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Date Posted: 17:28:37 11/04/16 Fri
Author: Paul
Subject: Mamas Neuer - Teil 3

Autor: mvs


Mamas Neuer - Teil 3

Mamas Geburtstag war genau zwei Wochen her gewesen, als das Telefon bei Liliane klingelte. Die Striemen auf ihrem Po und auch an den Brüsten waren nicht mehr zu sehen. Vergessen war dieser turbulente Abend nicht und auch nicht die Nummer mit Peter. Es war bei dem einen Mal geblieben. Auch war Boris wieder in den normalen Alltag eines 18jährigen entlassen worden, nachdem er dieses unglaubliche Erlebnis mit seiner Tante gehabt hatte.

Mama hatte sich solange bei Liliane nicht gemeldet. Das war sehr unangenehm für die junge Frau, da sie durch das Schweigen immer schuldbewußter wurde. Aber was sollte sie machen? Sie war immer noch sturzverliebt in Peter, Heides Freund. Das war ihr peinlich. Aber sie hätte es nicht mehr gewagt Kontakt zu ihm aufzunehmen, obwohl dieser dagegen inzwischen nicht abgeneigt gewesen wäre. Ja, dieser Abend hatte vieles verändert.

Lethargisch hob sie den Hörer ab. Mama war dran. Lachfalten überzogen Lilianes Gesicht. Die Freude war groß. Endlich. Endlich hatte sich Heide wieder gemeldet. Aber, was war sie kurz angebunden! Immer noch böse? Das sollte und mußte direkt angesprochen werden.
"Mama was ist los?"
Mama schwieg, sie wollte schwerwiegendes nicht am Telefon besprechen und sie meinte, es wäre besser, Liliane würde ihren Hintern in Bewegung setzen und zu ihr kommen, da sie ein Wörtchen mit ihr zu reden hätte.
"Immer noch wegen Peter... Mama?"

Heide vergrub ihren Kopf am Hörer und nahm einen Zug aus ihrer Zigarette. Ein Glas Whiskey stand vor ihr und sie saß Nachmittags um drei noch im Bademantel da. Die Haare aufgetürmt, die Augenränder tief. Heide war unglücklich über diesen Abend vor zwei Wochen. Sie war unglücklich darüber, daß ihre liebe Tochter ihrem Jungliebhaber den Kopf verdreht hatte, wie es schien und das sie selbst außer Kontrolle geraten und sich in einen 18jährigen Knaben verliebt hatte, der dazu noch ihr Neffe war. Und seitdem war täglich Streit mit Peter. Auch belasteten sie diese unkontrollierten Exzesse dieses Abends, nachdem so viele Tränen geflossen waren.

Heimlich betrachtete sie alte Fotoalben mit Kinderbildern von Boris und Liliane und sie wollte schon einige Male einfach den jungen Mann anrufen und mit ihm irgendwohin verschwinden. Dennoch, daß dieser Knabe so forsch und ohne Skrupel ihren Hintern bearbeitet hatte, dafür gehört dieser unerhörte Knabe seinerseits ordentlich bestraft! Von Peters Benehmen als Zuchtmeister schwieg sie ganz.

Also, es war verbindlich und alarmierend für Liliane, sie mußte sich schnell ins Auto setzen und hundert Kilometer überwinden, um sich Mutter zu stellen. Koste es was es wolle, egal welcher Termin sonst anstand. Die letzte Standpauke hatte sie von Mutter erhalten, als sie fünfzehn war.

Damals trug sie niedliche Zöpfe und bevorzugte Röcke. Sie spürte damals, daß die Jungs auf diese Masche standen. Drum machte sie auf kleines Mädchen. Dabei war sie klug und schon sehr raffiniert. Sie begann sich für Jungs stärker zu interessieren. Und sie hörte laute Musik in ihrem Zimmer. Ungezogene Göre, Sie dachte an Liebe, an ihre neuen Wünsche, die sie in ihrem Tagebuch verewigte und vernachlässigte die Schule. Sie war in ihrem Zimmer, hockte auf ihrer Jugendcouch, wo sie die ersten Erlebnisse träumte und auch hatte, las Jugendzeitschriften und rauchte. Sie wußte, daß sie die Klasse nicht schaffen würde und sitzen bleiben. Aber sie war in einer anderen Welt versunken, daher scherte sie das nicht.

Mutter kam herein. Sie war erzürnt. Sie schimpfte, sie hörte gar nicht mehr auf zu schimpfen. Liliane sah sie mit großen Augen an. So hatte sie Mutter noch nie erlebt. Mutter hielt ihr zornig die Schachtel Zigaretten vor Augen, aber Liliane, trotzig und frech, rauchte weiter. Unverschämt streckte sie Mama ihren Po entgegen. Dann ging Heide wortlos und ließ Liliane mit ihrem schlechten Gewissen tagelang allein.

Daran erinnerte sich Liliane und sie erinnerte sich auch daran, wie schlecht es ihr ging. Und sie hörte auf frech zu sein und hatte seitdem nie wieder eine Zigarette geraucht. Seit dieser Zeit war sie eigentlich nie mehr frech zu ihrer Mutter gewesen. Bis zu Mutters letzten Geburtstag. Und was hatte Mutter getan? Sie hatte sie verteidigt. Sie wollte sie schützen vor den strafenden Peitschenhieben ihres Freundes. Ja, dieses Gespräch, daß war Liliane Mama wahrlich schuldig.

Am Eingangsportal wurde sie von einem neuen Diener begrüßt. Er hieß Henry, war eine stolze große Erscheinung und so um die vierzig. Er war freundlich und machte einen sehr dienstbeflissenen Eindruck. Er begleitete Liliane in Mamas Arbeitszimmer. Natürlich sollte das Gespräch nicht in dem ihres Vaters stattfinden.

Die Mutter hatte das Refugium gewählt, in dem sie ihrer Autorität die größte Geltung verschaffen würde. Erstaunlicherweise betrat Henry auch den Raum. Da dies auf Heides Anordnung geschah, wunderte sich Liliane nicht sonderlich, denn es war anzunehmen, daß dies seine Richtigkeit hatte. Henry, mit schwarzer Hose und gestreifter Weste, wachte neben der Tür.

Heide schloß das Bad, welches in einem Nebenraum zu ihrem Arbeitszimmer gehörte und erschien im weißen Bademantel. Sie sah nicht gut aus. Traurig und unzufrieden. Sie begrüßte ihre Tochter mit einem zaghaften Kuß und bot ihr mit besorgter Miene einen Platz vor ihrem Schreibtisch an, während sie sich erschöpft in den großen ledernen Drehstuhl hinter dem Tisch fallen ließ. Heide faltete die Hände und ließ das Kinn auf die Fingerspitzen sinken, nachdem sie sich auf dem Tisch abgestützt hatte. Liliane zupfte ein wenig nervös an ihrem langen blauen Kleid herum.

Heide sprach leise, etwas kraftlos, aber sie ließ keinen Zweifel an ihren Worten zu:
"Es war falsch was Peter getan hat. Es war nicht seine Aufgabe, Dich zu bestrafen und dazu noch auf diese Weise. Nun, und es war auch seine Schuld, daß Boris verführt wurde, in diese groteske Szene hineingezogen wurde. Mein liebes Mädchen, aber Du bist auch Schuld daran, daß ich mit Peter im Streit leben muß! Und leider, dadurch, daß Du Dich gegenüber Peter an diesem Abend nicht im Zaum hattest, bin ich Boris näher gekommen."
Heide senkte den Kopf
"Ja, mein Kind; fuhr sie fort, ich habe mich in meinen kleinen Neffen verliebt und es ist so schlimm, daß ich Peter verlassen werde. Ja, ich weiß, Du hast diese Folgen wie wir alle nicht sehen können Liliane, aber Du hast das alles ins Rollen gebracht."

Liliane starrte erstaunt ihre Mutter an. Sie war untröstlich, daß hatte sie nicht gewollt. Es sollte doch nur ein kurzes Abenteuer mit Peter sein, nur eine sekundäre Ekstase! Aber Heide schob zur Erklärung nach:
"Ja, Peter liebt Dich."
Liliane erhob sich und ging auf ihre Mutter zu. Diese saß aber erstarrt in ihrem Sessel. Liliane küßte Heide hilflos auf die Wange.
"Was soll geschehen?" flüsterte Liliane schuldbewußt und traurig.
"Ich weiß es nicht!" antwortete ihr Heide. "Zunächst werde ich das nachholen, was ich an meinem Geburtstag versäumt habe! Auch erwachsene Damen bleiben nicht verschont..."
Heide griff unter Lilianes Kleid und zog es hinauf über Schenkel und Po. Dann gab sie auf diesen knackigen Hintern einen kräftigen Klaps.
"Über meine Knie!" befahl sie Liliane leise, aber ernst und klar.

Blaß legte sich Liliane über die Knie ihrer Mutter. Oben thronte ein süßer Knackpo in einem weißen verzierten Slip. Seitlich machten zwei Strumpfbänder die braunen Nylons an einem weißen Gurt fest. Liliane suchte ein wenig unruhig eine bequeme Position über Mutters Schoß.
"Halt still!" befahlt diese aber und gab ihr ein paar strenge Klapse auf den Po mit dem weißen Slip.
Julianes Kehrseite hielt augenblicklich inne. In Ruhe löste Heide die Strümpfe von den Bändern und zog diese herunter. Anschließend zog sie den Slip Julianes in die Kniekehlen. Juliane spürte die Frotteeschöße von Heides Bademantel auf ihren nackten Beinen. Ihr Kopf blickte zur Erde, ihr nackter Po war der höchste Punkt.

Sie lag mit zweiundzwanzig Jahren zum ersten Mal über den Knien ihrer Mama und bekam den Po von Mama verhauen. Einerseits war dies demütigend, da sie schon in einem Alter war, wo sie das nicht mehr erwartet hatte und zudem sah ja immer noch dieser Diener Henry zu, wogegen sie natürlich nichts machen konnte. Andererseits war es auch erleichternd, daß sie so damit anfangen konnte, die Schuld gegenüber ihrer Mutter zu sühnen und Mutter die Gelegenheit bieten, durch ihre Hand mit einer erziehenden Maßnahme auch bei einer 22jährigen noch korrigierend einzuschreiten.

Mutters Hiebe waren entschlossen und erröteten leicht die Haut ihrer Sitzbälle. Freilich war diese Tracht Prügel Mamas nicht so fest, als hätte sie etwa ein Mann wie Peter mit seinen kräftigen Händen ausgeführt. Aber auch diese weniger starken Schmerzen waren wirkungsvoll und hatten keinesfalls nur symbolischen Charakter. Es war auch ein gutes Gefühl, wie die schlanken Finger der Mutter geschickt und mit weiblicher Intuition auf ihren Po einschlugen und die Stärke dieser Mutter symbolisierten.

Das zu bestrafende Fleisch der Tochter wurde nicht verschont. Heides Hände tätschelten, klopften und schlugen in einem atemberaubend unnachgiebigen Rhythmus. War zu ahnen, daß Mutters agieren in mütterliche Nachsicht überging, so setzte es überraschend gleich wieder Mutters Erziehung.
"Jetzt steh auf, mein Kind!" sagte Heide in einem fast fürsorglichen Ton. Liliane blieb die Spucke weg.
So aufgeregt war sie von der Szenerie. Blut war ihr in den Kopf geschossen und auch vor Pein hatte sie ein rotes Gesicht. Fahrig rieb sie über ihren von Mutter versohlten Popo. Sie stellte sich hin.

Die Tochter stand nun verloren neben ihrer Mutter, die des weiteren einen strengen Blick auf Liliane warf. Der zweite Blick galt Henry. Sie hob den Kopf und richtete sich an den Diener.
"Walten Sie ihres Amtes!" sagte Heide.
Der ging auf beide Frauen zu. Er zog aus einem Seitenschacht des Schreibtisches einen langen Rohrstock mit Griff heraus. Liliane wußte, was jetzt geschehen würde. Erschreckt klammerte sie sich an ihrer Mutter fest. Doch die kannte keine Gnade, nicht in diesem Moment und nicht nach diesen Vorkommnissen, die einen wahrhaftigen Einschnitt im Leben bedeuteten. Im Leben einer Frau, die immer nur gut zu ihrem Kind gewesen war. Liliane legte sich abermals auf Mutters Befehl hin über ihren Schoß.

Henry stand nun ganz nah hinter ihr. Er ließ den Stecken kurz durch die Luft fauchen, wie ein Tier, welches sich an seine Beute anschleicht. Eine sehr runde, eine sehr appetitliche Beute wartete da auf den Stock und auch auf den Diener. Ein leichtes Lächeln zog sich über seine Mundwinkel. Dann verfiel er aber wieder in eine Position, die eine gewisse Amtlichkeit ausdrückte. Heide atmete tief durch, dann nickte sie dem Diener zu, zum Teil schweren Herzens ihrer Tochter wieder eine harte Strafe angedeihen zu lassen, aber mit dem Bewußtsein, daß diese Hiebe auch für ein wenig Befreiung sorgen würden. Denn Heide war nur noch klamm ums Herz.

Henry ließ den Stecken zwölf mal auf den nackten Popo Lilianes mit empfindlicher Wucht niedersausen. Sie klammerte sich fester an ihre Mutter, schrie und weinte. Bei jedem Schlag wurde es mehr, denn diese Schläge, obwohl durch die Hand des Dieners, waren Schläge der Mutter. Wieder hatten sich Striemen in ihre Haut gebrannt.

Mit Tränen im Gesicht stand das Mädchen auf. Liliane zog sich wieder ordentlich an. Eine Weile schweigen. Henry hatte den Stock wieder weggelegt und seine Position an der Tür erneut brav eingenommen. Nach einer Weile hatte sich Liliane wieder gefangen und mit einem leichten Lächeln im Gesicht wand sie sich an Heide und sagte:
"Gestatte, wenn ich erst einmal nicht Platz nehme!"
Ihre Mutter antwortete ihr mit einem eben solchen Lächeln.

Die Worte: "Danke Mama!" waren Juliane auf der Zunge, aber sie wußte, daß sie diese nicht aussprechen mußte. Das war die zweite Dresche ihres Lebens, aber eine, die sie voll und ganz einsah. Mutter erhob sich und sagte:
"So, mein Kind, jetzt sollst Du auch Dein Vergnügen haben!"

Sie schnippte mit dem Finger und sah zu Henry. Der Diener bewegte sich zur dritten Tür des Raumes.

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