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Date Posted: 09:47:55 08/13/17 Sun
Author: Paul
Subject: Jung, dominant, weiblich

Autorin: Vanessa G.


Jung, dominant, weiblich

Hagen war dreißig Jahre alt, als er bei Jessica einzog. Das einzig Wertvolle, was er mitbrachte, waren ein paar hundert Bücher, die sich durch seine Tätigkeit als Unidozent im Laufe der Jahre angesammelt hatten. Ansonsten hatte seine Junggesellenbude vorwiegend aus einem bunten Sammelsurium von Sperrmüllteilen bestanden.

Jessica, die mit ihren fünfunddreißig Jahren bereits Geschäftsführerin einer kleinen Modefirma war und weitaus mehr Geld verdiente als er, lebte in einer großen, hellen Penthouse-Wohnung, die für jede "Schöner Wohnen"-Zeitschrift eine Zier gewesen wäre. In den ersten Wochen ihres Zusammenlebens gab es ein paar Schwierigkeiten wegen Hagens Unordnung. Jessica wies ihn deswegen ein paar mal zurecht, aber zum Eklat kam es schließlich wegen einer anderen Sache.

Hagen traf sich einmal im Monat mit ein paar Kollegen aus der Uni. Bei diesen Treffen wurde manchmal auch ganz ordentlich gebechert. Trotz seiner dreißig Jahre war er so unvernünftig, noch nach fünf, sechs Bier mit dem Auto nach Hause zu fahren. Bei seiner Ankunft war er so laut, dass Jessica aufstand und zur Tür kam.
"Bist du gerade mit dem Auto gefahren?" fragte sie ihn ungläubig.
"Ja..." erwiderte er etwas unsicher.
Sie nahm ihm den Autoschlüssel aus der Hand.
"Wo ist dein Führerschein?"
Verdutzt zeigte er ihn ihr und sie nahm ihn Hagen ebenfalls ab.
"Du kannst heute im Gästezimmer schlafen. Und morgen früh kannst du dich auf was gefasst machen!"
Jessica rauschte ab und knallte die Schlafzimmertür hinter sich zu. Überrascht von ihrer Wut zog er sich ins Gästezimmer zurück.

Als er am nächsten Morgen aufwachte und wieder nüchtern war, hatte er ein schlechtes Gewissen.
"Es tut mir leid, Jessi." fing er am Frühstückstisch an.
"Tut mir leid, zählt nicht. Wir werden uns nach dem Frühstück in Ruhe darüber unterhalten!" schnitt sie ihm das Wort ab.

Jessica war eine schöne Frau. Sie war ein paar Zentimeter größer als Hagen, mit einer sehr weiblichen Figur, wobei man ihr gleichzeitig ansah, dass sie dreimal pro Woche im Fitnesscenter trainierte. Sie war eine hervorragende Reiterin und hatte eine Reihe von Meisterschaftstiteln im Judo gewonnen, was Hagen, wie den meisten anderen Männern auch, einigen Respekt einflößte. Er hatte sie ein paar Mal ins Fitnesscenter begleitet. Jessica war es egal, aber ihm war es schon peinlich, dass sie beim Bankdrücken problemlos mehr Gewicht schaffte wie er.

Jessicas Interesse an Hagen galt seiner Bildung, seiner Feinheit, seiner Reife. Umso enttäuschter war sie jetzt, dass er sich verhalten hatte "wie ein dummer Junge", wie sie es ausdrückte. Seine Entschuldigungen interessierten sie nicht.
"Tatsache ist, dass ich nicht bereit bin, mein Leben mit jemandem zu teilen, der sich so verantwortungslos, rücksichtslos und unreif verhält!" schmetterte sie ihm entgegen.
"Du hast ja Recht." gab er zu. "Aber du willst mich doch jetzt nicht rausschmeißen, nur weil ich einmal über die Stränge geschlagen bin!" flehte Hagen seine Freundin an.
"Wenn ich dich hierbehalten sollte, hat das auf jeden Fall Konsequenzen!"
Er erklärte sich mit jeder denkbaren Strafe einverstanden. Um sie nicht zu verlieren, aber auch, weil er einsah, Strafe verdient zu haben.

"Also gut." Jessica sah ihn an. "Wie hat deine Mutter dich früher bestraft, wenn du richtig was ausgefressen hast?"
"Ab und zu hat sie mich zu Stubenarrest verdonnert."
Plötzlich wurde er rot im Gesicht.
"Und?"
Hagen schwieg.
"Dir ist doch gerade noch was eingefallen!"
"Manchmal," stammelte er, "habe ich auch Schläge von ihr bekommen."
"Hinter die Ohren oder auf den Po?"
"Sowohl als auch." antwortete er leise.

Jessica sah ihn einige ungemütliche Sekunden durchdringend an.
"Ich mache dir ein Angebot."
"Ja...?" erkundigte er sich zaghaft.
Jessica sah auf die Uhr.
"Wir haben jetzt zehn Uhr. Sagen wir um zwölf Uhr kriegst du von mir nach Strich und Faden den nackten Hintern voll."
Hagen schluckte.
"Danach hast du vier Wochen Arrest, die du im Gästezimmer verbringen wirst. Du wirst das Zimmer nur verlassen, um zur Arbeit und auf die Toilette zu gehen. Und zu den Mahlzeiten. Natürlich hast du in den vier Wochen auch Fahrverbot. Da du dann viel Zeit hast, wirst du außerdem einen mindestens zehn Seiten langen Aufsatz über verantwor-tungsvolles Verhalten im Straßenverkehr schreiben. Schreiben kannst du ja. Und wenn die vier Wochen rum sind, kriegst du noch mal von mir den nackten Hintern voll, damit sich die Lektion gut bei dir einprägt!"

Hagen starrte sie fassungslos an.
"Oder du ziehst heute Nachmittag aus!"
"Aber..."
"Du hast zwei Stunden Bedenkzeit. Um zwölf Uhr treffen wir uns hier in der Küche wieder. Und jetzt raus! Bis dahin möchte ich dich nicht sehen."

Hagen verließ geknickt die Küche. Er verbrachte zwei Stunden mit inneren Höllenqualen. Er wollte seine Freundin auf keinen Fall verlieren. Er sah auch ein, dass er Mist gebaut hatte. Aber die Strafe erschien ihm doch extrem hart. Als er um zwölf in die Küche kam, wartete Jessica bereits auf ihn. Sie trug Pumps mit hohen Absätzen und baute sich so vor ihm auf, dass er zu ihr hochsehen musste. Natürlich wusste sie genau, dass er uneingestanden ein Problem damit hatte, dass sie schon barfuß etwas größer war als er.

"Also?"
"Ist das wirklich nötig, Jessi?"
"Ja!"
"Gut, ich sehe ja ein, dass ich Strafe verdient habe." fing Hagen an.
"Es gibt keine Verhandlungen." unterbrach ihn Jessica. "Wie hast du dich entschieden?"
"Ich nehme die Strafe an." erwiderte er kleinlaut.
"Gut! Dann zieh jetzt die Schuhe und die Hose aus." forderte sie ihn auf.

Es war sehr demütigend für ihn, sich unter diesen Umständen vor den Augen sei-ner Freundin zu entkleiden.
"Und jetzt zieh die Unterhose runter. Bis hier."
Sie deutete auf die Mitte seiner Oberschenkel. Sein Pulli und sein Unterhemd waren so kurz, dass seine Geschlechtsteile und sein Po jetzt völlig entblößt waren.

Jessica musterte ihn kühl. Dann fasste sie ihn am Oberarm, beugte sich etwas herunter und gab ihm blitzschnell hintereinander fünf, sechs energische Klapse auf die linke Pobacke, gefolgt von ebenso vielen Klapsen auf die rechte Pobacke.

Die Klapse mit der flachen Hand reichten aus, um Hagen bereits einige Aua-Schreie zu entlocken und ihm die Tränen in die Augen zu treiben. Für ihn hätte das als "Hinternvoll" bereits ausgereicht, aber Jessica sah das ganz anders.
"Ich werde jetzt meine Reitgerte aus dem Keller holen. Du rührst dich nicht vom Fleck!"
Wie peinlich musste es sein, in dieser Stellung mit nacktem Unterleib auf die Rückkehr seiner Freundin zu warten.

Jessica benötigte fast zehn Minuten, bis sie zurückkam. Als sie die Wohnungstür aufschloss, hörte er, dass sie in ein Gespräch mit der Nachbarin vertieft war. Offenbar kam die Nachbarin noch mit bis in die Wohnung. Diele, Wohnzimmer und Küche gingen offen ineinander über. Hagen brach der Schweiß aus. Die Nachbarin hätte nur um die erste Ecke schauen müssen, um ihn mit heruntergelassener Unterhose und bereits gerötetem Po da stehen zu sehen.

"Was willst du eigentlich mit der Reitgerte in der Wohnung?" hörte er die Nachbarin fragen. "Hast du jetzt wie Pippi Langstrumpf dein Pferd auf dem Balkon stehen?"
"Hagen ist gestern Abend nach fünf Bier mit dem Auto nach Hause gefahren." antwortete Jessica ungerührt. Das konnte doch nicht wahr sein!
"Und jetzt kriegt er von dir damit den Arsch voll?"
"Ja."
Hagen wäre am liebsten im Boden versunken. Die Nachbarin pfiff anerkennend durch die Zähne.
"Wow! Da kann er ja froh sein, dass er so eine energische Freundin hat, die auf ihn aufpasst."
"Meine Oma hat immer gesagt, Jungs brauchen eine feste Hand." erklärte Jessica. "Mein Vater hat sie von ihr früher auch oft gekriegt und es hat ihm nicht geschadet."
"Das sollte ich bei meinem vielleicht auch mal einführen." erwiderte die Nachbarin nachdenklich. "Na ja, dann will ich nicht länger stören. Und alles Gute für den Herrn des Hauses!" kicherte sie.

Jessica kam mit der Reitgerte in der Hand herein. Hagen war empört, aber im Moment nicht in der Position, mit ihr eine Diskussion darüber anzufangen, wieviel ihr Privatleben die Nachbarn anginge. "So, mein Lieber! Ich hoffe, du bereust schon, was du gemacht hast."
"Ich werde es bestimmt nicht wieder tun!" versicherte er.
"Dafür werde ich sorgen!"
Sie krempelte in Ruhe den Ärmel ihrer Bluse hoch und nahm die Reitgerte wieder in die Hand.
"Leg dich aufs Sofa!"

Hagen humpelte mit seinem Schlüpfer auf Halbmast zum Sofa und legte sich auf den Bauch.
"Auf den Rücken, nicht auf den Bauch."
Etwas irritiert drehte er sich auf den Rücken.
"Nimm die Beine hoch."
Jessica klemmte seine Beine unter ihren linken Arm. Er lag jetzt da wie ein Kleinkind auf dem Wickeltisch zum Windelwechsel. Diese Position war vielleicht die beschämendste, um eine Tracht Prügel zu bekommen.
"Fünfundzwanzig!" verkündete sie das Strafmaß. "Auf den blanken Podex!"
Dann holte sie aus und zog ihm einen schwungvollen Hieb mit der Reitgerte auf den Nackten.

Der Schmerz explodierte auf Hagens Hinterbacken. Er hätte niemals gedacht, dass ein solcher Hieb so schmerzhaft sein könnte. Er brüllte laut auf. Nach fünf schnell ausgeführten Hieben strampelte er mit den Beinen, so weit Jessicas Umklammerung dies zuließ, stöhnte und jammerte. Sie machte eine kurze Pause.
"Wieviele waren das?"
"Fünf!" presste er hervor.
"Gut, dann noch zwanzig!"

Nach der nächsten Serie von fünf Hieben war er bereits ziemlich aufgelöst. Zehn malerisch untereinander platzierte Striemen zierten seinen Po.
"Genug!" bettelte er.
"Bitte, Jessi, ich halte es nicht aus!"

Aber die nächste Fünferserie erfolgte unerbittlich. Die Hiebe trafen seinen Poansatz. Er warf sich hin und her, konnte seine Position aber nicht verlassen.
"Es tut so weh!" heulte er.
"Dafür ist es gedacht!" antwortete Jessica und verpasste ihm die vierte Serie auf den oberen Teil der Oberschenkelrückseiten, wo es besonders schmerzte.
Hagen stieß ein langgezogenes Heulen aus und erlitt eine Art Zusammenbruch. Die letzten fünf Hiebe, die sie ihm schnell hintereinander auf dieselbe Stelle gab, ließ er in Agonie über sich ergehen.

Nachdem sie fertig war, blieb Jessica noch ein paar Minuten dort stehen, bis er wieder zu Luft kam. Sie hielt immer noch seine Beine leicht fest, damit sie nicht heruntersanken.
"Wirst du noch einmal Auto fahren, wenn du Alkohol getrunken hast?"
"Nein!" flehte er.
"Niemals?"
"Nein, niemals!"
"Okay."

Sie zog ihm die Unterhose ganz aus.
"Die wirst du in den nächsten Tagen nicht brauchen."
Hagen durfte wieder vom Sofa aufstehen, sich aber nicht wieder anziehen.
"Zur Arbeit wirst du natür-lich Hosen tragen. Aber wenn du nach Hause kommst, wirst du sofort an der Wohnungstür deine Hose und Unterhose ausziehen. Und ausschließlich so kurze Shirts tragen, dass unten alles frei bleibt."
Hagen war nicht in der Verfassung, seiner Freundin zu widersprechen.

Seine Versuche, den Stubenarrest zumindest teilweise erlassen zu bekommen, schlugen fehl. Er musste nach der Arbeit sofort nach Hause kommen, seine Hosen abgeben und sich in sein Zimmer, das nur sparsam ausgestattete Gästezimmer, zurückziehen. Die Mahlzeiten durfte er gemeinsam mit Jessica einnehmen, allerdings mit nacktem Po, der in den ersten zwei Wochen noch sehr deutliche Spuren der empfangenen Züchtigung zeigte. Hagen durfte kein Fernsehen gucken, nicht telefonieren und an Sex war natürlich überhaupt nicht zu denken. Jessica forderte ihn auf, lieber an seinem Aufsatz zu arbeiten, den sie ihm aufgebrummt hatte. Außerdem musste er um Punkt acht Uhr ins Bett gehen. Das Licht wurde ausgemacht und blieb aus.

Das Wochenende und der erste Arbeitstag gingen recht ruhig vorüber. Abgesehen von der brennenden Scham, die Hagen bis zum Schluss empfand, passierte wenig.

Am Dienstagabend stand Jessicas Judotraining an. Meistens ging sie anschließend noch mit den anderen in die Pizzeria. Hagen hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass er dann ja alleine zu Hause wäre.
"Heute Abend passt meine Schwester auf dich auf." verkündete ihm Jessica.
"Was? Auf mich muss niemand aufpassen!"
"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich während deines Arrestes unbeaufsichtigt lasse?"
Er hatte Vanessa bisher nur ein paarmal gesehen. Sie war vier Jahre jünger als er und noch ein ganzes Stück größer.
"Dann ziehe ich aber meine Hosen wieder an." beschloss Hagen.
"Kommt überhaupt nicht in Frage. Der Verlust des Privilegs, Hosen tragen zu dürfen, ist Teil deiner Strafe, und damit basta!"

"Hallo, Hagen!" begrüßte Vanessa ihn locker und nahm scheinbar gar keine Notiz davon, dass er von der Taille abwärts nackt war. "Ich bin heute Abend deine Babysitterin."
Hagen sah zu ihr hoch und bekam einen knallroten Kopf. Jessica schickte ihn zurück in sein Zimmer und sprach noch eine Zeitlang mit Vanessa, bevor sie ging.

Nach einem Weilchen kam Vanessa in sein Zimmer.
"Da hast du dir ja was Schönes eingebrockt."
Er nickte beschämt.
"Vier Wochen Stubenarrest sind hart. Vor allem ohne Höschen."
Hagen schluckte. Wollte sie sich über ihn lustig machen?
"Na, zeig mal her."

Sie musterte ausführlich seinen nackten Po.
"Da hat es ja ordentlich was hinten drauf gesetzt. Die ganze Nachbarschaft hat mitgekriegt, wie du geflennt hast."
"Sag, dass das nicht wahr ist!"
"Ich fürchte doch."
Hagen hatte das Gefühl, er könnte sich nie wieder irgendwo blicken lassen.
"Kriegst du öfters Popoklatsche von Jessi?"
"Nein, natürlich nicht. Aber nach den vier Wochen Stubenarrest will sie mir noch mal den Po verhauen. Ich überlege die ganze Zeit, wie ich sie davon abbringen kann."
"Gar nicht." erwiderte Vanessa fröhlich. "Wenn meine Schwester sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, zieht sie es auch durch."

Um kurz vor acht forderte Vanessa ihn auf, sich bettfertig zu machen.
"Wenn du die Zähne geputzt und dein Schlafanzug-Oberteil anhast, kommst du ins Wohnzimmer."
Es war so peinlich für ihn, von der sechsundzwanzigjährigen jungen Frau wie ein kleiner Junge behandelt zu werden.

Als er hereinkam, winkte sie ihn zu sich zum Sofa. Sie klopfte sich auf die Schenkel.
"Komm, leg dich mal über meinen Schoß. Ich mach dir ein bisschen Creme auf den Popo."
Mit rotem Kopf folgte er ihren Anweisungen. Vanessa cremte ihm ganz langsam und zärtlich den Popo ein. Die unvermeidbare Reaktion auf der Vorderseite ignorierte sie einfach. Anschließend nahm sie ihn an der Hand, brachte ihn ins Bett und deckte ihn zu.
"Gute Nacht, Kleiner."

Vanessa passte während der vier Wochen mindestens zweimal in der Woche auf Hagen auf. Jedesmal, bevor sie ihn ins Bett brachte, wiederholte sie dasselbe Ritual. Er durfte sich quer über ihren Schoß legen und bekam ausführlich und liebevoll den Popo eingecremt. Beim zweiten Mal ließ sie ihn nach dem Eincremen noch eine Viertelstunde über ihrem Schoß liegen. Damit die Creme einziehen konnte, wie sie sagte. Und so machte sie es danach jedes Mal.

Nach drei Wochen guter Pflege waren die Spuren von Jessicas Züchtigung so gut wie weg. Gleichzeitig rückte aber die nächste Tracht Prügel erschreckend näher. Und Jessica ließ sich keinesfalls davon abbringen, genau wie Vanessa gesagt hatte.

"In dieser Wickelposition auf dem Sofa zu liegen, war furchtbar, Jessi." fing Hagen zwei Tage vor Ablauf des Arrestes wieder mit dem Thema an.
Jessica sah ihn nur an, ohne etwas zu erwidern.
"Wenn du mich schon ein zweites Mal verhauen willst, könntest du mich dann nicht über deinen Schoß legen?"
Natürlich erzählte er nichts davon, dass Vanessa ihn regelmäßig über ihren Schoß gelegt hatte, um ihn einzucremen. Das war ein Geheimnis zwischen Jessicas Schwester und ihm geblieben. Jessica sah ihn überrascht an.
"Du würdest es vorziehen, wenn ich dich wie ein kleines Kind übers Knie lege?"
"Ja." erwiderte er zaghaft.
"Dann passt die Reitgerte aber nicht."
Sie dachte einen Moment nach.
"Ich könnte dich mit dem Kochlöffel versohlen. Also gut, wie du willst."

In den verbleibenden zwei Tagen war Hagen sich nicht immer sicher, ob es nicht noch peinlicher sein würde, von seiner Freundin über dem Knie mit dem Kochlöffel versohlt zu werden. Aber jedesmal, wenn er über Vanessas Schoß gelegen hatte, hatte er sich gefragt, wie es wohl wäre, über Jessicas Schoß zu liegen.

Der Samstag kam und Hagen lief nach wie vor unten herum entblößt herum. Vor dem Mittagessen holte Jessica ihn aus seinem Zimmer. Sie hatte bereits einen Küchenstuhl mitten im Raum platziert.
"Komm her. Bringen wir den letzten Teil deiner Strafe noch hinter uns."

Zunächst musste Hagen seinen Aufsatz vorlesen, in dem er schlüssig darlegte, welche soziale Verantwortung mit dem Führen eines Pkw verbunden war. Jessica hörte aufmerksam zu.
"Okay. Ich würde sagen, eine drei plus." stellte sie fest.
Hagen war etwas empört über die Benotung, denn er hatte sich Mühe gegeben und noch nie eine schlechtere Note als eine "zwei" für einen Aufsatz bekommen.

Jessica setzte sich auf den bereitgestellten Stuhl, schlug die Beine übereinander und zog Hagen über ihr Knie. Sie klemmt seinen Oberkörper fest unter ihren Arm und fing an, ihm kräftig mit der flachen Hand den nackten Popo zu versohlen. Hagen fing sofort wieder an zu stöhnen und zu zappeln. Die Schläge wurden diesmal nicht gezählt und kamen in schneller Folge. Es dauerte nicht lange, bis er wieder zu jammern anfing und bettelte, sie möge aufhören.

Aber erst nach einer ganzen Weile hielt sie inne. Sein Po war bereits dunkelrot und brannte höllisch.
"Das war eine gute Idee von dir", stellte Jessica fest. "Das wird ab sofort deine übliche Strafe sein, wenn du irgendetwas anstellst oder nicht parierst."
Er war nicht in der Lage, irgendetwas darauf zu antworten, aber er registrierte, dass sie jetzt einen Holzkochlöffel vom Tisch nahm.
"So. Und jetzt setzt es noch was mit dem Kochlöffel. Wie angekündigt."

Im nächsten Moment prasselten die Hiebe auf Hagens nackten Po. Er brüllte und wand sich hin und her, aber Jessica hatte ihn fest im Griff. Mehrere Minuten lang schlug sie immer etliche Male ganz schnell hintereinander auf dieselbe Stelle und suchte sich dann jeweils ein neues Ziel für die nächsten Hiebe. Schließlich brach Hagen wieder zusammen und ließ die Schläge nur noch über sich ergehen. Dies war für Jessica das Zeichen, dass es an der Zeit war, die strenge Züchtigung zu beenden.

Sie zog ihn wieder auf die Füße und hielt ihm eine Unterhose hin, in die er einstieg. Sie zog ihm die Unterhose hoch.
"Zieh dich fertig an. Deine Strafe ist damit beendet."

Eine Viertelstunde später gab Jessica ihm auch seinen Führerschein und seine Autoschlüssel zurück. Sie zog ihn an sich und gab ihm einen Kuss. Den ersten nach vier Wochen.
"Ab heute schläfst du wieder im Schlafzimmer."
Hagen brach in hemmungsloses Schluchzen aus. Die ganze Spannung der letz-ten vier Wochen fiel von ihm ab. Jessica tröstete ihn.
"Ist ja gut."
Schließlich beruhigte er sich wieder.

Jessica lockerte ihre Umarmung und drohte ihm neckisch mit dem Zeigefinger.
"Aber sieh dich in Zukunft vor, Herr Professor! Ab sofort lege ich dich jedesmal übers Knie, wenn du nicht spurst!"
Hagen sah sie ruhig an. Auch wenn die vier Wochen furchtbar für ihn gewesen waren, ahnte er, dass eine feste Hand ihm guttun würde.
"Und wenn Vanessa das nächste Mal auf dich aufpasst, werde ich ihr auch erlauben, dir den Blanken zu verhauen!"

Hagen fragte sich, ob sie etwa doch alles wusste, was sich zwischen ihm und ihrer Schwester abgespielt hatte.

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