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Date Posted: Sun, December 06 2015, 22:04:10
Author: Paul
Subject: Was böse Mädchen verdienen - Teil 1

Autor: Unbekannt


Was böse Mädchen verdienen - Teil 1

Ich setzte mich an meinem Computer und gab bei Google "Spanking" ein. Ich war ein wenig aufgeregt, weil ich mich bis jetzt nicht getraut hatte, seit meinem Ex-Freund, meine Neigung auszuleben. Es waren viele Seiten und ich war ein paar Tage damit beschäftigt, alles durchzusehen. Ich klickte eine Seite an, wo ich eine Kontaktanzeige schreiben konnte. Nach langem hin und her schrieb ich:


Ich bin ein böses Mädchen, was einen strengen Erzieher braucht. Wenn ich zu aufmüpfig bin, kannst du mich auch gerne Fesseln. Ich stehe auch auf Rollenspiele. Bitte melden... (E-Mail-Addy: ........)


Noch am gleichen Tag hatte ich eine E-Mail von einem Mann namens Christian, der sich für mich interessierte. Wir schrieben ein paar mal und beschlossen dann uns zu treffen.

Fünf Minuten zu spät kam ich zum Treffpunkt. Blöde Bahn, dachte ich. Grinsend begrüßten wir uns. Er war ein Kopf größer als ich, braun gebrannt, gut gebaut und schöne funkelnde blau-graue Augen. Er hatte sich eine Glatze rasiert, was ich sehr sexy fand. Ich bin 1,63 klein und habe eine normale Figur. Ich habe lange dunkelblonde Haare und grün-braune Augen. Mit einem sehr charmanten Lächeln fragte er:
"Sollen wir zu mir?"

Ich nickte nur. Also gingen wir zu seinem Auto. Wir standen an einer Ampel und warteten daß es Grün wird. Ihm dauerte es zu lange und wir gingen über Rot. Frech sah ich ihn an.
"Eigendlich müsstest du jetzt den Po voll kriegen!"
Er packte mich am Nacken und ich erschrak ein wenig.
"Sei nicht so frech!" sagte er streng und drückte noch ein wenig fester zu.

Es tat nicht weh, doch ich war ein wenig eingeschüchtert. Wir stiegen in seinem Auto ein und fuhren zu los. Unterwegs fragte er mich:
"Sag mal, warum hast du auf einer Schwulenseite eine Kontaktanzeige gemacht?"
Ich war verwirrt.
"Eine Schwulenseite?"
Er nickte.
"Ja, durch Zufall kam ich auf diese Seite und habe das gesehen was du geschrieben hast. Ich war ein wenig verwirrt."
Ich lief rot an, mir war das super-peinlich.
"Oh, ich wußte gar nicht, daß das so eine Seite ist."
Er lachte.
"Naja, war auch gut so. Sonst hätte ich dir nicht geschrieben. Aber das hat dich wahnsinnig interessant gemacht und mein Eindruck hat sich auch nicht getäuscht."

Wir hielten vor einem Haus. Ich schaute mich um. Schön war es hier. Ich bekamm ein mulmiges Gefühl. Er ging vor und öffnete die Haustür. Ich folgte ihm und dachte:
'Was mache ich eigendlich hier? Ich kenne diesen Mann gar nicht und keiner weiß wo ich bin!'
Das war mehr als gefährlich, aber es war jetzt sowieso zu spät.

Er schloss seine Haustür auf und ich folgte ihm wieder. Er hatte eine schöne große Wohnung. Hell und... Ja, was? Ich weiß es nicht. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Das Wohnzimmer war sehr groß und die Wände waren grau gestrichen mit schwarzen und roten aufgemalten Rissen, die aussahen wie Striemen.

Automatisch strich ich über meinen Po. Er sah das und lachte. Er zeigte auf einem Stuhl.
"Setz dich! Möchtest du was trinken?"
Ich setzte mich und nickte. Er ging in die Küche und ich hörte ihn hantieren. Ich sah mich um und sah eine altertümliche Kiste. Da hat er bestimmt sein Spielzeug drin, sagte ich mir. Er kam wieder mit den Getränken und goss uns beiden ein. Ich nahm einen großen Schluck, es war heute verdammt heiß. Wir redeten ein bisschen, und nach ner Weile meinte er:
"Geh ins Bad und mach dich frisch, und dann reden wir über deine Bestrafung."

Ich stand auf mit weichen Knien und ging ins Bad. Ich schloss ab und ich schaute in den Spiegel. Oh Mann, ich hatte jetzt vieleicht einen Bamel! Ich machte mich ein wenig frisch und ging hinaus. Er stand jetzt mit einem Zettel in der Hand am Tisch und sah mich ungeduldig an.
"Hast aber ein wenig lange gebraucht!"

Ich senkte den Blick. Er ging auf mich zu und packte mich wieder am Nacken. Streng sah er mich an.
"So, kommen wir zu deiner Strafe. Du weißt ja, daß du mit der Hand den Nackten versohlt bekommst bis er rot ist. Dasgehört zu jeder Strafe mit dazu. Du bekommst zehn Schläge mit dem Rohrstock für die Schreibfehler in den E-Mails. Zwanzig Schläge mit der mehrschwänzigen Peitsche, weil du zu Spät gekommen bist, und zum Schluss 25 Schläge mit dem Paddel für deine Frechheiten. Es ist dir verboten, deinen Hintern mit der Hand zu schützen und es ist dir auch verboten, dich zu wehren! Wenn du das tust, erhöht es deine Strafe!"

Ich wurde blass. Ich hatte zwar schon meine Erfahrung mit meinem Ex-Freund, aber noch nie so. Klatsch!!! Ich bekamm eine Ohrfeige. Ich erschrak, wurde aber auch geil.
"Das war für deine Tagträumerei. Und jetzt Hose runter und über mein Knie!"

Er ließ mich los und setzte sich auf einen Stuhl. Ich stand da und konnte mich nicht rühren. Ich wollte gehorchen und seine Hand auf meinem Hintern spüren, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es machte mich wieder heiß.
"So, jetzt reicht es, Fräulein." riss er mich wieder aus meinen Gedanken und zog mich über sein Knie.
Er versuchte mir meine Hose runterzuziehen, was ihm aber nicht gelang weil ich einen Gürtel anhatte.

Kurzerhand packte er mich am Gürtel und zog mir die Hose stramm. Er schlug zu. Klatsch!!!. Es war ein angenehmer leichter Schmerz. Als er merkte, daß es mir wenig ausmachte, schlug er fester zu.
"Dir werde ich schon beibringen zu hören. Das erhöht die Strafe!"
Langsam fing es an weh zu tun, aber es war noch sehr erträglich. Er fing an, fester zu schlagen, und mein Hintern brannte schon ein wenig. Dann hörte er auf und mit einem Ruck zog er mich auf meine Beine.
"Ziehst du jetzt freiwillig deine Hose aus? Denk dran, du machst es nur schlimmer!"

Schnell zog ich meine Hose aus. Darunter hatte ich einen schwarzen Stringtanga an. Wir hatten vorher ausgemacht, daß ich ihn anbehalten durfte. Schon lag ich wieder über seinem Knie und er schlug feste zu.

Klatsch, klatsch, klatsch!!! Nach kurzer Zeit brannte mein Hintern schon schmerzhafter und ich wand mich unter seinem Griff. Er schlug einmal richtig fest zu.
"Bleib still liegen!"
Da blieb ich auch still liegen, aber ich fing ein wenig an zu stöhnen, weil es schon sehr weh tat. Nach ein paar sehr harten Schlägen hob ich meine Hand und legte sie auf meinen Hintern, der jetzt schon wie Feuer brannte. Er nahm meine Hand und drehte sie mir auf meinen Rücken.
"Du hast es nicht anders gewollt. Wir fangen noch mal von vorne an!"

Damit fing er wieder an meinen Hintern zu bearbeiten und ich konnte den einen und anderen Schrei nicht mehr unterdrücken. Aber ich versuchte so gut es ging stillzuhalten und nicht zu schreien, denn da war ja noch mein Trotz und mein Stolz. Immer noch prasselten die Schläge auf meinen Hintern ein, bis er plötzlich aufhörte und über meinen tiefroten Hintern strich. Ah, das tat gut.

"Steh auf und beuge dich über den Tisch. Halte dich mit den Händen an der Kante fest und den Po schön rausstrecken!"
Ich schaute ihn an.
"Keine kleine Pause?" fragte ich ihn bittend.
Klatsch! Das war die zweite Ohrfeige. Ich beeilte mich und legte mich über den Tisch, bevor ich noch mehr Strafen bekommen würde.
"So, jetzt wollen wir mal Bekanntschafft mir dem gelben Onkel machen! Du bekommst zehn Schläge mit dem Rohrstock und jeden Zählst du schön mit. Jeder nicht mitgezählte Schlag gilt nicht."

Er ließ den Rohrstock ein paar mal durch die Luft pfeifen, wobei ich eine Gänsehaut bekamm. Ich spannte meinen Po an, aber es kam kein Schlag. Ich enspannte mich wieder und Klatsch! landetet der Rohstock auf meinem Hintern. Vernehmlich zog ich die Luft ein.
"Eins!"

Es tat weh aber nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. War ja auch schon lange her, daß mich mein Ex-Freund verhauen hat. Ich erhielt meine zehn Schläge. Mein Po brannte. Er lachte.
"Ich hätte ja nicht gedacht, daß du den Rohstock so gut wegsteckst, zur Belohnung bekommst du noch zwei!"
Ich grinste, es gefiel mir, wie er mit mir umging.

In die zwei Schläge legte er viel mehr Kraft rein und die bissen sich in meinen Hintern, daß ich einen Schrei nicht unterdrücken konnte. Mit der Hand fuhr er mir wieder über den Po. Ich stöhnte leise.

Er ging zu seiner Kiste und er holte die mehrschwänzige Peitsche. Das schwarze Leder glänzte bedrohlich durch die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen. Ich schluckte, ich bekam Bammel.

Klatsch! Ich schrie, das tat weh. Er lachte wieder. Ich biss die Zähne aufeinander und dachte:
'Du Mistkerl, ich habe nur geschrien, weil es so unerwartet kam!'
Ich nahm mir vor, nicht mehr zu schreien, mein Stolz war zu groß.

Schlag auf Schlag lag ich zuckend auf dem Tisch und biss mir fast die Zunge ab um nicht zu schreien. Die Selbstbeherrschung gab mir einen Kick und ich verlor mich. Ich schwebte zwischen Wirklichkeit und Traum. Genoss jeden Schlag, regte mich ihm engegen. Jetzt erst merkte ich auch, wie Feucht ich geworden war.

Ich lag auf dem Tisch und merkte daß es keine Schläge mehr gab. Da ich ja nicht aufstehen durfte, horchte ich. Auf meinem Po brannte ein Feuer, wie ich es lange nicht mehr gehabt hatte. Klatsch! Der Schlag traff mich hart zwischen Po und Oberschenkel. Ich schrie auf.
"So, jetzt kommt als letztes das Paddel!"

Ich fing an zu zittern, nicht weil mir kalt war, auch nicht weil ich Angst hatte. Ich wußte nicht warum, aber es steigerte meine Geilheit. Ich bekam den ersten Schlag und ich schrie. Es tat verdammt weh. Es war mir egal, ich schrie bei jedem Schlag, mein Stolz war gebrochen.

Windend lag ich auf dem Tisch, es war zu viel. Doch Plözlich verlor ich mich wieder. Da war der Schmerz und dieses Gefühl, was einen ganz kribbelig macht. Ich genoss jeden Schlag und wollte mehr, immer mehr.

Dann hörte er auf, strich über meinen Po. Ich war entäuscht, er kann doch jetzt nicht aufhören! Er gab mir einen Klaps, packte mich an meinen Handgelenken und riss mich nach oben. Er umarmte mich. Wir standen einfach da und hielten uns fest. Meine Enttäuschung verflog. Er mußte ja auch erst mal schauen wie viel ich vertrage. Ich merkte wie mir heiße Tränen hochkammen.

Ich schluckte sie runter. Mein Stolz war wieder da. Er sah mich merkwürdig an. Was hätte ich jetzt um seine Gedanken geben, aber ich wollte diesen Augenblick nicht zerstören und sagte deswegen nichts.

Wir ließen uns los, er holte Creme und massierte mir leicht den Po. Als er fertig war, setzte ich mich vorsichtig auf den Stuhl. Das war schön, diese Hitze. Es tat nur weh wenn ich mich nach hinten lehnte. Es machte mich wieder feucht. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war glücklich, ich fühlte mich seit langem wieder richtig wohl.

Dann gingen wir an seinem Computer und er zeigte mir ein paar Bilder von sich. So langsam mußte ich nach Hause. Er fuhr mich bis vor die Haustür und verabschiedte sich mit diesem Satz:
"Beim nächsten mal kommst du nicht so Glimpflich davon!"
Ich wurde rot wie eine Tomate und er fuhr grinsend davon.

Zu Hause betrachte ich meinem Po, er war rot-blau. Mir gefiel diese Farbe gut. Ich ging ins Bad und duschte heiß, dann kalt. Meine Arm streifte meine Brust und meine Brustwarzen wurden ganz hart. Dann bemerkte ich, wie heiß es zwischen meinen Beinen wurde. Meine Hand bewegte sich wie von selbst. Knetete sanft meine Brust und zwirbelte ganz leicht meine Brustwarze. Langsam strich ich über meinen Bauch, genoss das Kribbeln. Immer tiefer, bis mein Finger in meine heiße, feuchte Spalte glitt. Ich stöhnte auf. Ohne den Finger wegzunehmen, torkelte ich aus der Dusche und ging schnell ins Bett.

Mein Hintern brannte, aber das machte mich undendlich geil. Mit der anderen Hand berührte ich meinen Kitzler, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Immer schneller massierte ich meinen Kitzler und immer schneller zog ich meinen Finger rein und raus. Dann explodirte alles um mich herum. Ich bekamm einen Organsmus, wie schon lange nicht mehr. Stöhnend warf ich mich hin und her und mein Po fing noch mehr an zu brennen durch die Bewegung, was aber meinen Orgasmus nur steigerte. Es kribbelte überall, es war unbeschreiblich.

Mein Orgasmus war vorbei, doch ich hörte nicht auf und massierte mich weiter bis ich noch einen überwältigten Orgasmus bekamm. Erschöpft blieb ich liegen und schlief schließlich ein.

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