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Date Posted: Fri, October 16 2015, 9:36:09
Author: Paul
Subject: Spankingsucht

Autor: Unbekannt


Spankingsucht

Erbarmungslos klatschte der Kochlöffel auf Klaras nackten Hintern. Immer wieder. Sie flehte und bettelte doch es half alles nichts. Ihre Mutter ließ sich nicht erweichen.
"Es ist mir egal, ob du schon siebzehn bist, du unartiges Mädchen. Du hast nichts anderes verdient."
"Mama, nein! Aufhören! Ich werde mich bessern! Versprochen! Au!"

Tina starrte wie gebannt auf den Bildschirm und leckte sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. In letzter Zeit geschah es öfters, daß sie beim Lesen von Spanking-Geschichten die Zeit völlig vergaß. Zeit, die sie besser in ihre Arbeit investiert hätte. Aber was soll's, dachte sie. Sie arbeitete zu Hause und kam mit ihrem Buch nicht recht voran. Sie schrieb an ihrem ersten Roman und es fehlte ihr einfach die zündende Idee.

Wenn Thomas wüsste, was sie die ganze Zeit über in ihrem Arbeitszimmer trieb, dachte sie und schmunzelte in sich hinein. Er war gutgläubig und auch ein bisschen weich, ihr Thomas. Sie liebte ihn, und doch hätte sie sich manchmal etwas Pfeffer an ihm gewünscht.
"Was treibst du da?"
Tina zuckte zusammen. Sie hatte ihn gar nicht kommen gehört. Schnell klickte sie die aktuelle Spanking-Geschichte klein und wollte ihren Freund mit Unschuldsaugen ansehen, aber zu spät.
"Zeig mal, was du da hast."
"Och, bin nur ein bisschen rumgesurft." entgegnete sie atemlos und wurde dummerweise ziemlich rot.

Sie wußte nämlich, daß Thomas ihre Vorliebe für lustvolles Spanking ganz und gar nicht teilte. Und, zugegeben, es war ihr peinlich von ihm beim Lesen solcher Literatur erwischt zu werden.
"Nein, lass das!" sagte sie und wollte den Monitor ausschalten, aber Thomas war schneller.
Er hatte sich die Maus gegriffen und maximierte die Geschichte wieder. Interessiert begann er zu lesen.

Tina wäre am liebsten im Erdboden versunken. Sie lachte nervös und murmelte:
"Bin zufällig draufgestoßen, wollte es gerade wieder schließen."
Thomas sah sie aufmerksam an.
"Sag mal, was hast du eigentlich die ganze Zeit über hier in deinem Arbeitszimmer gemacht? Hast du in den letzten Tagen zufällig irgendeine Zeile selbst in die Tasten gehauen?"
"Ja, natürlich." entgegnete Tina hastig und kramte im PC-Ordner. "Das hier."
Thomas überflog kurz die Seite.
"Sag mal, willst du mich veraalbern? Das hast du mir letzte Woche schon gezeigt!"

Er sah jetzt gar nicht mehr freundlich und gutmütig aus. Seine Augenbrauen hatten sich zusammengezogen und seine Gesichtsfarbe wurde merklich dunkler. Er hatte es einfach satt. Seit Monaten lebte sie von seinem Geld. Nachdem sie ihre Ausbildung abgebrochen hatte, war ihr die Idee gekommen, Schriftstellerin zu werden. Er glaubte an sie und ihr Talent und hatte sie immer unterstützt. Doch schon früh fiel ihm auf, daß sie ein wenig träge war. Sie kam morgens schwer in die Gänge und hatte die Neigung, die Nacht zum Tag zu machen. Wenn bei ihr etwas schief ging, waren immer andere schuld.

Er liebte sie und hatte ihr vieles durchgehen lassen. Anscheinend zu viel. Doch damit war jetzt Schluss. Natürlich war ihm nicht entgangen, daß sie auf einen freundlichen Klaps auf ihren hübschen Po immer sehr stark reagierte und anscheinend mehr wollte. Er hatte es bis jetzt nur absolut albern und indiskutabel gefunden, eine erwachsene Frau übers Knie zu legen und wenn sie davon noch so sehr, wie sie es nannte, "stimuliert" wurde. Nun war es ihm egal, wie albern er solche Maßnahmen noch bis vor wenigen Minuten gefunden hatte, heute war ihr Feiertag gekommen.

Sie sollte mehr als einen freundschaftlichen Klaps erhalten, oh ja, viel mehr. Thomas klickte wieder die Spanking-Geschichte an. Streng sah er zu Tina.
"So, darauf stehst du also. Erst mit der Hand, dann mit dem Kochlöffel. Kein Problem. Komm mit."
Tina traute ihren Ohren nicht. Sie wußte nicht, welcher Teufel sie ritt, aber sie wollte ihn noch mehr provozieren. Übermut war wohl das richtige Wort. Sie lachte kurz auf.
"Ha, als ob du dich das trauen würdest. Dafür bist du doch viel zu weich."
"Das einzige, was gleich weich sein wird, ist dein Hinterteil, meine Liebe. Und zwar windelweich." antwortete Thomas ungerührt. "Komm mit."
Er sagte das in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Tina sträubte sich noch ein wenig. Wohl um die Spannung zu erhöhen. Es fiel ihr schwer, es vor sich selbst zuzugeben, aber sie war freudig erregt. Endlich schien sie zu bekommen, worum sie Thomas seit Jahren indirekt gebeten hatte. Thomas entging ihr gespieltes Zögern nicht und es machte ihn noch wütender. Wenn sie meinte, das war ein Spiel und sie hätte die Kontrolle, mußte er sie eben eines Besseren belehren. Blitzschnell hob er sie hoch und trug sie zum Sofa. Er setzte sich darauf und legte sie bäuchlings über seine Knie. Seine Hände glitten unter ihren knielangen Rock und zogen ihn rasch hoch.

Sie trug einen schwarzen Mini-String, der nichts von ihrem süßen Po verhüllte.
'Den lässt er mir bestimmt an.' dachte Tina hoffnungsvoll.
Doch weit gefehlt. Thomas begann daran zu ziehen.
"Nicht, bitte nicht Thomas, mein Hintern ist doch so schon nackt!"
"Darum geht's nicht. Es ist ganz schön beschämend, wenn ich dir dieses Höschen bis in die Kniekehlen ziehe, und das ist auch der Sinn der Sache. Außerdem, was regst du dich so auf, du scheinst ja drauf zu stehen, wenn man sich deine bevorzugte Literatur ansieht."
"Nein!"
Ängstlich begann Tina zu strampeln.
"Du wehrst dich? na warte!" sagte Thomas und zum ersten Mal sauste seine Hand auf ihr Hinterteil nieder und hinterließ dort direkt einen Abdruck.

Oh, wie das brannte. Vor Schreck hielt Tina einen Moment still und Thomas konnte ihr mühelos den String runterziehen.
"So-mein-Fräu-lein-und-jetzt-setzt-es-erst-mal-was!"
Jede Silbe dieses Versprechens wurde bereits von einem heftigen Schlag begleitet. Daß das so weh tat, damit hatte Tina einfach nicht gerechnet.

Es war so ganz anders, als sie es sich ausgemalt hatte.
"Nein, bitte hör auf, so wollte ich das nicht!" schrie sie und in ihrer Verzweiflung gelang es ihr, sich auf die Hüfte zu rollen.
"Dreh dich sofort wieder um Tina, sonst sind deine Beine dran!"
Zur Demonstration klatschte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Unwillkürlich versuchte Tina die Stelle mit ihrer Hand zu schützen.
"Sich mit den Händen einmischen kann ich gar nicht haben, junge Dame. Und jetzt dreh dich sofort auf den Bauch."
Seine Stimme duldete keinen Widerspruch, so daß Tina gehorchte.
"Mach-das-nicht-noch-ein-mal, hast-du-mich-ver-stan-den?"
"Ja!"
Tina heulte jetzt.
"Hör auf zu flennen."
Wieder fünf Schläge.
"Wir sind noch nicht einmal auf der Hälfte deiner Bestrafung."
Und während er sie versohlte, erklärte Thomas seiner Tina, daß er keine Rücksicht darauf zu nehmen gedenke, wie sie das haben wollte. Das alles selbstverständlich rhythmisch schön abgestimmt.

Als ihr Po schon eine ansehnliche Röte erhalten hatte, hielt er inne.
"So, und jetzt machen wir Folgendes." erklärte er der schluchzenden Tina. "Du wirst dich splitternackt in die Ecke neben dem Schreibtisch stellen und darüber nachdenken, warum du diese Spezialbehandlung verdient hast. Nach fünf Minuten werde ich wiederkommen und du wirst mir deine Missetaten aufzählen. Für jede wirst du fünf Schläge mit dem Kochlöffel erhalten. Ich rate dir, keine Schandtat auszulassen, denn dann wird es nur noch schlimmer für dich. Hast du mich verstanden? Antworte gefälligst!"
Abermals klatschte es heftig. Tina nickte.
"Ein Nicken reicht nicht, Fräulein, du mußt schon antworten."
Noch ein Schlag.
"Ja." murmelte Tina.
"Ich hör nichts, lauter!"
Patsch, patsch.
"Ja!"
Tina schrie jetzt fast.
"Na, also. Dann war das jetzt unsere Aufwärmphase. Ich hoffe, du bist noch nicht zu sehr auf deine Kosten gekommen, denn was gleich kommt, dürfte dir bei deiner Vorliebe ja noch mehr Spaß machen.
"Thomas, ich..." begann Tina, wurde jedoch unterbrochen.
"Ich will jetzt nichts mehr hören. Zieh dich aus und stell dich dort drüben in die Ecke. Wird's bald!"

Tina gehorchte. Sie zog erst ihren String ganz aus, dann ihren Rock. Das Top fiel auch bald zu Boden. Beim BH hielt sie inne. Ihr war eine Idee gekommen. Wenn es ihr gelänge, ihn zu verführen, würde er ihr die Sache mit dem Kochlöffel bestimmt ersparen. Thomas saß noch auf dem Sofa. Daß er ihr beim Ausziehen zusehen wollte, hielt sie schon mal für ein gutes Zeichen.
"Hilfst du mir bitte mal mit dem BH, Thomas?" sagte sie honigsüß und nestelte scheinbar ungeschickt am Verschluss herum.
"Aber gern, meine Kleine." sagte Thomas ungerührt und öffnete ihr den BH auf Anhieb. Verführerisch lächelnd drehte Tina sich zu ihm um und enthüllte ihre Brüste. Thomas wäre am liebsten unverzüglich über sie hergefallen, aber er konnte sich beherrschen.
"So und jetzt geh in die Ecke!" sagte er sehr bestimmt.
'Mist!' dachte Tina. 'Das ist schief gegangen.'

Na ja, wenn sie sich vielleicht ein, zwei "Schandtaten" aus den Fingern saugte, würde es schon nicht so schlimm werden. Folgsam stellte sie sich in die Ecke. Da ihr Plan schon feststand, war ihr recht schnell langweilig. Sie hörte, wie Thomas das Zimmer verließ. Sich seinem Willen zu widersetzen und sich wieder anzuziehen, wagte sie jedoch nicht. Sie wollte alles möglichst schnell hinter sich bringen. So stand sie da und wartete. In der Küche suchte Thomas den längsten Kochlöffel heraus. Tina tat ihm nun fast schon Leid. Allerdings war sein Zorn auf sie noch nicht ganz verraucht und er hatte sich noch etwas Besonderes für sie ausgedacht. In der Ecke merkte Tina, wie ihr Schmerz langsam nachließ. Mittlerweile fühlte sie sich sogar schon ziemlich erregt. Daß ihr Freund sie einfach so versohlt hatte! Mein Lieber... Und er hatte eine gute Handschrift, das mußte man ihm lassen. Tina hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ohne daß sie nachdachte, wanderte ihr Finger zu ihrer Klitoris und massierte diese kreisend.

Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, wurde ihr auf die Schulter getippt. Erschrocken fuhr sie herum, den Finger noch immer an der besagten Stelle.
"Schön, daß du so viel Spaß hast." sagte Thomas trocken.
Tina atmete auf.
"Ein Glück. Er findet's nicht schlimm." dachte sie.
Verstohlen nahm sie den Finger weg und blickte erwartungsvoll zu Thomas auf.
"Also, lass uns schon mal Position einnehmen, damit wir nach deinem Geständnis direkt loslegen können." sagte er und ging zum Sofa.

Die nackte Tina trottete hinterher. Er setzte sich und zog sie über seine Knie.
"Beichte!"
Tina seufzte.
"Ich habe Spanking-Geschichten gelesen, während ich eigentlich arbeiten sollte." sagte sie.
"Genau. Dafür gibt es zehn Schläge. Weiter."
Tina sah überrascht auf.
"Wieso zehn? Das war nur eine Schandtat."
"Nein, mein Schatz. Es geht um das Nicht-Arbeiten-Wollen und das Lesen solcher Geschichten."
"Oh!" war Tinas Kommentar. "Ja, ich glaube, dann war es das." sagte sie und versuchte ein süßes Lächeln.
"Oh, nein, mein Fräulein. Nein, so leicht kommst du mir nicht davon. Erstmal gibt es zehn extra, weil du mich jetzt gerade wieder veralbern wolltest. Ich habe dich davor gewarnt, etwas auslassen zu wollen und du hast nicht gehört. Und wer nicht hören will, muß fühlen. Streng dich also besser an. Ich will dir gern ein wenig behilflich sein. Wie ist das zum Beispiel mit der Hausarbeit?"
Tina blickte traurig. Es stimmte. Thomas machte den Großteil der Hausarbeit.
"Ja, ich muss fleißiger werden, aber..."
"Kein aber, mein Schätzchen. Aber werde ich dir in Zukunft nicht mehr durchgehen lassen, und damit du dir das merkst, gibt es dafür drei Schläge extra, neben den fünf für die nicht geleistete Hausarbeit. Gewöhn dir endlich ab, alles auf andere und missliche Umstände zu schieben. O.K.?"
"Ja, Thomas." kam es wie aus der Pistole geschossen.
"Gut. Ich sehe, du fängst an zu lernen. Und jetzt weiter.
"Ich streng mich wirklich an, aber ich weiß nicht, was du meinst!" jammerte Tina. Sie war wirklich verwirrt. "Bitte hilf mir."
"O.K. Was war das vorhin, als ich wieder zurück kam aus der Küche? Wo waren Deine Finger da, Tina?"
"An meiner Muschi." flüsterte Tina. "Lauter, Tina! Ich versteh dich nicht!"
"An meiner Muschi. Ich wollte mich selbst befriedigen."
"Gut, das macht also noch mal zehn Hiebe mit dem Kochlöffel. Fünf dafür, daß dir diese Behandlung Spaß macht und fünf, weil du nicht so stehen geblieben bist, wie ich es dir befohlen habe. Glaubst du, wir sind jetzt fertig mit dem Aufzählen?"
"Ja, ich denke schon." Tina nickte bekräftigend.
"Falsch." sagte ihr Freund langsam. "Du hältst mich wohl für völlig bescheuert. Na warte. Glaubst du, ich habe, nicht mitbekommen, daß du mich vorhin verführen wolltest? Was glaubst du, wie viel Schläge du dafür verdient hast?"
"Zehn denke ich."
"Wie kommst du auf diese Zahl, Tina?"
"Fünf weil ich es überhaupt versucht habe und fünf, weil ich es nicht aufgezählt habe."
"Gut. Du bist eine gelehrige Schülerin. Ich denke, das war's jetzt. Wie viel macht das zusammen, mein Mädchen?"
Tina schluckte.
"Achtundvierzig Schläge." sagte sie mit zitternder Stimme.
"Bravo. Und damit du dich dabei nicht langweilst," sagte Thomas sarkastisch, "wirst du jeden einzelnen Schlag mitzählen."
"Thomas, nein!" sagte Tina erschrocken.
"Für deine Widerrede machen wir die fünfzig noch voll, das ist sowieso eine viel rundere Zahl. Ich rate dir von nun an, nur noch mitzuzählen und deine Lage nicht unnötig zu verschlimmern. Ist das klar?"
"Ja, Thomas." kam es kläglich von unten.
"Also gut, dann lass uns anfangen."

Die Hand mit dem Kochlöffel hob sich und der erste Hieb traf genau auf die empfindliche Stelle zwischen Tinas Hintern und ihrer Muschi, da Thomas sie quasi aufgebockt hatte. Er hielt ein Bein höher als das andere, wodurch ihr Hintern viel höher lag, als bei der Bestrafung vorhin.
"Au! eins."
"Schön mitzählen!"
Wieder ein Schlag.
"Zwei! Au! Drei, vier, aua! Fünf, sechs..."
Die Tränen flossen in Sturzbächen. Tinas Wille war endgültig gebrochen. Sie wußte nun, daß sie Thomas ihren Willen nicht aufzwingen konnte und sie würde ihn gewiss nie mehr für weich halten.

"Vierzig. Auaaaaa!!!"
Thomas hörte kurz auf.
"Tina, versprichst du mir, mehr im Haushalt zu helfen?"
"Ja, Thomas. Ja!"
Und versprichst du mir, weiter an deiner Geschichte zu schreiben?"
"Ja!"
"Und hörst du auf, mich manipulieren zu wollen?"
"Ja!"
"Na, na hör doch auf zu weinen. Lass uns die letzten zehn Schläge zu Ende bringen, dann ist es vorbei."
"Aua! Einundvierzig! Das tut so weh!"
"Ja, das soll es auch, mein Mädchen."
Und weiter ging's.

Und schließlich:
"Achtundvierzig, neunundvierizg, fünfzig!"
Geschafft. Thomas begutachtete sein Werk. Der Po seiner Freundin war tiefrot. Sie lag wie ein Häufchen Elend über seinen Knien und heulte Rotz und Wasser. Aber noch war die Strafe nicht ganz zu Ende.
"Tina, damit ich auch sehe, daß du dich bessern willst, wirst du jetzt direkt mit der Hausarbeit anfangen, verstanden?"
Sie nickte, ihr war alles egal, solange er sie nur nicht weiter versohlte.
"Zieh dir dein kurzes Top an, so daß dein Po frei bleibt und wasch das Geschirr von heute Mittag ab. Ach ja, es würde mir sehr gut gefallen, wenn du dabei deine hochhackigen Schuhe tragen würdest."
Er gab ihr einen aufmunternden Klaps und sie stand auf.

Sie tat wie ihr geheißen. Auf keinen Fall wollte sie noch einen Povoll riskieren. Während sie auf ihren hochhackigen Schuhen und mit ihrem glühenden Hinterteil an der Spüle stand, besah er sie ausgiebig. Das durchtriebene Miststück war schön. Er liebte sie und er wurde geil, wenn er sie so sah.

Er ging zu ihr und ließ seine Finger ohne zu zögern zu ihrer empfindlichsten Stelle gleiten. Sie war nicht feucht, nein sie war klatschnass dort unten, und auch er stand wie eine Eins. Er hatte sich in Rekordzeit ausgezogen. Dann drückte er sie sanft mit dem Oberkörper auf den Küchentisch und nahm sie von hinten, wobei er ihr befahl, leicht mit ihrem Becken zu kreisen. Wenn sie einmal aufhörte, gab es leichte Klapse...

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