VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456789[10] ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: 07:40:44 11/02/16 Wed
Author: Paul
Subject: Mamas Neuer - Teil 1

Autor: mvs


Mamas Neuer - Teil 1

Als Liliane diese vielen teuren Schlitten vor ihrem Elternhaus parken sah, dachte sie mit Schrecken an früher. An ihre Kindheit und an die Zeit als Vater noch lebte. Stets diese überfüllten, überreichen, überzogenen Familienfeiern und diese immer wieder angesagten mit Glamour besetzen Verpflichtungen gegenüber der Öffentlichkeit. Herr Generaldirektor da, Herr Generaldirektor hier. Jetzt war Vater beinahe zehn Jahre tot und die weiße Villa hatte einigermaßen Ruhe gehabt vor Cocktailpartys und Empfängen.

Aber einmal im Jahr der Geburtstag von Heide. Heide war Lilianes Mama und wurde sechsundvierzig oder siebenundvierzig, wenn Liliane richtig gezählt hatte. So wie Mama immer noch aussah konnte Lilane ohnehin keine realistische Beziehung zu diesen Zahlen erstellen. Für Heide machte das Liliane jedes Jahr wieder mit, diesen Affentanz mit all den aufgetakelten wichtig tuenden Witwen und den abgetakelten Möchtegern-Künstlern und den korrupten Arschlöchern aus der Politik. Denn sie liebte ihre Mama und wenn es Mama gut ging, dann war das für Liliane okay. Dennoch stöhnte sie, als sie unter den Sandsteinsäulen am Eingangsportal stand. Sie wußte wie es laufen würde. Geplänkel, Höflichkeiten und versteckte Beleidigungen am Nachmittag und Exzesse, Tränen der betrogenen Weiber, Klapse auf fremde Ärsche und vollgekotzte Ledergarnitur am Abend.

Diesmal war noch etwas anderes interessant und darauf waren alle, wie auch Liliane ungeheuer neugierig. Heide hatte einen neuen Kerl. Einen stämmigen, attraktiven, jungen Mann, wie es hieß. Er hieß Peter, war natürlich, ein Angestellter aus Vaters Betrieb und wurde dieses Jahr erst dreißig. Heide und Peter galten in der Szene als attraktives Paar. Und Heide wurde das sogar gegönnt. Liliane hatte so viel über Peter gehört, daß sie zersprang vor Neugierde.

Und auf ihren Cousin Boris freute sie sich wie jedes Jahr. Der war jetzt endlich achtzehn. Früher war sie sein Babysitter. Sie war immerhin vier Jahre älter als der kleine Boris. Dann haben sie als Kinder immer prächtig miteinander gespielt. Süß war, daß Boris sich als pubertierender Knabe in die ältere Cousine verliebt hatte.

Da ist er ganz schön frech geworden und hat mit der Zwille auf ihre nackten Beine geschossen, die unter ihrem Rock sichtbar waren. Da hat sie Boris, weil ihr das zu bunt wurde einmal in den Keller geschleppt und ihm den bloßen Hintern tüchtig verhauen. Erst mit der flachen Hand und dann sogar mit dem Turnschuh. Das war ein heißes Erlebnis und das hatten beide nicht vergessen, aber Boris war immer noch ein wenig sauer wegen damals.

Im letzten Jahr hatte Boris Liliane in der Keller verführt und da haben sie es miteinander gemacht. Ein einziges Mal, wie zwei Königskinder. Liliane mochte ihren Cousin, er war ihr unheimlich vertraut, obwohl sie ihn nur noch auf Heides Geburtstag einmal im Jahr zu sehen bekam. Sie war recht gespannt, ob sich das Ereignis vom letzten Jahr wiederholen würde.

Da stand er ihr gegenüber, ihr Boris, ihr kleiner Freund. Er sah gut aus, stattlich und wohl endlich ausgewachsen mit dem Versuch einer Oberlippenbehaarung. Er hatte seine Fliege unter dem Kragen ein wenig geöffnet und brachte das gleiche Lächeln wie immer an den Tag. Er sagte "Mein süßes Cousinchen" zu ihr und hatte es in Sachen Galanterie weiter gebracht unter seinem netten Wuschelkopf.

Sie sah aber auch süß aus, seine Cousine Liliane. Rote Haare, Pagenschnitt, an den Seiten leicht modische Strähnchen. Ein schlichtes, enges Kleid, was sorgsam die bedeutendste Stärke der Oberschenkel bedeckte. Ein wunderbares, festes Dekolleté und über dem bebend angetanen Busen nur ein zartes Silberkettchen. Strahlende grüne Augen sahen Boris an und er machte nicht uncharmant aber ungeduldig mit einem Augenzwinkern seine Absichten klar:
"Alle Jahre wieder, alle Jahre schöner!"
Warum nicht? Sowas kann ja zu einer angenehmen Familientradition werden.

Daneben stand plötzlich Mutter. Sie machte einen brillanten Eindruck. Langes, angemessenes helles Kleid, fast weiß wie das der Tochter. Kuß auf den Mund. Alles Gute zum Geburtstag Mutter. Danke, mein Schatz. Der nette junge Mann neben mir ist Peter! Liliane blieb der Mund augenblicklich offen stehen. Heiß und kalt durchflutet war sie. Sie hauchte kaum ein "Hallo!"

Das war Heides Freund! So jung, so schön. Peter hatte nackenlange, blondgelockte, volle Haare, einen unglaublich sinnlichen Mund und diese hellen blauen Augen. Er trug einen legeren Anzug und hatte seine Hände in den Hosentaschen.
"Hi!" meinte er zu Lilane und grinste frech und breit.
Heide grinste auch, sie freute sich diebisch, wie gut ihr neuer Typ bei Liliane ankam.

Später kaltes Büfett: Liliane hatte gar nicht gemerkt, daß sie vorhin Boris grußlos stehengelassen hatte. Der saß gefrustet in der Ecke und zog sich das Gequatsche von Onkeln und Tanten rein. Sparsam füllte sie in der Schlange auf ihren Teller auf. Ein paar geröstete Brotwürfel, Scampis, ein wenig Kaviar... wie egal das war. Peter plauderte offen und unkompliziert mit ein paar Geschäftsfreunden Heides.

Verstohlen sah er manchmal zu Liliane rüber, die ihn fortwährend anzustarren schien, was sie selbst gar nicht bemerkte. Sie dachte, sie verhielte sich unauffällig. So ein Grummeln im Magen und dann die Erkenntnis: Oh je, ich habe mich in den Kerl meiner Mutter verliebt. Der Drang war zu groß, es zog sie zu sehr zu ihm hin. Sie konnte nicht anders, dies war der aufregendste Mann, der ihr je begegnet war. Meine Güte, was für einen wohlgeformten Po der Typ hatte.

Sie dachte nur daran, die Gelegenheit zu nutzen, daß sie mal in irgend einem Zimmer des Hauses mit ihm alleine sein könnte. Sie dachte nicht an Heide, schon gar nicht an Boris, den sie den ganzen Abend total vernachlässigt hatte und der darüber sehr traurig war.

Irgendwann im Verlaufe des Abends, wo die Räume nur noch von Betrunkenen gefüllt waren, verzog sich Peter nach oben. Liliane war sofort klar, daß der zum ausspannen vor den ganzen Idioten einen kurzen Rückzieher in Vaters ehemaliges Arbeitszimmer machen würde. Ohne Hemmungen, ohne weitere Überlegungen folgte ihm Juliane. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sie die Treppe hinauf stieg und ihr Körper wurde von einem Hitzestau nach dem anderen aufgesucht.

Sie trat ein, schloß die Tür hinter sich. Stand da wie ein kleines Mädchen. Peter musterte sie, legte das Buch zur Seite, daß er gerade aus dem Regal genommen hatte.
"Heide hat mir viel von Dir erzählt," sagte Peter, "aber nicht, daß Du so eine attraktive junge Frau bist!"
"Danke!" schluckte sie.
Sie versuchte ein wenig zu plaudern, von ihrer Kindheit zu erzählen, von diesen geschichtsträchtigen Räumen. Aber sie stammelte.

Er stand ihr ganz nah gegenüber und berührte sie am Arm. Sie nahm die Träger ihres Kleides von ihren Schultern herunter und zog das Kleid und ihren knappen weißen BH aus.
"Es bleibt ja in der Familie!" flüsterte sie.
Peter befreite sie von dem Büstenhalter und küßte sie auf ihren schönen, vollen Busen. Es war ein zarter Kuß, aber auch ein bestimmender, der zeigte, daß dieser Mann wußte, was er wollte. Sie fiel ihm in die Arme.

Er entkleidete sie allmählich und war dabei sehr liebevoll. Die beiden saßen auf Vaters alten Schreibtisch, der nun leer dastand. Er zog ihr Kleid herunter, zog es ganz aus, die roten Pumps und ihre halterlosen weißen Strümpfe. Sie saß nur noch in einem knappen, seidenen Hüfttanga an seiner Seite.
"Wie alt bist Du, Liliane?" fragte er.
"Zweiundzwanzig!" antwortete sie.
"Und in dem Alter noch so ein ungezogenes kleines Mädchen?"
"Oh ja!" stöhnte sie verführerisch und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Du brauchst wohl eine deftige Erziehung, schönes Mädchen?"
"Ja, oh ja!" säuselte sie immer noch verträumt, verliebt.

Er ergriff mit beiden Händen ihr Brüste und drückte die Entrückte mit dem schönen Rücken auf Vaters alten Schreibtisch. Er küßte sie auf den Mund. Dann stellte er sich vor sie und klappte ihre Beine nach oben, so das ihr süßer Popo in diesem teuer schillernden Höschen empor zeigte und sie quasi eine Position wie ein Baby auf einer Wickelkommode eingenommen hatte. Er gab ihr mit der Hand einen festen Schlag drauf.
"AUUU!" schrie sie auf, dann aber in ihrem Rausch: "Mach weiter, SCHLAG, SCHLAG, ja das ist geil!"
"Luder!" grunzte Peter abfällig und machte weiter.
Sie freute sich, daß er sie in dieser entspannten Position berührte, obwohl die Haue anfing zu schmerzen.

Oberschenkel und Po liefen allmählich von seinen engagierten Schlägen rötlich an. Dann begann Lilianes Haut wirklich zu brennen und sie bat mit dem Vorspiel nun aufzuhören. Peter dachte da gar nicht dran. Der hatte nur ein Lachen für dieses naive Mädchen übrig. Der war tatsächlich böse und wollte Liliane bestrafen, dafür, daß sie sich an den Liebhaber der Mutter rangemacht hat. Er zog ihren Slip aus, drehte sie heftig in Position, nämlich auf den Bauch und versohlte die nun auf dem Schreibtisch so positionierte hurtig weiter.

Jetzt begriff Liliane erst, daß Peter sie echt bestrafte und gar nicht auf etwas anderes aus war. Sie runzelte verzweifelt die Stirn und bat ihn inständig sie desweiteren zu verschonen, denn sie habe es wirklich nicht böse gemeint. Peter aber haute ihr weiter mit voller Kraft den Po voll, der sich immer dunkler rötete und allmählich wurde das so unangenehm und schmerzhaft, daß Juliane diesen Vorstoß zu Peter zu bereuen begann. Laut klatschend brannten sich immer wieder seine harten Hände auf ihre Hinterbacken ein, fast wie ein Trommler bearbeitete er sie und auch diesmal verschonte er den oberen Bereich ihrer Schenkel nicht, was besonders unangenehm war. Sie biß die Zähne aufeinander und drückte das Gesicht in die Hände, preßte ihren Kopf zu Boden und schämte sich in diese blöde Lage gekommen zu sein.

Urplötzlich hörte er auf. Befahl ihr mit harten Worten, daß sie sich umdrehen solle und hinstellen. Sie tat lieber, was der Kerl verlangte. Sie rieb sich die versohlten Pobacken. Meine Güte, was für heiße Bälle!
"Hände an den Nacken!" befahl er.
Und obwohl ihr das gar nicht mehr so sympathisch war, wie er mit ihr umsprang, mußte sie immer noch verliebt, beinahe verzweifelt in seine blau schimmernden Augen blicken.

Sie stand stramm, die Beine leicht gespreizt. Er schlug nun ein paar Mal von vorne auf ihre Oberschenkel. Beinahe wie Elektroschocks übertrugen sich diese Schläge in den Bauch. Ein ebensolcher Effekt tat sich auf, als er mit der flachen Hand auf ihre Brüste schlug. Augenblicklich wurden ihre Nippel hart und stellten sich auf. Die Haut war schnell gefleckt, auch wenn er ihren Körper vorne nicht allzu kräftig versohlte.

"Beug Dich über den Schreibtisch!" kommandierte er.
Er holte aus der Lade des Tisches Vaters alte Reitpeitsche heraus. Auweia!
"Nein, nicht mit der Gerte!" flehte sie mädchenhaft, fast nörgelnd und sah Peter mit groß aufgerissenen Augen an.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.