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>Ich kann hier berichten, dass es mir in den >zurückliegenden Jahren öfter gelungen ist, Frauen die >Temperatur rektal zu messen. Dabei war immer Vorteil, >dass ich bei der Bundeswehr als Sanitäter ausgebildet >wurde und einige medizinische Grundkenntnisse habe. > >Am längsten zurück liegt der Fall Kersten. Sie war >Ende der 80er Jahre Kollegin im Schwarzwald und wohnte >wie ich in einem Hotel, das als Personalhaus diente. >Als sie krankheitsbedingt fehlte, habe ich sie abends >besucht und mich ein bisschen gekümmert. In meiner >Reiseapotheke, die ich im Auto hatte, war ein für >damals normales Quecksilberthermometer, das dann auch >zum Einsatz kam. Als ich sie fragte "Im Po, das wär am >genauesten?, drehte sie sich mit Schwung um und meinte >nur "Bitteschön!" Unter der Pyjamahose kam ein sehr >rundlicher, weiblicher Hintern zum Vorschein. Beim >Einführen des Thermometers konnte ich festellen, dass >sie um den After herum blitzblank war, die andere >Öffnung war aber dicht mit Härchen bekränzt. Auch das > seinerzeit normal. Mit Kersten kam es Monate später >zu einer kurzen Beziehung. > >2007 dann besuchte ich, weil ich sowieso in Berlin zu >tun hatte, die Frau meines Freundes und Mutter meiner >Patennichte in Oranienburg. Sie wohnte schon allein >mit den Kindern, weil die Scheidung lief. Die Kinder >waren in der Schule und sie empfing mich krank und im >Nachthemd. Der Besuch verlief so, dass sie im Bett lag >und ich daneben saß. Wir plauderten aus vergangenen >Zeiten, bis das Thema dann auf ihren Infekt kam. Bei >ihrer Fieberhöhe wusste sie nicht richtig Bescheid, >auf meine Nachfrage zeigte sie mir, wo das Thermometer >lag. Es war ein digitales, und daneben lagen >Hygienehüllen mit Gleitgel. Die kannte ich nicht, aber >Kathrin erklärte, dass die sehr praktisch sind, weil >die Kinder im Bobbes gemessen würden. Ich stülpte also >eine dieser Hüllen über den Hals des Thermometers. Und >das Erstaunliche war: Kathrin schob die Bettdecke von >sich weg und nahm ihre Beine gehockt zur Brust hoch. >Es war ein Leichtes, das Messgerät im Anus zu >platzieren. 38,5°C zeigte es dann. Ich musste den >Besuch dann aber bald abbrechen, weil ich einen >bestimmten Zug in Berlin erreichen musste. > >Das jüngste Ereignis dann vor 3 Jahren. Ich hatte auf >einem Bauernhof, der in Appartments umgebaut war, eine >Nachbarin, die aus Russland stammte. Wir hatten uns >sehr angefreundet, weil ich ihr gelegentlich beim >Schriftverkehr mit Behörden oder Lieferfirmen >behilflich war. Aber alles rein platonisch. Als sie >dann morgens auch einmal kränklich wirkte, war die >Gelegenheit, ihre Temperatur zu messen. Auch hier >brachte ich wieder mein Sanitätswissen an. Ich bat >sie, sich auf ihre Couch zu legen. Sie rief immer >"mein Gott" und wälzte sich zur Seite. Mit 2 leichten >Klapsen stellte ich sie dann ruhig. Das Problem: sie >war sehr schlank und trug eine straff sitzende >Legging, die ich ihr nur mit Mühe bis unterhalb des >Pos abstreifen konnte. Und der stramme Gummizug machte >es auch nicht leicht, ihr die Bäckchen zu spreizen. Da >ich aber ein kleines Thermometer mit flexibler Spitze >besaß, hab ich es dann einfach "blind" gesteckt und >glücklicherweise das Loch gut getroffen. Die >Temperatur war nur leicht erhöht, das weiß ich noch. > >Ja, das waren die wichtigsten "aktiven" Erlebnisse. Es >gab noch einige mehr, aber ich will hier ja keinen >Roman schreiben.

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