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Date Posted: 10:29:31 10/15/16 Sat
Author: Paul
Subject: Innenansicht einer Ecke

Autor: Spandix


Innenansicht einer Ecke

Eine Kurzgeschichte über nachhaltige Sozialkompetenz

Die Wand ist hellblau gestrichen. Da, wo die Wand auf der einen Seite und die Tür daneben zusammen laufen, ist ein hässlicher, verschmierter Klecks zu sehen, hier hatte eine Fliege ihr Leben ausgehaucht.

Martina steht im Flur ihrer Wohnung in der Ecke neben der Tür mit dem Gesicht zur Wand. Sie ist alleine zu Hause - die Kinder sind noch nicht aus der Schule zurück. Der Küchenwecker hat noch nicht geklingelt. Martina wartet ungeduldig darauf, dass er endlich anfängt zu summen und sie endlich ihre Position verlassen darf.

Sie steht da und blickt direkt in die Ecke zwischen der hellblauen Wand und der weißen Wohnungstür, wo es überhaupt nichts zu sehen gibt. Martina ist gänzlich unbekleidet und spürt jeden Lufthauch, der durch die Wohnung zieht. Sie steht splitternackt in der Ecke. Nur das Höschen hängt locker über ihren Oberschenkeln und Ihr Hinterteil weist eine unverkennbare Rötung auf. Die Situation erscheint klar und eindeutig - Martina hatte gerade eine Tracht Prügel bezogen.

Martina steht in der Ecke und wartet darauf, dass der Küchenwecker klingelt. Bis dahin muss sie hier nackt in der Ecke stehen, mit dem Gesicht zur Wand und ihren rotes Hinterteil präsentieren, damit jeder sehen kann, dass sie einer Abstrafung unterzogen wurde - als ob jemand überhaupt in die Wohnung kommen könnte. Aber Martina hielt sich daran, das gehört einfach dazu. Sie hatte mehrmals gegen die abgesprochenen Hausregeln verstoßen und dafür die Konsequenzen zu tragen bzw. über sich ergehen lassen. Bis die Kinder aus der Schule kommen, ist es aber überstanden, nichts wird mehr darauf hinweisen.

Martina spürt, wie sehr Ihr Hintern weh tut. Sie spürt beiden Pobacken, jede für sich alleine und das ziemlich intensiv. Die Tracht Prügel, die sie gerade bekommen hatte, hatte es wirklich in sich gehabt. Erst mit der flachen Hand und dann mit dem Rohrstock, das hat ganz schön gezogen. Mit dem Rohrstock hatte sie bisher noch keine Bekanntschaft gemacht. Martina versucht ganz still zu stehen und ihren Po nicht zu bewegen, so dass die Backen möglichst entspannt waren. Dass ihr Po ganz nackt und gerötet zu sehen ist, stört sie allerdings überhaupt nicht.

Martina hatte die Tracht Prügel durchaus verdient, denn sie war oft genug verwarnt worden. Irgendwann ist ganz einfach Schluss; dann hat weiteres Reden keinen Sinn und es muss gehandelt werden. Dieses Mal hat Herr Franz, so heißt der Hausmeister, der auch für die ordnungsgemäße Durchführung der regelmäßigen Reinigungsarbeiten verantwortlich ist, ganz konsequent durchgegriffen. Erst war Annelore aus der Nachbarwohnung dran, das hatte Martina nämlich ziemlich deutlich mithören können, und kurz darauf hat es an ihrer eigenen Wohnungstür geklingelt.

Martina hatte eigentlich schon befürchtet, dass es bald mal wieder soweit sein könnte, aber nichts unternommen, dem zu entgehen. Nun öffnete sie die Tür und begrüßte Herrn Franz lässig, der schon mit dem Rohrstock in der Hand wippte.
"Martina, so geht das nicht weiter. Ich rede mir ja den Mund fusselig und Du machst doch was Du willst. Die Treppe ist jetzt schon seit Wochen nicht mehr geputzt worden. Du weißt doch genau, dass das wieder Zirkus gibt!" begann Herr Franz auf sie einzureden. "Ich bin ich es wirklich leid und jetzt muss ich halt mal wieder durchgreifen, sonst lernst Du das nie!"

Herr Franz machte Anstalten die Wohnung zu betreten und Martina ließ ihn bereitwillig herein. Sie war noch mit dem Morgenmantel bekleidet, obwohl es schon fast elf Uhr war. Sie wollte sich rechtfertigen und sagte:
"Aber Opa, kannst Du nicht nochmal ein Auge zudrücken? Es stimmt, ich war die letzte Zeit ziemlich nachlässig, aber das lässt sich doch bestimmt wieder einrenken." versuchte Martina Herrn Franz umzustimmen.
Aber der ließ sich nicht beirren:
"Nein, nein Martina, jetzt ist Schluss. Annelore hat auch ihre Lektion bekommen und jetzt bist Du fällig, da kann ich keine Ausnahme machen. Du weißt, das wäre nicht gerecht."

Unter den Mietern im Haus gab es immer wieder mal Streitigkeiten über die mehr oder weniger nachlässig durchgeführten Reinigungsarbeiten, die regelmäßig anfielen und nach einem genauen Plan in festgelegtem Wechsel durch die Mieter durchzuführen waren. Hierbei fielen immer wieder ein paar alleinstehende oder alleinerziehende Frauen negativ auf, zu denen auch Annelore und Martina gehörten. Herr Franz war immer wieder angehalten, auf die Einhaltung des Reinigungsplans zu achten und die Ausführung der Reinigungsarbeiten bei den säumigen Damen einzufordern. In dieser Funktion musste er auch bei den häufigen Streitigkeiten immer wieder vermitteln.

Einmal, als er mal wieder Martina und Annelore zur Ordnung auffordern musste, war ihm in der Aufregung der Satz herausgerutscht:
"Euch gehört doch allen beiden mal richtig der Hintern versohlt!"
Martina wollte gerade dagegen anpoltern, als sie Annelore etwas verlegen sagen hörte:
"Dann musst Du da aber auch mal machen, Opa!"
Daran fügte sie ihre Antwort an:
"Ja Opa, dann leg uns halt mal übers Knie und hau uns tüchtig den Popo voll!"
Kichernd gingen sie davon und ließen den verdutzten Herrn Franz einfach stehen.

Aber schon in der darauffolgenden Woche bekamen Annelore und einen Tag später Martina von Opa den Hosenboden stramm gezogen und gründlich den Popo verhauen, was sie widerstandslos über sich ergehen ließen.

Nun war es wieder mal soweit. Herr Franz griff Martina am Unterarm und führte sie in die Küche. Dort legte er den Rohrstock auf den Tisch und setzte er sich auf einen Stuhl. Er zog Martina zu sich heran, um sie übers Knie zu legen. Martina zuckte erst etwas zurück, obwohl sie sich gar nicht wehren wollte, gab aber sofort nach und legte sich bereitwillig über seinen Schoß. Dort nahm sie eine Haltung ein, die einigermaßen bequem und gut auszuhalten war.

Eigentlich war das schon längst überfällig. Martina war nicht wirklich devot, aber sie hatte nichts dagegen, von Opa auf diese Art und Weise bestraft zu werden. Irgendwie fühlte sie sich über Opas Schoß so richtig geborgen und behütet und der Vorgang, von ihm auf den nackten Hintern gezüchtigt zu werden, machte ihr irgendwie so überhaupt nichts aus.

Nun, da lag sie mit dem Hintern nach oben über Opas Schoß und wartete gespannt auf Ihre Tracht Prügel, die sie jetzt gleich verabreicht bekommen sollte. Opa nestelte den Morgenmantel hoch und zog ihre Schlafanzughose bis in die Kniekehlen. Dann streifte er ganz behutsam ihr Höschen herunter, so dass langsam die bloßen Pobacken zum Vorschein kamen. Martina hatte ein ganz ansehnliches Hinterteil und Opa genoss sichtlich die Aufgabe, die er zu bewältigen hatte. Erwachsenen Frauen den Hintern versohlen zu dürfen, das hat was und der Anblick von Martinas wohlgeformter und makelloser Kehrseite war eine Augenweide.

"Bist Du bereit?" fragte er Martina und diese antwortete ganz brav mit einem leisen "Ja".
Dann klatschen die ersten Schläge von Opas fester Hand auf Martinas blanken Hintern. Sie gab keinen Ton von sich, obwohl sie schon gleich nach dem ersten Hieb begann sich zu strecken und den Po anzuspannen. Sie hatte sich vorgenommen, es tapfer durchzustehen, schließlich hatte sie die Tracht Prügel verdient und außerdem verspürte sie von Zeit zu Zeit sogar das Bedürfnis, von Opa so verhauen zu werden und seine Fürsorge nachhaltig auf ihrem Hintern zu spüren. Sie war ihm auch überhaupt nicht böse dafür - ganz im Gegenteil.

Opa gab sich richtig Mühe, Martinas Hinterteil ganz gleichmäßig zu verhauen. Er platzierte die Schläge ganz präzise auf den Stellen, die ihm noch nicht ausreichend versorgt erschienen. Außerdem bemühte er sich, dass Martina die Schläge auch richtig spüren sollte. Schließlich ging es ja um eine Bestrafung, da durfte er keine falschen Rücksichten nehmen. Außerdem wollte er sich nicht nachsagen lassen, die Damen unterschiedlich zu verhauen. Und deshalb lässt er ganz konsequent und gleichmäßig seine Hand auf Martinas Pobacken klatschen. Schließlich gehört ihr ab und zu mal ordentlich der Hintern verhauen, das stand für ihn fest.

Als Martina zunehmend versuchte ihren Po mit der Hand zu schützen und Opa diese auf ihrem Rücken festhalten musste, bekam sie dafür noch ein paar feste Extraschläge. Martina lag lang gestreckt über seinem Schoß, die Pobacken waren fest angespannt um die Straffläche zu verkleinern. Sie gab während des ganzen Vorgangs keinen Laut von sich, so sehr ihr auch der Hintern wehtat.

Als Opa endlich seine Hand senkte und zärtlich über ihre Pobacken streichelte, erhob sich Martina und fasste sich mit beiden Händen an ihren versohlten Po und stöhnte laut auf. Sie stand etwas nach vorne gebeugt und rieb ihre schmerzenden Pobacken. Opa erhob sich von dem Stuhl und griff nach dem Rohrstock. Er wippte zweimal in der Luft und hielt ihn Martina vor die Nase.
"So meine liebe Martina, jetzt beugst Du Dich noch schön brav über den Tisch, damit wir zum Abschluss kommen!" wies er sie in einem sehr bestimmten Ton an.

Au Backe - Stockhiebe hatte sie bisher noch nicht bekommen. Martina zog den Morgenmantel aus und kam der Aufforderung ohne Zögern nach. Ihre Neugier war stärker als die Furcht vor der schmerzhaften Erfahrung, die sie gleich machen sollte. Sie beugte sich über den Tisch und streckte ihr rotes Hinterteil nach oben. Sie hielt still und blickte angespannt auf den Fußboden. Gleich würde sie den Rohrstock pfeifen hören und schon sauste dieser über ihren blitzblanken Hintern. Martina zuckte zusammen und drehte erschrocken den Po weg.
"Autsch!" entfuhr ihr ein kurzer Schrei.
Opa befahl sie sofort wieder in die Position.

Er umfasste mit dem linken Arm Martinas Taille und hielt sie fest in der Strafposition. Dann zog er ihr mehrere Male energisch den Rohrstock über den Po, was Martina lautstark mit kurzen Aufschreien quittierte. Dann ließ er sie los, trat zur Seite und legte den Rohrstock aus der Hand. Martina erhob sich und hatte Tränen in den Augen. Die Stockhiebe haben sie aus der Fassung gebracht. Vorsichtig tastete sie mit den Fingerspitzen ihren Po ab und fühlte behutsam die Striemen, die der Rohrstock auf ihren zarten Pobacken hinterlassen hatte.
"Aua - mein armer Popo! Dass es so weh tut hätte ich nicht erwartet!" klagte sie leise und sah Opa vorwurfsvoll an.
Dieser erwiderte nur trocken:
"Das hast Du Dir redlich verdient. Merk Dir wie sich das anfühlt und schreib es Dir hinter die Ohren!"

Martina rieb noch eine Weile ihren Po. Dann drehte sie sich um und ließ die Schlafanzughose auf die Erde fallen. Sie zog ihr Oberteil aus und ließ es ebenfalls einfach vor sich auf die Erde fallen. Nur das Höschen ließ sie unverändert über ihren Oberschenkeln, knapp unterhalb der Pobacken hängen. Opa fasste ihren Arm und führte sie in den Flur. Dort platzierte er Martina in der besagten Ecke neben der Tür. Dieses Ritual gehört für Martina nach einer erfolgreich überstandenen Strafaktion einfach dazu. Opa sagte:
"Der Wecker klingelt in zehn Minuten. Solange bleibst Du dort stehen und rührst Dich nicht von der Stelle, sonst setzt es was. Hier hast Du jetzt Zeit darüber nachzudenken, warum Dir Dein Hintern wehtut und wofür Du die Tracht Prügel bekommen hast!" sprach Opa und gab Martina noch einen leichten Klaps auf den Po.
Dann nahm er seinen Rohrstock und verließ die Wohnung. Martina blieb stehen und tat wie befohlen.
"Tschüss, Opa!" sagte sie nur leise als dieser an ihr vorbei ging.

Da steht Martina in ihrer Ecke. Sie bereut überhaupt nichts aber ihr Hintern tut schon ganz schön weh. Aber das lässt schon bald wieder nach. Martina findet es nicht schlimm, von Opa eine Tracht Prügel bezogen zu haben. Sie hatte es ja quasi provoziert und empfand es als eine Art von Bestätigung. Sie hatte sich entgegen den Regeln verhalten und war dafür bestraft worden. Sie will gar keine brave Frau sein. Außerdem mag sie, wenn Herrn Franz oder besser gesagt Opa ihren nackten Hintern bewundert und ganz entzückend findet. Deshalb machte es ihr auch nichts aus, dass Opa ihr die Hose herunter zieht oder sich vor ihm völlig nackt auszuziehen. Martina findet es geradezu prickelnd zu spüren wie sich ihr Höschen ganz langsam nach unten bewegt und den Po Stück für Stück freigibt.

Wie mag es wohl Annelore ergangen sein? Martina überlegte ob ihre Nachbarin die Prozedur ebenfalls mithören konnte, so wie sie auch mitbekommen hatte, wie Annelore den Hintern versohlt bekommen hatte. Ob sie auch in der Ecke stehen musste bis der Wecker klingelt? Martina hatte einmal vom Balkon aus sehen können wie Annelore den nackten Popo mit dem Teppichklopfer ausgehauen bekommen hatte. Das würde sie auch mal reizen - wie sich das wohl anfühlt? Ob der Teppichklopfer auch so zieht wie der Rohrstock? Die Stockhiebe waren ihr schon etwas in die Glieder gefahren. Sie hätte bestimmt nicht still gehalten, wenn Opa sie nicht so fest gehalten hätte. Das war die eigentliche Lektion gewesen und sie wusste nicht ob sie das nochmal haben möchte, aber spannend war es und geprickelt hat es auch.

Da klingelt der Wecker, das erlösende Summen - endlich. Martina dreht sich um, streichelt sich kurz behutsam über die Pobacken und zieht die Unterhose hoch. Dann geht sie ins Bad um sich ihren roten Po von allen Seiten im Spiegel zu betrachten. Opa hatte ganze Arbeit geleistet und Martina war mit sich und der Tracht Prügel, die sie bekommen hatte zufrieden.

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