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Date Posted: 14:43:05 10/12/16 Wed
Author: Larissa
Subject: Nachbarschaftsrat

Nachbarschaftsrat

„Karin, habt ihr einen Moment Zeit für uns?“

Vor Karins Haustür standen Larissa und ihre Mama. Seit sie vor ein paar Monaten in die Nachbarwohnung eingezogen waren, hatten sich schnell gute Kontakte zu Karin und ihrer Tochter Melissa entwickelt. Die gleichaltrigen Mädchen verstanden sich gut, besuchten Parallelklassen und waren „BFF“, „best friends forever“, wie sie sagten. Ihre Mütter hatten sich ebenfalls viel zu erzählen – beide waren alleinerziehend, berufstätig und eben Mütter von zwei, nun ja, nicht ganz einfachen Töchtern.

„Kommt rein, wollt ihr was trinken? Und ein bisschen Kuchen habe ich auch noch – wie wär’s?“ Eine kurze Umarmung, und schon sassen Larissa und ihre Mama auf dem Sofa in Karins Wohnzimmer. Karin hatte schon gemerkt, dass die beiden ein bisschen angespannt waren. Karins Versuch, mit einem lockeren Gesprächsthema zu starten, war nicht erfolgreich.

„Sagt, was gibt’s Besonderes?“ Nach Karins Frage schaute Larissa zu ihrer Mama, und die wiederum schaute etwas unsicher zu ihrer Mama. „Es war deine Idee, Larissa, also musst du erzählen“, sagte Larissas Mama mit einem Lächeln zu ihrer Tochter. Larissa guckte nun noch angestrengter, räusperte sich und begann dann zu erzählen.

„Karin, also weisst du, Mama und ich haben heute vieles besprochen. Also, ich bin ja nicht immer die Mustertochter, und wenn dann Mama so ganz richtig sauer ist, dann …“ Larissa zögerte und schaute nach unten. „… gibt’s eine Strafe von Mama.“ Karin nickte, auch um Larissa mehr Mut zu geben, nun weiter zu erzählen. „Also Taschengeldkürzung, oder ich muss am Samstag Abend zu Hause bleiben, oder alleine aufräumen. Aber all das dauert so lange.“ Jetzt nickte auch Larissas Mama. „Ja, und Melissa hat mir erzählt, dass es bei euch anders gemacht wird. Und mit Mama habe ich darüber … gesprochen.“ Karin nickte und hatte plötzlich eine Ahnung, worauf Larissa hinaus wollte.

Erst aber war Schweigen. Larissa schaute etwas verkrampft zu Karin, die hörbar tief durchatmete und dann sagte: „Du hast es von Melissa gehört, was passiert, wenn sie sich ganz daneben benommen hat.“ Nun schaltete sich Larissas Mama ein: „Melissa hat Larissa was erzählt, Larissa dann mir etwas, aber ich dachte, ich frage lieber direkt nach.“ Karin nickte wiederum und antwortete mit einem fast schelmischen Grinsen: „Wir kennen uns gut genug, lasst uns also offen reden. Und ihr habt es ja sowieso schon gehört: Melissa kriegt den Po ausgehauen, wenn es nötig ist.“

Larissa und ihre Mama versuchten beide, sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatten natürlich beide ein Bild vor Augen – aber ob das so zutraf? Aber deshalb waren sie ja hier. Larissas Mama antwortete: „Das habe ich gehört, und mit Larissa habe ich heute darüber gesprochen, ob wir bei uns, wie soll ich sagen, vielleicht Hausarrest auch mal gegen dieses, wie sagst du: ‚Aushauen des Pos‘ tauschen.“

Man merkte, dass Larissas Mama keine Erfahrung mit diesen Dingen hatte. Ihre Eltern hatten immer zu anderen Mitteln gegriffen. Karin reagierte mit fast mütterlichem Ton: „Bei uns hat das bisher gut geklappt, ihr wisst ja, was für eine gute Tochter ich habe. Meist jedenfalls, und wenn nicht, dann hilft halt eine gute Portion Klatscher auf den Po.“

Larissa und ihre Mama schauten sich an. Sie hatten, bevor sie bei Karin vorbeikamen, lange darüber gesprochen, ob Hausarrest und ähnliches ausgetauscht werden sollten gegen das, was Karin mit Melissa machte. Doch Larissa und auch ihrer Mama war das ziemlich unbekannt, und deshalb wollten sie nun fragen. Nur wer fing an? Larissas Mama fasste sich ein Herz: „Karin, wie soll ich sagen, wie machst du das, wenn es Haue gibt? Ich meine, nur wenn du das erzählen magst.“

Karin lächelte freundlich: „Kein Problem, wir haben uns ja auch über unsere durchgebrannten Ex-Ehemänner alles erzählt. Also: Wenn es soweit ist, setze ich mich hier auf’s Sofa und mache die Vorhänge zu – es ist ja schliesslich nicht öffentlich. Dann muss Melissa zu mir kommen und sich neben mich setzen. Ich erkläre ihr dann, warum sie so viel Mist gebaut hat, dass nun ihr Po ausgehauen wird.“

„Und Melissa sieht das ein?“ fragte Larissa dazwischen. „Ja, die Haue gibt’s ja nur, wenn was Heftiges passiert ist. Ich sage Melissa meist auch, dass ich an ihrer Reaktion sehen möchte, dass sie ihr Verhalten bereut.“

Larissa und ihre Mama hörten fast atemlos zu. „Und dann,“ fuhr Karin fort, „ist Melissa häufig schon ziemlich am Ende – sie weiss ja, was gleich passiert. Und ich höre dann schon vor dem Aushauen viele Entschuldigungen und Versprechen, aber dafür ist es zu spät.“

Auch Larissa hatte diese Schilderung berührt – sie hatte, wenn sie Mist gemacht hatte, ebenfalls solche Entschuldigungen und Versprechen abgegeben, aber auch hier hatte ihre Mama sich fast nie erweichen lassen und Hausarrest oder ähnliches verhängt.

„Nun, dann ist es soweit, und Melissa kommt über mein Knie und kriegt den Po ausgehauen.“ Karins knappe Schilderung war aus ihrer Sicht hinreichend konkret, aber Larissa und ihre Mama waren gerade an dieser Stelle unsicher. Sie trauten sich aber auch nicht, nun noch weiter nachzufragen, auch weil es ja um Melissa ging, die nicht gefragt worden war, ob sie alle Einzelheiten hier preisgeben wollte. Wieder einmal war ein unglückliches Schweigen im Raum.

Dann sagte Karin in das Schweigen hinein: „Ich sehe an euren Nasenspitzen, dass ihr noch viel fragen wollt. Also los!“ Doch irgendwie fanden Larissas Mama und ihre Tochter nicht die richtigen Worte und drucksten nur herum. Karin schmunzelte: „Also so kommen wir nicht weiter. Wenn man was Neues lernen will, muss man erstmal üben. Unter Anleitung.“

Larissa und ihre Mama schauten sich fragend an. Karin fuhr fort: „Bevor ich mit vielen Worten erkläre, wie ich’s mache, zeige ich es euch lieber. Wenn Larissa kurz Melissa spielt, wisst ihr gleich mehr.“ Larissa bekam einen Riesenschreck. Sollte jetzt also ihr Po ausgehauen werden?“ Karin merkte gleich Larissas Problem: „Nein, du kriegst nur ein paar ganz leichte Klatscher. Nur alles andere machen wir echt.“

Larissas Mama nickte aufmunternd zu: „Larissa, dann weisst du, ob Hausarrest nicht doch besser ist.“ Larissa schaute immer noch etwas ängstlich: „Aber Melissa kriegt doch die … Hose heruntergezogen?“ – „Natürlich. Die Hose hat doch nichts getan. Haue gibt’s immer auf den Nackten.“ Larissa bekam einen roten Kopf. Karin reagierte ganz ruhig: „Als wir letztes Wochenende im Schwimmbad waren, hat dein enger Badeanzug nahezu alles schon gezeigt. Und auch andere nackte Pos habe ich nun wirklich schon gesehen. Also kein Grund zum Rotwerden!“ Larissa schaute immer noch unsicher. Karin blieb weiterhin ganz sachlich und sagte zu Larissa: „Du bist jetzt Melissa und, sagen wir, gegen unsere Abmachung am Samstagabend eine Stunde zu spät von der Party gekommen. Du weisst, jetzt wird der Po ausgehauen. Setz dich einfach neben mich auf das Sofa.“

Aufgemuntert durch einen Blick ihrer Mama, aber mit etwas weichen Knien erhob sich Larissa und setzte sich unsicher neben Karin. Die spielte ihre Rolle gut, schimpfte mit ‚Melissa‘ und sagte dann: „So, Melissa, jetzt ist’s soweit. Hose runter, und dann ist dein Po fällig!“

Larissa erinnere sich jetzt sehr an die Erzählungen ihrer Freundin Melissa, wie stark die Haue wehtat. Und schon hatte Larissa ein paar Tränen in den Augen und fast vergessen, dass sie ja gar nichts zu befürchten hatte. Langsam öffnete Larissa ihre Hose, schaute nochmals zu ihrer Mama und zog dann die Hose langsam zu ihren Knien. „Das Höschen kommt auch runter!“ Karins Ansage war klar. Sehr langsam schob Larissa ihr weisses Höschen herunter. Warum nur hatte sie sich auf all das eingelassen? Mit einer Hand verdeckte Larissa ihrer Vorderseite, mit der anderen Hand nestelte sie das Höschen herunter. Freigelegt wurde ein sehr weisser Po. (bestimmt noch nie ausgehauen, dachte Karin).

„So, ab über mein Knie!“ rief Karin und zog die zögernde Larissa über ihren Schoss. Larissa verbarg ihren Kopf in ihren Händen; ihr war peinlich, ihren nackten Po auf diese Weise zu präsentieren. „‘Melissa‘, jetzt wird dein Po ausgehauen, und zwar richtig! Eine Stunde zu spät kommen – das geht überhaupt nicht!!“ Karin spielte ihre Rolle ziemlich überzeugend. „Und Pobacken zusammenkneifen gibt hier nicht!“ Bei Larissa kamen ein paar neue Tränen – obwohl sie an sich wusste, dass es gar keine Haue für sie geben würde.

„Tja,“ sagte Karin, „jetzt würde es losgehen bei Melissa. Alles klar, Larissa?“ Ganz sanfte Klatscher von Karin landeten auf Larissas Po, eher eine Art kräftige Massage. Larissa war nun ganz durcheinander: „Bitte, nicht so doll, ich hab‘ doch gar nichts gemacht!“ – „Eine Stunde zu spät, gegen unsere ausdrückliche Vereinbarung: Dafür hast du richtig was verdient!“ Karin hatte inzwischen an ihrer Rolle Gefallen gefunden und sagte zu Larissas Mama: „Jetzt gäbe es Haue bis Melissas Po richtig schön rot wäre. Und sie ordentlich heulen würde. Nur dann wirkt das Aushauen.“

Larissas Mama war beeindruckt. Wenn sie bei Larissas Bestrafungen zur Haue wechseln würde, müsste sie offenbar richtig aktiv sein. Ob sie das könnte?

„So“, deklarierte Karin, „jetzt habt ihr ein bisschen gesehen, wie die Aushauen so vor sich geht.“ Fast entschuldigend half sie Larissa beim Aufstehen und beim Hochziehen von Höschen und Hose. Dann sass Larissa wieder neben Karin auf dem Sofa. Karin holte ein Taschentuch, umarmte Larissa ganz mütterlich und trocknete die (kleinen) Tränen. „Wenn jetzt schon die Tränen kommen – wie wird das erst beim richtigen Aushauen?“

Larissa hatte keine Antwort, aber eine Vermutung. Und einige Fragen, als sie sich wieder beruhigt hatte: „Karin, willst Du, dass das Aushauen weh tut?“ – „Das ist ja einer der Gründe, warum die Aushauerei hilft. Wenn man sich später daran erinnert, möchte man es nicht noch einmal bekommen – und eben deshalb lässt man dann das, warum man ausgehauen wurde“. So ähnlich hatte es Larissa auch schon von Melissa gehört. Und einiges hatte Larissa im Internet nachgelesen, dort gab es ja sogar Diskussionsgruppen von hauenden Mamas.

„Und muss es die Haue immer auch den … nackten Po geben?“ Larissas Frage klang defensiv. „Das ist Teil der Strafe“, sagte Karin energisch, „und ausserdem sehe ich so, wieviel auf den Po noch draufpasst.“ Larissa schwieg, auch hier entsprach Karins Antwort just dem, was sie schon im Internet gelesen hatte. Wenn sie sich also auf diese Art der Strafe einliess, gab es wohl wenig zu diskutieren. Dem Einstellen dieser Geschichte bei den sog. Spankingfreunden wird ausdrücklich widersprochen. Larissa seufzte – ob sie sich für den Abschied vom Hausarrest und anderen langdauernden Bestrafungen entscheiden sollte? Wahrlich keine leichte Entscheidung.

Plötzlich klingelte das Telefon. Während Melissas Mama telefonierte, verfinsterte sich ihr Gesicht. Mehr und mehr, dann ging sie in ein anderes Zimmer. Als Karin zurückkam, war sie ersichtlich wütend: „Ich wurde informiert, dass Melissa bei einem Diebstahl erwischt wurde. Die Polizei bringt sie gleich vorbei. Das Fräulein kann sich auf etwas gefasst machen!“

„Dann gehen wir jetzt wohl besser“, sagte Larissas Mama. Karin hatte einen anderen Vorschlag: „Ihr könnt ruhig bleiben. Dann seht und hört ihr gleich ein richtiges Aushauen. Aber hallo. Die hat was verdient, und das kriegt sie.“

Und es wurde tatsächlich eine ziemliche Heulerei, als Melissa, sehr kleinlaut, ankam und sehr schnell dort lag, wo vor kurzem Larissa die Vorführung erlebt hatte. Nun aber war es Ernst, und das fühlte Melissa sehr bald auf ihrem Po. Und alle anderen hörten es. Bis Melissa, mit vielen Tränen im Gesicht, wieder aufstehen durfte, dauerte es eine Weile. Oder besser: … gab es ziemlich viele Klatscher auf Melissas bald sehr roten Po. Wegen der Zuschauer heulte Melissa noch ein bisschen mehr: „Ich will nicht, dass die zuschauen!“

Als Melissa dann in der Ecke stand, war Karin erschöpft. Und Larissa und ihre Mama gingen sehr nachdenklich in ihre Wohnung. Dort kuschelten sie sich aneinander und hatten sich viel zu erzählen. Ob sich Larissa schon zu diesem Zeitpunkt entschied, gelegentlich so wie Melissa ausgehauen zu werden, weiss ich nicht. Aber als es zwei Wochen später nur die Alternative „Hausarrest“ gab, wählte Larissa – nach langem Zögern und ziemlich ängstlich – dann doch den Povoll. Und den gab es dann auch.

Larissas Mama erinnerte sich gut, wie Karin es bei Melissa gemacht hatte. Larissa heulte schon, bevor es losging. Als dann ihr nackter Po ausgeklatscht wurde, gab es richtig was zum Heulen. Auch diesmal half die Bitte „… nicht so doll!“ rein gar nichts. Aber dafür gab es keinen Hausarrest, sondern Larissa konnte bald mit Melissa über alles reden. Und auch Karin und Larissas Mama tauschten bald ihre Erfahrungen aus. Es gab viel zu erzählen.

Als alle vier bald zusammen in Urlaub fuhren, machten Melissa und Larissa natürlich alles gemeinsam. Auch den Quatsch, für den es schon am zweiten Abend Haue gab. Für beide. Und zusammen. Erstmals. Aber das ist eine andere Geschichte.

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