sie rechne mit etwa drei Stunden Arbeit.

So klingelte ich um 13:00 Uhr und die Tür wurde umgehend geöffnet. Man hatte mich wohl erwartet. Eine gepflegte Frau im besten Alter ließ mich nach kurzer Musterung eintreten und sagte:
"Ich mag Pünktlichkeit. Deine Kleider kannst Du gleich in diesem Zimmer ablegen." wobei sie auf die geöffnete Türe zum ersten Zimmer zeigte.
Wie es schien, das Gästezimmer, sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet. Sie blieb unter der Türe stehen.
"Es stört Dich wohl nicht, wenn ich Dir beim ausziehen zuschaue."
"Nein, wieso auch. Es stört mich nicht Frau Jessica." erwiderte ich, während ich mich auszog und die Kleider auf das Sofa legte.

Als ich völlig nackt im Zimmer stand, musterte sie mich ganz offen und ungeniert von Kopf bis Fuß und sprach:
"Also schlank bist Du ja, eher schon fast Knabenhaft gebaut und unten auch noch rasiert - das gefällt mir sehr. Alles was Du für die Reinigung brauchst, findest Du in der kleinen Kammer gegenüber. Alle Zimmer abstauben und Staubsaugen, im ganzen Haus allen Pflanzen Wasser geben und im Wohnzimmer die Deckenlampe reinigen, die hat es nötig. Die Fenster müssen heute nicht gemacht werden. Wenn ich mit Dir zufrieden bin, kannst Du die das nächste Mal machen, wie auch den Rasen mähen. Wenn Du eine Frage hast so komm und frage mich. Alles klar?"
"Ja. Verstanden Frau Jessica."

Und so machte ich mich im Adamskostüm an die Aufgaben. In der Kammer fand ich alles was man so braucht, fein säuberlich Eingeräumt. Mit dem Staublappen bewaffnet rückte ich dem (vermeitlichen) Staub zu Leibe. Das ganze Haus war sehr geschmackvoll und mit Liebe zum Detail eingerichtet, helle, Licht durchflutete Zimmer, eines Größer als das Andere.

Und das Wohnzimmer! Offenes Kamin, eine Sitzlandschaft voller Gemütlichkeit, in der meine Auftraggeberin Platz genommen hatte und meinem Treiben zusah.

Als ich den nicht vorhandenen Staub vom Sidebord wischte, sagt Faru Jessica zu mir:
"Peter bring mir bitte einen Kaffee aus der Küche. Mit der Maschine wirst Du wohl klar kommen. Die Tassen sind oben im Schrank, der Zucker auch."
"Ja, gleich Frau Jessica."
Sie gab mir einen Klapps auf den Po und ich ging in die Küche um ihr das Gewünschte zu holen.

Als ich damit das Wohnzimmer betrat, um den Kaffee auf dem Tablett zu bringen, sagte sie:
"Peter, Du gefällst mir, so schlank und fleißig wie Du bist. Ich will Dich ja nicht Beleidigen, aber Dein Schwänzchen ist so... Hmm... Klein."
Während ich den Café auf den Clubtisch stellte und bevor ich etwas erwidern konnte, griff sie meinen "Kleinen", der natürlich, dank der kurzen Behandlung, prompt an Größe zunahm.
"Stehen muß er nicht, sonst wirst Du dadurch noch behindert beim Arbeiten. Aber so gefällt mir der Anblick. Mach weiter, damit Du noch fertig wirst."

Nach dem Abstauben holte ich den Staubsauger, um nun die Holz- und Teppichböden zu saugen. Wirklich viel zu tun gab es im Haus nicht und so war ich nach nicht ganz zwei Stunden fertig und räumte die Geräte wieder weg.
"Es scheint, daß Du bereits fertig bist." sagte Frau Jessica zu mir, als ich das geräumige Wohnzimmer betrat. "Dann bring das Geschirr noch in die Küche, wo die Spülmaschine steht. Hast Du bestimmt gesehen. Und dann komm wieder zu mir."
Wie geheißen trug ich das gebrauchte Geschirr in die Küche und räumte alles weg.

"Ich möchte mit Dir noch etwas besprechen Peter." sprach mich Frau Jessica an, als ich wieder zurück im Wohnzimmer war. Sie saß im großen Sessel und lächelte mich an. "Doch zuerst legst Du dich über meine Knie, damit ich dir auf den Po geben kann - Du hast den Leuchter vergessen!"
Schande! Den hatte ich wirklich vergessen, zu dumm auch.
"Entschuldigen Sie bitte Frau Jessica, das hole ich gleich nach." erwiderte ich und wollte mich schon umdrehen.
"Lass es bleiben, wirklich nötig hat es der Leuchter nicht. Dafür bekommst Du einfach etwas mehr hinten drauf. Denn das wollte ich schon von Anfang an machen, als ich Dich so knabenhaft gebaut sah. Komm, leg Dich über!"

Was blieb mir anderes übrig? Ich hatte das Ding an der Decke echt vergessen. Also tappselte ich zu ihr und legte mich über ihre Knie.
"Den Po will ich oben haben!" trug sie mir auf. Ihr linker Arm umfasste meine Taille und mit einem kurzen Ruck lag ich wohl so wie sie es als richtig empfand.
"Frau Jessica, Sie wissen aber..." hob ich an.
"Ja ich weiß." unterbrach sie mich. "Nicht zu heftig - wie abgesprochen. Keine Angst, Du wirst es schon überleben."

Da klatschte auch schon ihre Hand auf meinen nackten Hintern. Frau Jessica war eine gut gebaute Frau, nicht dick aber mit relativ großen Händen, und so klatschte es richtig laut. Nein, zu fest schlug sie nicht, aber schon spürbar, und ich merkte wie sich mein Popo mit jedem Klatscher wärmer anfühlte. Er wurde immer wärmer.

Sie ließ ihre Hand schön rhythmisch tanzen, mal die rechte, mal die linke Backe, mal mitten drauf. Mal erhöhte sie das Tempo, mal ließ sie sich etwas mehr Zeit zwischen dem lauten aufklatschen auf meinen hinteren Backen.

Mein Hintern fühlte sich schon sehr warm an, als sie aufhörte und sagte:
"Nun steh auf. Im Eingang vorne, im Schuhschrank, liegt mein blaues Paar Hausschuhe. Bring mir einen davon, damit wirst du noch versohlt. Dann ist gut für heute."

Oje. Ich erhob mich und holte den einen Schlappen und brachte ihr diesen wortlos. Wenigstens war der aus irgendeinem weichen, Stoff oder Filz ähnlichen Material gemacht.
"Beuge Dich nach vorne, Du kannst Dich auf dem Glastisch abstützen, und strecke Deinen Popo schön nach hinten raus!" befahl sie mir.
Ich tat wie sie mir auftrug, stellte mich vor den Glastisch, beugte mich nach vorne und stützte mich mit durchgestreckten Armen auf diesem ab. So präsentierte sich mein Popo schön nach hinten raus.

Klatsch - schon traf mich der Schlappen... Aber ziemlich heftig!
"Aua!" entfuhr es mir.
"Ich habe gesagt, Po hinten raus strecken! Und spreize die Beine!"
Also streckte ich ihn mehr hinten raus und öffnete die Beine wie verlangt.
"So ist es recht. Du mußt nur das machen, was ich dir auftrage und dann ist es gut. Wenn nicht schlag ich heftiger zu. Verstanden?"
"Ja Frau Jessica." beeilte ich mich zu erwidern. "Ich werde daran denken."

Sie legte nun ihre linke Hand in mein hohles Kreuz und sagte:
"Genau so bleibst du stehen, während ich Dir nun den Hintern versohle wie einem kleinen Jungen. Du weißt ja, weshalb Du nun fällig bist?"
"Ja," antwortete ich, "weil ich den Leuchter vergessen habe."
Und schon traf mich der Schlappen wieder auf den schön herausgereckten Hintern, während sie sagte:
"Genau. Und ich hoffe, daß Du, wenn Du in Zukunft überhaupt wieder kommst, immer etwas vergisst. Denn das mag ich auch."

Daß sie das mag, merkte ich schnell. Unaufhörlich ließ sie des Hausschuh auf meinem Nackten tanzen. Ich stand genau so wie sie es haben wollte, denn ich wollte sie nicht irgendwie Verärgern.
"Ich höre dann auf, wenn ich denke daß es reicht." sprach sie, während der Schlappen auf meinem Hintern tanzte.
Mal schneller, mal langsamer, aber ohne daß sie müde wurde mit dem Spiel.

Mein Popo strahlte eine ziemliche Wärme aus. Einmal mehr mußte ich an der Reaktion vom "Kleinen" feststellen, daß diese Wärme ganz angenehm ist.

Nach ungefähr zehn Minuten Popoklatschen sagte Frau Jessica:
"So, ich denke das reicht, Du bist erlöst. Du kannst Dich aufrichten, und hole uns zwei Kaffee. Ich möchte mit Dir noch etwas besprechen."

Als ich mit den beiden Tassen auf dem Tablett das Wohnzimmer betragt, sagte sie mit einem Schmunzeln:
"Die wärme tut Dir wohl gut. Nicht nur, daß Dein Popo eine schöne rote Farbe hat - die Wärme strömt wohl auch etwas in Deine Lenden."
Damit spielte sie wohl auf meinen "Kleinen" an, der nicht mehr so klein war... Aber auch nicht stand.
"Komm setz Dich."
Ich nahm auf dem Hocker ihr gegenüber Platz, nachdem ich ihren Kaffee vor sie abgestellt hatte.

"Nun, Peter ich muß sagen, ich bin zufrieden mit deiner Arbeit. Auch Dein Auftreten und gehen gefällt mir. Ich möchte, daß Du mein Putzer bist. Kommst Du wieder, auch wenn ich Dir den Hintern versohlt habe?"
Fragend schaute sie mich an.
"Frau Jessica, ich danke Ihnen und bin froh, wenn es Ihnen gefällt wie ich putze. Ja, wenn es Ihnen recht ist, komme ich gerne wieder. Nur bitte nicht stärker versohlen, denn ich bin nicht schmerzgeil aber ich denke, Ihnen gefällt das."
"Fein, danke. Ja, es gefällt mir sehr. Nun, um ehrlich zu sein, es macht mir Spaß Dich übers Knie zu legen. Das möchte ich schon immer haben wenn Du da bist. Aber ich verspreche Dir: Ich werde Dich nicht kräftiger, stärker versohlen."
"Ja, ok, dann ist es gut." gab ich zur Antwort.
"Doch dafür jeweils einfach länger." sagte Frau Jessica mit einem herzhaften Lachen.
Ich nickte ergeben mit dem Kopf.

"So, nun zu dem was ich mit Dir besprechen möchte. Kannst Du nur nackt putzen oder auch servieren? Ich meine auch nackt."
"Wie meinen Sie das?" fragte ich zurück.
"So wie es Dich fragte. Kannst Du nackt servieren? Ich lade hie und da ein paar Freunde und Freundinnen ein und dazu möchte ich mal einen nackten Butler haben. Jemand, der meine Gäste bedient und nach dem Rechten schaut. Aber eben nackt, so wie Du heute hier geputzt hast. Kannst Du das machen?"
"Ach so. Nun verstehe ich Sie." Ich lächelte. "Was sagen Ihre Gäste dazu? Ich möchte nur nicht, daß jemand erschrickt."
Nun lachte Frau Jessica.
"Nein, die erschrecken schon nicht, ich sage es ihnen im Voraus. Du müsstest sie empfangen, Garderobe, ihnen Getränke bringen und das Buffet machen. Nicht kochen. Es gibt jeweils Häppchen und so Sachen. Ich wünsche mir, daß Du eine schwarze Fliege trägst und weiße Handschuhe, sehr höflich und zuvorkommend bist. Bewegen ohne Scheu kannst Du Dich ja, habe ich heute gesehen."
"Also wenn Sie das haben möchten und gut finden: Ja dann mach ich das für Sie. Wissen Sie schon wann?"
"Das ist lieb von Dir, ich danke Dir. Die nächste Einladung gebe ich heute in 14 Tagen. Aber auch dazu möchte ich von Dir das Recht haben Dich übers Knie zu legen. Einverstanden?"
Fragend schaute sie mich an.
"Vor allen ihren Gästen?"

Die hat Ideen, schoss es mir durch den Kopf!
"Ja sicher doch! Vor allen meinen Freunden, hab keine Angst, ich versohle Dich bestimmt nicht stärker als vorhin. vielleicht nur länger." Wieder ihr Lachen dazu. "Du hast bestimmt bemerkt, mir mach es Spaß Dich wie einen kleinen Jungen zu versohlen, und den Spaß möchte ich meinen Freunden mal zeigen. Also sag ja und sei am Samstag um 17:00 Uhr hier. Die Gäste kommen um etwa 18:00 Uhr."

Sollte ich zusagen oder nicht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schließlich sagte ich, zu meinem eigenen Erstaunen:
"Nun, wenn Sie es haben möchten und es Ihnen dermaßen Spaß macht: Ja, ich bin am Samstag in 14 Tagen um 17:00 Uhr hier bei Ihnen. Eine Schwarze Fliege habe ich und weiße Handschuhe werde ich sicherlich besorgen können."
"Peter, ich danke Dir!" sagte sie und stand auf. "Die Handschuhe werde ich bezahlen und ich Freue mich über Deine Zusage und vor allem auch über Dein Einverständnis, daß ich Dich weiterhin versohlen kann. Ist ja nicht selbstverständlich, aber ich finde das ganz Toll von Dir!"

Ich stand ebenfalls auf und drückte ihr die Hand die sie mir entgegen streckte. Sie war zu mir getreten und drückte mir einen Kuss auf die Wange. War ich überrascht... Doch dazu blieb mir keine Zeit, denn sie stellte ihren linken Fuß auf den Hocker, auf dem ich gesessen war, drückte mich herunter und ich stand, besser gesagt lag, gebeugt über ihrem linken Oberschenkel.

Bevor ich mich recht versah, klatsche auch schon ihr rechte Hand wieder auf meinen Popo und ich höre sie sagen:
"Junge, Du gehst mit einem heißen Popo nach Hause!"

Mein erstes Erlebnis als Nackt-Butler erzähle ich euch ein anderes mal...

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