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Date Posted: 06:02:27 10/22/16 Sat
Author: Paul
Subject: Leistungssport

Autor: Unbekannt


Leistungssport

Mia und Antje hatten sich erst vor ein paar Tagen kennengelernt, als sie ein gemeinsames Zimmer bekommen hatten. Beide besuchten sie die Ferienakademie des Sportbundes. Beide hatten große Ziele und hofften in den Leistungskader aufgenommen zu werden. Mia war eine gute Siebenkämpferin, Antje eine der besten im Hochsprung. Beide wussten, dass dies ihre Chance war.

Bei ihrer Ankunft hatte der Leiter des Camps alle begrüßt. Herr Zapper war ein älterer Mann, top trainiert und wenig humorvoll. Er erklärte über 20 Minuten, wie wichtig Disziplin sei und dass er von jeder Teilnehmerin erwarte, dass sie sich entsprechend verhalte. Alkohol, Zigaretten, fettiges Essen - alles das sei verboten und unprofessionell. Sollte er irgendetwas bei einer in diese Richtung feststellen, säße sie umgehend im nächsten Zug nach Hause.

Die Woche verlief für Mia und Antje vielversprechend, beide zeigten gute Leistungen und trainierten hart. Das Feedback der Trainer war ausschließlich positiv, eine Aufnahme in den Leistungskader war im Grunde sicher. Sonntag sollte trainingsfrei sein, erst Montag sollte es weiter gehen. Mia und Antje besprachen, was sie abends machen sollten.

Das Trainingszentrum in dem sie waren lag recht nah an einem kleinen Ort, in dem es auch eine Disco gab. Schnell waren sie sich einig, dass sie da hin mussten. Zurück sein sollten sie bis 12, das sollte also klappen. In der Disco war schon recht viel los, vor allem jüngere tummelten sich auf der Tanzfläche. Beide bestellten eine Apfelschorle, schließlich wollten sie ihre Diät nicht gefährden.

Nach einiger Zeit kamen zwei Jungs und boten beiden Cocktails an. Erst verneinte Mia, aber weil die beiden hartnäckig blieben nahmen sie schließlich die Drinks. Die beiden waren echt nett und schnell kam der zweite und dritte Cocktail. Um keinen Ärger zu bekommen verabschiedeten sich Mia und Antje um halb zwölf und begaben sich auf den Heimweg.

Gut gelaunt kamen die beiden in ihr Gebäude und gingen die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Kurz vor dem Zimmer hörten sie eine Stimme: "Guten Abend!" Sie drehten sich um und sahen den Hochsprungtrainer Herrn Weinert. Er war Ende 30 und ein recht witziger Typ. In der Hand hielt er ein paar Zettel.
"Ich habe hier ein ganz gutes Trainingsprogramm für dich Antje, damit kannst du auch morgen noch ein bisschen was machen."
Er kam auf Antje zu und gab ihr ein Blatt. Antje bedankte sich artig und drehte sich schnell um.

"Warte mal!" rief er ihr nach. "Hauch mich mal an!" befahl er ihr.
Schüchtern kam sie zurück und hauchte ich von weitem an.
"Und du Mia? Komm her!"
Mia kam ein paar Schritte näher.
"Ich rieche es schon! Ich beiden habt doch wohl nicht Alkohol getrunken, oder?"
"Nur einen Cocktail." sagte Antje zaghaft.
"Wirklich nicht mehr!" pflichtete ihr Mia bei.
"Klar doch! Ihr stinkt wie eine ganze Schnapsfabrik! Ich bin wirklich sehr enttäuscht!"
"Es tut mir sehr leid." sagte Mia leise.
"Darüber reden wir gleich! Ab in euer Zimmer, ich komme gleich! Ich bringe nur noch kurz die Trainingspläne zu den anderen."
Er drehte sich um und ging. Schnell gingen Mia und Antje in ihr Zimmer.

"Was für ein Mist!" begann Mia.
"Hätten wir doch nur die blöden Cocktails nicht genommen!" pflichtete ihr Antje bei.
"Wer konnte das denn auch wissen, dass wir den treffen?"
"Was meinst du, was jetzt passiert?" fragte Antje.
"Wenn der es Zapper erzählt, fahren wir morgen nach Hause! So ein Scheiß, alles nur wegen so einem blöden Cocktail."

In dem Moment klopfte es an der Türe und Herr Weinert kam herein.
"So, da haben wir ja unsere Schnapsdrosseln! Was habt ihr euch nur gedacht?"
"Es tut uns leid." begann Mia. "Wir waren in einem Lokal und haben Apfelschorle getrunken. Wir haben einen kostenlosen Cocktail angeboten bekommen, das war so eine Aktion."
"Eine Aktion? Hier wird jeder besoffen gemacht, oder was für eine Aktion war das?" fragte Herr Weiner.
"Nein." meinte Antje. "Wir haben ihn einfach umsonst bekommen und da war es unhöflich nein zu sagen!"
"Ach, dann war das ein Akt des Anstandes, ja? Nehmt ihr alles was euch angeboten wird?"
"Nein, natürlich nicht!"
"Da hätte ja auch sonst was drin sein können! Schon mal was von KO-Tropfen gehört?"
"Da waren keine drin."
"Ach nein? Hast du ne chemische Analyse gemacht, oder was? So viel Dummheit und Naivität auf einen Haufen!"
"Es tut uns wirklich sehr leid" setzte Antje erneut zu einer Erklärung an.
"Das glaube ich gerne! Ihr werft wegen ein bisschen Spaß eure Karrieren weg! Ich kann das nicht glauben!"
"Bitte Herr Weinert" flehte Mia.
"Ich werde jetzt Herrn Zapper holen und er wird dann entscheiden was weiter zu tun ist. Ich denke, das Camp ist damit für euch beendet."
"Aber bitte Herr Weinert, wir arbeiten doch so hart an uns!" begann Mia. "Wir haben einen Fehler gemacht, aber dafür können Sie uns doch nicht die Zukunft zerstören!"
"Ich zerstöre eure Zukunft? Habe ich etwa Schnaps getrunken? Verhalte ich mich unprofessionell?"
"Nein!"
"Ich kann das nicht einfach vergessen! Das wäre unfair gegenüber all den anderen, die diszipliniert an sich arbeiten und ihr Leben danach richten!"
"Aber es war ein einmaliger Ausrutscher!"
"Da bin ich mir nicht so sicher. Ihr riecht als wenn ihr ein halbes Schnapslager geleert hättet. Dafür lauft ihr aber noch verdammt gerade. Ich vermute mal, das war nicht der erste Alkohol in eurem Leben!"

Die beiden Schwiegen und schauten sich verlegen an.
"Aber jede hier hat doch bestimmt schon einmal etwas Alkohol getrunken!" rutschte es aus Mia raus.
"Ach, jetzt spielst du also die Karte mit den anderen? Ich habe keine andere mit Fahne gesehen. Für mich schienen die durchaus nüchtern!"
"Ja, aber wir trinken doch normalerweise auch nichts!" meinte Mia.
"Normalerweise!" fuhr sie Herr Weinert an. "Ihr habt NIE etwas zu trinken! Schon gar nicht habt ihr Drinks von Fremden anzunehmen. Hoffe ihr habt nicht noch andere Sachen mit denen gemacht!" "Natürlich nicht!" entgegnete Antje entrüstet. "Was denken Sie?"
"Was denke ich?" redete sich Herr Weinert in Rage. "Wirst du jetzt auch noch unverschämt?"
"Ich wollte...."
"Sieh nur zu, dass du Land gewinnst! Du läufst besoffen durch die Gegend und wirst dann auch noch frech!"
"Ich wollte nicht..."
"Klar, du wolltest gar nichts! Ist dir der Cocktail in den Mund geflogen?"
"Nein." antwortete Antje kleinlaut.
"Es tut uns alles wirklich sehr leid" sprang Mia ein. "Wir bitten Sie einfach nur uns eine zweite Chance zu geben. So etwas wird nie wieder vorkommen, das versprechen wir! Ich werde nie wieder Alkohol anrühren!"
"Ich auch nicht!"
"Wenn es Ernst wird hört man immer die tollsten Versprechen!"
"Wir meinen das wirklich Ernst!"
"Das glaube ich sogar. Aber dennoch kann ich nicht einfach die Augen verschließen."
"Das verlangen wir auch gar nicht. Bitte geben Sie uns nur eine zweite Chance."

Herr Weinert sagte zunächst nichts, die beiden schauten ihn flehend an. Für eine ganze Zeit herrschte Stille. Dann begann er:
"Ich kann nur noch einmal sagen, dass ich sehr enttäuscht von euch bin. Bei euerm Talent müsst ihr auch entsprechend Leben und dürft nicht einfach alles für euer Vergnügen riskieren!"
Beide schauten schuldbewusst.
"Es wäre eine Schande, so talentierte Sportler wie euch nicht zu fördern. Ihr habt aber absolut nicht tolerierbares Fehlverhalten gezeigt, was für euch Konsequenzen haben muss."
Beide schauten ihn mit einer Mischung aus Unsicherheit und Spannung an.
"Ihr habt mich um eine zweite Chance gebeten und die werde ich euch geben."
"Danke!"
"Aber euch muss klar sein, dass euer Verhalten nicht folgenlos bleibt. Ich werde euch nicht nach Hause schicken, aber ihr werde trotzdem beide von mir bestraft werden!"
Beide nickten und versuchten sich die Erleichterung nicht zu sehr ansehen zu lassen. Die Strafe würden sie schon durchstehen.
"Ich werde euch beiden für eure Vergehen eure Hintern versohlen!"

"Was?" fragte Antje ungläubig und schockiert.
"Ihr beiden werdet von mir zur Strafe jeweils körperlich bestraft."
"Aber das können Sie doch nicht machen!"
"Wieso nicht? Ihr habt euch kindisch benommen und dafür bekommt ihr eine entsprechende Strafe. Nichts ist bei jungen Damen so effektiv, wie eine klassische körperliche Züchtigung."
"Aber das ist doch verboten!"
"Verboten ist es Alkohol zu trinke, da gebt ihr mir doch Recht, oder?"
Beide nickten.
"Ihr müsst entscheiden, ob ihr meinen Vorschlag annehmt oder lieber nach Hause fahrt. Es ist eure Entscheidung."
Beide schauten sich fragend an.
"Ich werde jetzt in mein Zimmer gehen! Ihr könnt es in Ruhe besprechen und mir dann Bescheid geben!"
Er verließ den Raum.

Mia und Antje schauten sich verzweifelt an.
"Ich muss mal zur Toilette." sagte Antje.
"Kommst du mit?"
"Ja, ich muss auch." antwortete Mia.
Beide gingen über den Flur ins Badezimmer, was um die Zeit zum Glück unbesetzt war. Im Bad sprudelte es aus Mia heraus:
"Der ist ja wohl verrückt! Was denkt sich der Typ bloß! Uns die Hintern versohlen! Hat der sie noch alle."
Antje sagte zunächst nichts.
"Der meint doch wohl nicht ernsthaft, dass er damit durchkommt!" fuhr Mia fort.
"Nun ja," sagte Antje zaghaft, "möchtest du lieber nach Hause fahren?"
"Nein, aber wenn meine Eltern davon hören!"
"Wenn meine Eltern davon hören, kann ich was erleben! Hausarrest, Taschengeldentzug und obendrein hauen die mir meinen Hintern grün und blau!"
"Wirklich? Du bekommst zuhause Schläge?"
"Ja klar, du etwa nicht?"
"Nein!"
"Noch nie?"
"Nein, noch nie!"
"Oh, du Glückliche! Meine Eltern sind ziemlich streng. Wenn ich mich daneben benehme heißt es Hose runter und es gibt Saures!"
"Hose runter?"
"Ja klar. Wenn es nicht nur Lappalien sind gibt's von meinen Eltern auf den Blanken!"
"Ist ja unglaublich!"
"Ist aber bei den meisten meiner Freundinnen so."
"Bei mir nicht. Ich kenne nur eine die schon mal Schläge bekommen hat. Und das ist auch schon etwas her."
"Also ich bin mir sicher, dass ich kaum im Haus bin, dann wird es schon losgehen. Ich glaube nicht, dass es hier schlimmer ist."

"OK, von den Eltern mag es ja noch gehen, aber von einem Fremden?"
"Das geht auch," sagte Antje leise.
"Hast du etwa schon einmal von einem Fremden den Po versohlt bekommen?"
"Ja, einmal. Ich war damals bei einer Freundin über Nacht, weil meine Eltern auf einem Kongress waren. Wir haben bei ihren Eltern im Wohnzimmerschrank gewühlt und eine Schachtel Zigaretten gefunden. Wir wollten nur mal eine probieren und sind auf die Terrasse gegangen."
"Und?"
"Na, die Mutter hat uns erwischt! Wir haben im Wohnzimmer eine riesen Standpauke bekommen und die haben dann meine Eltern angerufen. Sie haben denen gesagt, ihre Tochter bekäme dafür kräftig was mit dem Gürtel. Ich musste dann mit meinen Eltern sprechen, die mich total zur Sau gemacht haben. Sie haben mir schon angekündigt, ich könne mein blaues Wunder erleben wenn sie wieder da sind. Danach haben sie gesagt ich solle schon einmal auf der Stelle wie meine Freundin bestraft werden."
"Krass! Und?"
"Die sind gleich zur Tat geschritten. Meine Freundin musste Jeans und Höschen runterziehen und sich über den Sessel lehnen. Es gab dann über was mit dem Gürtel, die war vielleicht verstriemt!" "Ist ja furchtbar! Und du?"
"Ich kam danach dran! Das waren vielleicht Haue! Der hat echt zugehauen mit dem Gürtel!"
"Etwa auch auf den nackten Po?"
"Nein, natürlich nicht! Das wäre ja nun echt nicht gegangen! Ich musste meine Jeans runterziehen, aber das Höschen durfte ich natürlich anlassen."
"Das ist ja übel!"
"Ja, schon. Aber es ist vorüber gegangen."
"Dann willst du dir also den Po von ihm versohlen lassen?"
"Wollen würde ich jetzt nicht sagen, aber es ist auf jeden Fall besser als nach Hause zu fahren."
"Ich weiß ja nicht. Das ist schon eine üble Sache!"
"Wir können ja versuchen noch mal mit ihm zu reden. Vielleicht hat er ja ein Einsehen. Und wenn nicht können wir ja immer noch überlegen."
"Das ist gut!"

Die beiden gingen aus dem Bad den Flur herunter zum Betreuerzimmer.
"Herein!" wurde ihr Klopfen beantwortet.
Herr Weinert saß an seinem Tisch und las in einem Buch.
"Habt ihr euch entschieden?"
"Wir haben nachgedacht." sagte Antje selbstbewusst. "Wir sehen ein, dass wir einen großen Fehler gemacht haben und bestraft werden müssen. Wir finden aber nicht, dass Schläge angemessen sind."
"So?" fragte Herr Weinert mit einem sarkastischen Unterton.
"Wir meinen es wäre viel effektiver, wenn wir stattdessen zusätzliche Trainingseinheiten machen würden."
"Kann ich mir schon vorstellen."
Schnell ergänzte Mia:
"Wir können ja auch Ausgehverbot bekommen und Sie können uns zum Saubermachen einteilen."
"Lasst es mich mal so sagen: Wenn ich euch in den nächsten Tagen irgendwo draußen erwische, sitzt ihr auf jeden Fall in der nächsten Bahn nach Hause. Stubenarrest habt ihr also sowieso."
"Aber es gibt doch bestimmt noch andere Aufgaben, die wir als Strafe bekommen können!" versuchte es Anja erneut. "Die Sprunggruben müssen doch zum Beispiel geharkt werden."
"Ihr könnt versuchen euch rauszureden wie ihr wollt! Entweder ihr wählt die Körperstrafe oder ihr fahrt nach Hause - eure Entscheidung!"
"Ich nehme dann die Strafe" sagte Antje, bevor Mia noch etwas sagen könnte.
"Gut! Und du Mia?"
Mia sagte nichts.
"Ihr könnt nur beide eine einheitliche Entscheidung treffen."
Antje schaute Mia auffordernd an.
"Ich auch." sagte Mia schließlich leise mit einem Seufzer in der Stimme.
"Gut, dann soll es so sein. Ihr werdet morgen um 12 Uhr in eurem Zimmer sein, da bekommt ihr dann eure Strafen."
Die beiden schauten sich verdutzt an.
"Können wir es nicht hinter uns bringen?" fragte Antje, was Mia mit einem geschockten Gesichtsausdruck kommentierte.
"Ihr glaubt doch nicht, dass ihr eure Strafen bekommt wenn ihr noch halb besoffen seid? Morgen um 12, dann seid ihr hoffentlich wieder nüchtern! Guten Nacht und keine Diskussion morgen!"

Die beiden Mädchen gingen zurück in ihr Zimmer.
"Ich hätte es ja lieber hinter mir gehabt!" sagte Antje.
Mia sagte zunächst nichts.
"Wie wird das wohl sein?" fragte Mia schließlich.
"Wird schon gehen." meinte Antje. "Wahrscheinlich haut er uns ein paar Mal auf den Hintern, das ist Ruck-Zuck vorbei. Zumindest kann ich morgen meine dicke Jeans anziehen, das federt dann etwas ab."

In der Nacht schlief vor allem Mia kaum. Immer wieder musste sie an morgen denken und ihre anstehende Bestrafung. Wie konnte es nur soweit kommen? Warum musste gerade ihr das passieren. Nach einiger Zeit hatte sie eine Idee, wie sie morgen ihr Los erleichtern konnte.

Am nächsten Morgen gingen beide früh zum Frühstück in der Hoffnung Herrn Weinert nicht über den Weg zu laufen. Schnell nahmen sie jede ein paar Bissen und verschwanden danach wieder in ihrem Zimmer. Mehr oder weniger schweigend warteten sie, dass die Zeit verging. Kurz vor 12 ging Mia mit einer kleinen Tasche noch einmal ins Badezimmer. Als sie herauskam, sah sie schon Herrn Weinert den Flur entlangkommen.
"Guten Tag." begrüßte er sie freundlich.
"Guten Morgen." entgegnete sie.

Beide gingen sie ins Zimmer wo Antje schon wartete. Beide hatten sie recht weit sitzende Jeans angezogen.
"Ich denke wir sollten keine Zeit verlieren und die Sache hinter uns bringen." leitete Herr Weinert ein.
Die beiden sagten nichts.
"Wer möchte als erste?"
Mia und Antje schauten sich kurz an, ehe Antje vortrat.
"OK, fangen wir mit dir an."

Herr Weinert nahm den Stuhl vom Schreibtisch und stellte ihn in die Mitte des Raumes. Er setzte sich hin.
"Du wirst dich jetzt über mein Knie legen, damit ich dir deine Strafe geben kann. Vorher wirst du aber erst einmal deine Jeans runterziehen."
Antje schaute ihn geschockt an.
"Meine Jeans?"
"Ja selbstverständlich!"
"Aber das geht doch nun wirklich nicht!"
"Wieso das denn? Das ist doch wohl allgemein üblich! Bei einer Bestrafung kommt die Hose runter!"
Antje schaute ihn noch einmal eindringlich an, Mia war knallrot im Gesicht geworden.
"Was habe ich über Diskussionen gesagt" fragte er streng.

Antje griff langsam nach unten und knöpfte langsam Knopf um Knopf ihre Jeans auf. Langsam zog sie sie nach unten. Darunter trug sie eine Art Sporthose, die eng an ihrem Körper saß.
"Die ziehst du auch runter" befahl er ihr.
"Bestimmt nicht!" entgegnete sie.
"Was?" fuhr er sie an.
Antje fing sich wieder etwas und versuchte ruhig zu sprechen:
"Ich habe nichts darunter, das ist meine Unterhose."
"Das ist mir schon klar, das ist ja auch der Sinn der Sache."
Antje schaute panisch, Mia stand mit hochrotem Kopf und geöffneten Mund da.
"Du bekommst deinen Po versohlt und nicht dein Höschen! Also runter damit!"

Antje atmete tief durch und ging ihre Optionen durch. Herr Weinert schaute sie ungeduldig an. Sie hatte keine andere Wahl. Sie griff ihr Höschen und zog es ein Stück nach unten, so dass gerade ihr Po frei lag.
"Komm her!"
Als Antje vor ihm stand griff er nach ihrem Slip und zog ihn noch ein Stück weiter bis zu den Kniekehlen herunter. Danach griff er sie am Rücken und drückte sie in Richtung seiner Beine.
"Leg dich über!"
Antje legte sich über seinen Schoß.

Herr Weinert begann sofort ihren Po mit harten Schlägen zu bearbeiten. Während Antje immer wieder Au, Uff und andere Laute von sich gab, stand Mia wie angewurzelt da. Sie fühlte sich, als wenn sie gleich verbrennen würde, so glühte ihr Kopf. Ihr ganzer Körper schien zu kribbeln, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Gleich würde sie es sein, die über Herrn Weinerts Knie lag. Da schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf: Sie musste hier raus! Um alles in der Welt musste sich aus dem Zimmer heraus.

Herr Weinert war immer noch damit beschäftigt Antjes Po zu versohlen, als Mia einen Schritt Richtung Tür tat.
"Du bleibst da stehen!" fuhr Herr Weinert sie an.
Offensichtlich hatte er sie gesehen, wie angewurzelt blieb Mia stehen. Ob es daran lag oder nicht, jedenfalls stoppte Herr Weinert. Antjes Hintern war mittlerweile ziemlich rot, sie hatte kräftig etwas abbekommen.
"Steh auf!" wies er sie an.

Antje stand schnell auf und zog ihre Hosen hoch. Danach rieb sie sich über ihren Po.
"OK! Jetzt du!" sagte Herr Weinert zu Mia.
"Ich müsste noch einmal austreten." sagte Mia.
"Wie bitte?" fragte Herr Weinert.
"Du bist doch gerade erst aus dem Bad gekommen! Was hast du da denn gemacht?"
Mia überlegte kurz.
"Ich müsste noch mal!"
"So eilig kann das nicht sein!" fuhr Herr Weinert sie an. "Also komm, bringen wir es hinter uns! Runter mit der Hose!"
"Das geht nicht!" sagte Mia flehend. "Bitte Herr Weinert!"
"Warum soll das nicht gehen? Bei deiner Freundin ging es auch! Gleiches Recht für alle!"
"Aber..."
"Soll ich sie dir runterziehen? Das wird sicher kein Vergnügen für dich!"

Mia war verzweifelt! Wenn sie ihre Hose runterziehen würde, wäre Herr Weinert wahrscheinlich richtig sauer. Andererseits war er jetzt schon ungeduldig und kurz davor zu explodieren. Er war schon aufgestanden. Also nahm sie sich zusammen und öffnete ihre Jeans. Langsam zog sie sie runter. Zum Vorschein kam, dass sie gleich mehrere Höschen übereinander trug.
"Aha, deswegen sollte es nicht gehen! Du versuchst mich also zu Verarschen!"
"Entschuldigung, ich..."
"Mach es nicht noch schlimmer! Dafür bekommst du noch eine Extraportion, keine Sorge. Du ziehst jetzt jedes Höschen nacheinander runter und zählst dabei!"
Mia verstand, dass Diskutieren oder Protestieren jetzt nichts mehr half. Ihr blieb nichts anderes übrig. Nach und nach zog sie eins nach dem anderen herunter und zählte dabei. Als sie das letzte heruntergestreift hatte zählte sie:
"Neun."

Ohne noch etwas zu sagen nahm sie Herr Weinert am Arm, setzte sich auf den Stuhl und drückte sie über seinen Schoß. Heftig und schnell prasselte seine Hand ein fürs andere mal auf ihren Po. Es war eine heftige Tracht die sie bekam, sie jammerte und weinte wie verrückt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Herr Weinert von ihr ab, ihr Po war feuerrot.
"Steh auf!" befahl er.
Mia wollte zu ihren Höschen greifen.
"Die lässt du fein unten! Du bist lange noch nicht fertig!"
Mia schaute ihn mit ihrem tränenübersäten Gesicht mit einer Mischung aus Flehen und Schock an.
"Gib mir deine Haarbürste!" wies er Mia an.

Mia schaute kurz, ging dann jedoch zu ihrer Kulturtasche. Sie holte eine klappbare Plastikbürste heraus und überreichte sie Herrn Weinert.
"Schrott!" sagte dieser barsch und schmiss sie auf ihr Bett.
"Hast du eine vernünftige?" fragte er zu Antje gewandt.
Antje überlegte kurz und nickte dann.
"Dann her damit!"
Antje ging zu ihrem Nachttisch und holte eine recht große und massive Kunststoffbürste heraus. Mit einem entschuldigenden Blick zu Mia gab sie die Bürste an Herrn Weinert.
"Die geht!" sagte er nach kurzer Prüfung.

Danach wandte er sich wieder zu Mia.
!Du wirst dich jetzt über die Stuhllehne beugen und dich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen!"
Mia war nicht mehr in der Lage zu diskutieren und tat was Herr Weinert befohlen hatte. Ungeschützt ragte ihr roter Po in die Höhe. Herr Weinert stellte sich rechts neben sie und gab ihr den ersten Schlag mit der Haarbürste. Mia zuckte zusammen und stieß einen Schrei aus. Schnell ließ Herr Weinert die nächsten Schläge folgen, auf die Mia jeweils mit Jammern und Stöhnen reagierte. Herr Weinert zählte mit, bis er bei acht angekommen war.
"Das wird dich hoffentlich lehren, nie wieder zu versuchen mich mit unverschämten Tricks zu veräppeln!"
Ein letztes Mal ließ er die Haarbürste mit aller Wucht auf ihren Po klatschen und warf sie danach auf Antjes Bett.
"Ich hoffe, ihr beiden werdet euch ab sofort benehmen. Die Sache ist jetzt erledigt, ich wünsche noch einen schönen Sonntag!"

Kaum hatte Herr Weinert den Raum verlassen stand Mia auf und fiel erst einmal Antje in die Arme. So eine Erfahrung wollte keine der beiden je wieder machen.

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