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Date Posted: 09:10:54 11/12/16 Sat
Author: Paul
Subject: Meine Geliebte - Teil 2

Autor: mvs


Meine Geliebte - Teil 2

Endlich allein und Frieden. Nur ein paar Worte im Kopf, die Manon mir noch vor einer Stunde gesagt hatte. Mir liefen Tränen über das Gesicht und ich blickte zur Sonne nach oben. Es war brennend heiß. Ich lag im Park alleine auf der Wiese. Eine Viertelstunde durfte ich noch so liegen, dann würde Laura kommen und mich abholen.

Wir würden schmusen, heim fahren, vielleicht zwei bis drei Worte über alles wechseln, ich würde ihre Haut nicht an der Manons bemessen wollen, dann vielleicht ihr hübsches rundes Hinterteil versohlen und dann würden wir in die Nacht und ineinander eintauchen. Doch solange war ich noch allein.

Manon war mir stets nicht nur eine wunderbare Liebhaberin, sondern auch eine sehr gute Freundin gewesen und bereits bevor wir uns nun trafen, war mir klar, es würde das letzte Mal sein. Da war ihr Mann, da waren ihre Kinder und das wog sich nicht mehr mit ihrer Sehnsucht zu mir auf.

Manon blickte zu mir hoch. Sie hatte auf der Parkbank gesessen, ich hatte etwas verloren vor ihr gestanden. Da war ihr liebes, aber ein bißchen auch geiles Lächeln. Sie spitzte ihre Lippen und obwohl klar war, was dies mir sagen sollte, wußte ich tatsächlich nicht, wie man so einen Abschied gestaltet. Sie erzählte mir von ihrem Traum und sie erzählte ihn mir so, um mich heiß zu machen:

Sie lag alleine in einer wüstenartigen Gegend mit ihrem Wagen fest. Kein Mensch weit und breit. Ein Polizist kam nach langer Zeit vorbei, vollkommen unfähig ihr bei der Reparatur zu helfen. Ein rauher, männlicher Bursche, der es nur auf sie abgesehen hatte, auf ihr Fleisch, auf das was er sah. Manon trug eine enge abgeschnittene Jeans, wo die Pogrübchen heraus schauten und die dazu verleiteten hinein zu kneifen.

Der Kerl fesselte sie und verschleppte sie in die Berge. Dort warf er sie brutal zu Boden und züchtigte sie auf ihren kleinen Hintern mit seinem Gummiknüppel. Er brauchte das als Vorspiel. Auch wenn der Kerl so hemmungslos brutal war in diesem Traum, es hatte sie doch verdammt aufgeregt. Wie er sie mit diesem langen Gegenstand bedrohte, wie er unter der brennenden Sonne ihren entzückenden Arsch grün und blau peitschte.

Manon trug in Wirklichkeit einen dünnen Minirock, dessen Saum sie nervös zwischen ihren schlanken Beinen einklemmte. Ich küßte sie auf die Stirn. Ich tat das so langsam und bewußt, daß sie zu mir sagte, ich solle doch nicht so traurig sein. Sie dachte schon wieder nur an das eine, unfaßbar war das und das schien sich noch zu steigern. Scheinbar war sie selbst zu traurig um sich der Melancholie hinzugeben.

Zwei junge Burschen kamen vorbei, kräftig und durchaus so, daß sie auf eine quicklebendige Frau um die dreißig ihren Reiz auslösen konnten. Manon zog ihr trägerloses Hemdchen aus, da drunter trug sie nichts. Ihre schönen, kleinen Brüste schienen die Kerle anzustarren. Mein Gesicht fror ein vor Erschrecken. Sie wollte doch nicht...? Doch sie wollte...!

In der Stunde des Abschieds war sie so unruhig, so sich hingebend, daß sie es hier unter den hohen Eichen des Parks mit drei Männern gleichzeitig aufnehmen wollte. Das war ungeheuerlich, eine Frechheit, wo es doch unsere letzte Stunde sein sollte.

Die beiden unverschämten Bengels, die mich beide mißachteten, schoben sich an mir vorbei. Manon stand auf und drückte ihnen ihre blanken Brüste entgegen. Der größere, blondere von den beiden wollte gleich angreifen, der andere sah dagegen etwas schüchtern drein.

Das wurde mir nun zuviel, ich war echt, und wer könnte sich das nicht vorstellen, außer mir. Ich baute mich zwischen Manon und dem baumlangen Jüngling auf, der mich um Haupteslänge überragte und meinte mit dem Mute der Verzweiflung:
"Die Lady, braucht wohl eine kleine Abreibung, wie?"

Schon in diesem Moment, als ich das sagte, war mir klar, daß sich Manons hinreißendes Gesicht hinter mir erhellen würde. Seitdem sie der Motelbesitzter Kurt mal übers Knie gelegt hatte, forderte sie immer wieder heraus, daß Mann ihren kleinen Hintern bestraft.

Die Burschen grunzten zwar, taten aber nichts, wodurch sich zum Glück die Situation nicht noch zuspitzte.
"Soll ich euch zeigen, wie Mann mit so einer Dame verfährt?" sagte ich und gab Manon einen kräftigen Klaps auf eine ihrer frechen Hinterkugeln.

Ich setzte mich auf die Bank, zog sie zu mir, sie sprang mir auf den Schoß und begann mich wild zu küssen. Sie forderte mich auf, ihre hübschen kleinen Dingerchen, die da so grad hervorstanden zu berühren, zu streicheln, zu liebkosen. Ich spürte wie meine Hände zur Zärtlichkeit bereit ihre weiche Haut wärmten.
"Nun ist aber genug!" sagte ich streng und grinste dabei wohl.
Wohlig schnurrend legte sie sich über meinen Schoß, drückte ihre Hüfte fest an meinen Bauch und lag über meinem sich festigenden Teil. Dabei begann sie sofort zu klagen und sich darüber zu beschweren, wie streng ich mit ihr lieben Frauchen umginge, welches doch nur ein wenig Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit habe. Die Burschen setzen sich ins Gras, mit fast umkippender Augenstarre und harrten da Dingen, die sie doch allzu sehr interessierten.

Rock hoch, ohne Widerrede und den schwarzen Tanga, den sie fast immer trug (sie hatte da eine ganze Menge im Kleiderschrank) bis in die Kniekehlen gezogen. Ich zog ihren ganzen Körper noch ein wenig fester an mich heran. Ihr süßer Po wackelte, zeigte sich bewußt den jungen Herrn, als wollte er sagen: Schaut mal, was ich für ein niedlicher, fideler Bursche bin! Für mich ging es nun darum diesen süßen fidelen Burschen zu vertrimmen, denn es ging ja wohl nicht anders. Selbst in unserer Abschiedsstunde brauchte Manon noch eine kräftige Erziehungsmaßnahme auf den Weg.

Meine Hand klatschte ihr Hinterteil gleich feste durch, sie sollte gleich sehen, daß mir diese Aktion mit den jungen Burschen einen Tick zu weit gegangen war. Manon spürte auch, daß ich von Anfang an stärker zuschlug wie sonst und so hielt sie mit dem spielerischen Klagen inne, sondern zischte bei jedem Schlag, verzog mit Sicherheit ihr Gesicht, was ich ja aus dieser Position nicht sehen konnte und fand es sicher auch peinlich vor diesen Männern nun wirklich bestraft zu werden.

Ich hatte in der Tat Saft in meinen Hieben und da würde sich auch wieder Hornhaut auf den Innenflächen der Hand bilden. Das Mädchen stöhnte geil, rief zwischendurch Aua und der fidele Popo, der unter der Heftigkeit der Schläge immer stiller hielt, rötete sich in einem atemberaubenden Tempo. Dabei war ich ganz mit ihr und hatte die beiden glotzenden Jünglinge schnell vergessen.
"Auuua, Auuua, nicht so doll!" bat sie. "Du verdammter Kerl!"
Sie schien allmählich wirklich wütend zu sein. Aber da konnte ich nur sagen:
"Selbst Schuld, Manon!"

Nachdem ich noch ein paar Mal kräftig direkt auf die Sitzhöcker gepeitscht hatte, dort wo die Handflächen am sattesten aufklatschten, hielt ich inne. Ich streichelte ihren Rücken, packte ihre Brust seitlich und preßte meine Lippen auf ihre zarten, aber doch muskulösen Schulterblätter. Ihr roter Hintern zuckte in seinem Brennen. Er versuchte sich zu erholen. Diese Haut! Diese Frau! ich würde sie nie wieder so berühren, dachte ich.

Manon befreite sich zappelnd aus ihrer Lage, stand auf, nachdem sie ihr Höschen bei der ganzen Prozedur verloren hatte. Giftig sah sie die beiden Burschen an, da ja immer noch im Gras saßen. Mit puterrotem Kopf schrie sie die beiden an:
"Haut endlich ab!"
Die Kerle trollten sich.

Sie wollte nun doch endlich mit mir alleine sein. Natürlich hatte sie mich zuvor nur provozieren wollen, damit ich es ihr richtig geben würde, der Ungezogenen. Sie kniete vor mir. Ganz lieb sah sie nun aus, als könnte sie gar kein Wässerchen trüben. In Wirklichkeit...! Wir beide standen uns gegenüber, den Rock hatte sie nun auch ausgezogen. Ganz nackt war sie vor mir. Sie rieb sich den versohlten Po und wollte Liebe und Auflösung und zum letzten Mal...

"Ich bin mit Dir noch nicht fertig!" sagte ich mit ernster Stimme, aber wieder konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Seitdem Manon eine gute Dresche zu schätzen wußte, hatten wir das immer wieder praktiziert. Und das hatte unserer beider Vorfreude auf die Treffen noch erhöht. Und es war besonders der Rohrstock, dessen dünner stechender Schmerz in schmaler Rinne auf der Haut, der es ihr angetan hatte. Ich hob einen langen Zweig vom Boden auf, einen schmalen herabgefallenen Naturstecken. Manon kniete sich auf die Bank, hielt sich an der Lehne fest und zeigte mir ihre entzückende Rückseite.
"Ich werde es Dir noch mal tüchtig zeigen!" sagte ich zu ihr.

Zischend zog der lange Zweig durch die Luft und hinterließ immer wieder einen grade gezogenen Strich auf ihrer Haut. Bei jedem Zug stöhnte sie vor Schmerz, wimmerte einerseits vor Vergnügen und biß die Zähne zusammen, da sie sich auch immer wieder verletzt fühlte. Verletzt durch die zischende Züchtigung, die sie durch mich erhielt und dadurch, das wir es nie wieder zusammen erleben würden.
Whip, Whip, Whip!
Manon weinte jetzt und bei jedem weiteren Schlag ein wenig mehr. Als die Striemen vollends ihren Po über der vorsorglich rot bereiteten Landefläche übersäten, hörte ich endlich auf.

Ganz fest fielen wir uns in die Arme. Ihre Zunge an meiner, als wollte sie gar nicht mehr loslassen. Anschließend schliefen wir gleich miteinander, ohne darauf zu achten, daß wir evtl. beobachtet würden.

Ich verstand endlich, daß ich eine ganze Weile alleine gewesen sein muß. Nachdem Manon gegangen war, mußte ich wohl eingeschlafen sein. Jetzt berührte eine warme Hand mein verschwitztes Gesicht. Über mir hockte eine Frau, die mich ein wenig besorgt ansah. Es war Laura, meine Frau.
"Jonathan, alles in Ordnung?" flüsterte sie.
Ich stammelte nur sowas wie:
"Es ist vorbei!"

Wir fuhren heim. Wir schwiegen den halben Abend hindurch, sie lächelte, brachte Tee und ich leckte meine Wunden. Ihr Zimmer und die Küche sahen recht unaufgeräumt aus. Ich sah auf mein Büchlein, welches auf meinem Schreibtisch lag, in dem ich alle Verfehlungen Lauras notierte und das eine Strichliste enthielt, die die dafür notwendigen Konsequenzen dokumentierte. Als ich das Buch in die Hand nahm, hatte ich das Gefühl wirklich wieder daheim angekommen zu sein.

Ein neuer Abschnitt meines Lebens würde beginnen, einer in den ich mich so reinfallen lassen konnte, ohne wenn und aber. Ich blätterte, lächelte über die eine oder andere Maßnahme, die ich mal vorgenommen hatte, damit meine Frau eine Chance bekam, sich ihren Nachlässigkeiten zu stellen.

Ich sah nach, ob da noch etwas offen war. Oh ja, zwanzig Schläge mit dem Stock auf den Blanken waren noch nicht abgegolten. Ich dachte an die unaufgeräumten Räume, freute mich darüber und machte vierundzwanzig daraus. Ich suchte einen Stock aus, den ich hinter meinem Bücherregal in einem speziellen Fach aufbewahrte. Ich ging zu Laura die auf ihrem Stuhl in ihrem Zimmer saß und in Ruhe ein Buch las.

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