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Date Posted: 23:12:07 08/30/21 Mon
Author: MrCane
Subject: Die Hand

Die Hand

Miriam sah Sie von weiten kommen, sie waren vier, gekleidet wie Edelmänner. Behäbig, wie nach langen ermüdeten Ritt stiegen Sie vor der Herberge ihres Vaters ab, und betraten den Schankraum. Miriam mochte dies Edelleute nicht, Sie waren oft sehr überheblich, wollten manchmal die Zeche nicht zahlen, und einmal musste ihre ältere Schwester Maria einen von den Edlen des Nachts zu willen sein. Miriam selbst war jetzt 20 Jahre alt, wohlerzogen und sittsam, aber auch sehr zu Streichen aufgelegt, und genau einen solchen wollte Sie nun den Edelleuten spielen. Während ihr Vater den müden Reisenden eine Kammer anbot, und ein Mahl zubereitete schlich Sie sich heimlich in die Küche, und schüttete eine große Menge Pfeffer in die Suppe, Sie achtete aber darauf es erst zu tun, nachdem Ihr Vater die Suppe fertig hatte.

Die Edelleute saßen zu Tisch, und ihr Vater brachte die Schüssel herein stellte Sie auf den Tisch und schöpfte jeden von Ihnen in ihre Schalen. Sie begannen zu essen, und schon beim ersten Löffel fuhr ihnen die Suppe wieder aus dem Mund. Ihr Vater erschrak, war er sich seiner Unschuld doch sicher aber Miriam konnte sich eines lauten Lachen nicht verwehren, Sie lachte immer noch als einer von den Vieren aufstand und zu ihr schritt.

Miriam sah ihn kommen, er erhob seine Hand gegen Sie, da sah Sie den Ring welcher an dieser Hand steckte. Miriam hatte diesen Hand schon einmal gesehen, ebenso diesen Ring, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern wo und zu welchem Zeitpunkt, aber Sie war von dieser Hand und dem Ring wie berauscht, Sie konnte nur noch darauf starren, zu etwas anderem war Sie nicht mehr in der Lage, so hatte Sie dies Hand in den Bann geschlagen.

Sie hörte wie Sie gefragt wurde, ob Sie die Suppe so verdorben hatte, Sie hörte sich selbst Ja sagen.

Alle standen im Schankraum auf, jeder wollte sehen, was nun geschehen würde. Der Besitzer der Hand verlangte nach Ruten, welche ihm auch bald schon gebracht wurden fünf Stück an der Zahl, aus Birkenreiser und unterschiedlich dick. Miriam wurde aufgefordert sich zu entkleiden, falls Ihr ihr Gewand etwas Wert wäre, aber Sie rührte sich nicht. Da sah Sie wie sich die Hand ihrem Gewand am Halsausschnitt näherte zupackte, und mit einer schnellen ruckartigen Bewegung das Gewand von oben nach unten zerriss.

Miriam trug nichts darunter, so dass Sie in ihrer reinen Nacktheit im Schankraum stand, zuerst wollte Sie ihren natürlichen Impulsen folgen, und sich mit ihren Händen ihre Blösen zu bedecken, aber wieder sah Sie auf die Hand, und sie unterließ es, Sie fühlte sich in Anwesenheit der Hand geborgen, konnte aber keine Angabe darüber machen, welche Macht und Gewalt von dieser Hand ausging.

Miriams Körper war schön gewachsen stand voll in der Reife ihrer Jugend ihre Brüste waren voll entwickelt und fest, ihren Schoß bewachte ein dichter Wald aus dunklen Haaren. Sie lehnte sich mit dem Gesäß an einen Tisch und Stützte ihre Arme nach hinten ab, so dass ihre Brüste gut zur Geltung kamen, die anwesenden Männer konnten sich nicht daran satt sehen, keiner sprach ein Wort. Da vernahm Miriam, dass die Hand nach dem Barbier verlangte, welcher schnell geholt wurde. Dieser sah als er in die Gaststube trat Miriam in ihrer Nacktheit stehen, angelehnt an dem Tisch, so wie Sie schon die ganze Zeit über gestanden hatte. Dem Barbier wurde aufgetragen seine Künste an ihr anzuwenden. Er wusste was man von ihm erwartete, gab es doch beim Weibe nur eine Stelle an welcher die Hilfe eines Barbiers nötig wäre, und er hatte auch früher schon einpaar mal die Gelegenheit gehabt seine Kunst in dieser Art zu beweisen. Der Barbier schlug in einer Schüssel Seife

auf, trat damit auf Miriam zu, diese ahnte was nun geschehen sollte, und gab ihre Beine willig auseinander, so dass der gesamte bereich ihres Schoßes für den Barbier zugänglich wurde. Er strich ihren Schoß gründlich mit der Seife ein, und begann mit seinem Messer die Haare zu entfernen. Als dies geschah war ihr Geschlecht frei sichtbar, und bar jeglichem Schutzes.

Die Hand ergriff nun die erste Rute, und Miriam drehte sich um und beugte sich über den Tisch, die Hände streckte Sie aus nach vorn und ihre Beine waren geschlossen, so wartete Sie auf den ersten Streich. Sie hatte nicht lange zu warten schon erhob sich die Hand und der erste Streich wurde geführt. Miriam hatte es nie gelernt bei einer Züchtigung diese leise und ergeben zu akzeptieren, so schrie Sie bereits beim ersten Streich auf, der ihr Gesäß getroffen hatte. Im Abstand von der Umdrehung des großen Mühlenrades bei der Mühle gegenüber wurden ihr die Streiche gegeben, nach der fünfzigsten Umdrehung war die erste Rute verschließen, und ihr Hintern eine einzige rote Maße, welche die typischen Spuren einer Birkenrute auszeichneten. Miriam hatte diese Streiche erhalten, ohne festgebunden worden zu sein, ohne das irgend jemand Sie festgehalten hätte, einzig allein die macht der Hand hatten Sie dazu befähigt den Schmerzen der Rute zu verwinden. Nun nahm die Hand die zweite Rute auf, welche nun zunächst zärtlich über ihren Rücken geführt wurden, um Miriam anzukündigen, wohin die nächsten Streiche fallen würden, und ebenso wurde wieder das Mühlrad benutzt, um den Rhythmus zu finden nach 30 Umdrehungen, war auch diese Rute nicht mehr zu gebrauchen. Miriam Rücken war deutlich gezeichnet. Aber etwas andres machte Miriam unsicher. Ein Gefühl dass sich in ihrem Unterleib ausbreitete nahm von ihr Besitz, ein süßes Gefühl, so wie Sie es kannte, wenn sie mit ihren Händen heimlich ihre Schamlippen rieb, und die kleine Erbse am oberen Ende der Schamlippen zwischen ihren Fingern massierte, auch bemerkte Sie, dass ihre Scham anfing feucht zu werden, schon dachte Sie fast daran in der Hand ihren Geliebten und Meister gefunden zuhaben.

Die Hand erfasste nun die dritte Rute, welche nun ihre Schenkel, bis zu ihren Füßen trafen, da Miriam hierzu ihre Beine weit auseinander gestellt hatte trafen die Reiser auch die zarten Innenseiten der Beine, und zeichneten dort die Haut mit ihren dunkelroten Mahlen. Nach 45 Umdrehungen der Mühle war die dritte Rute verbraucht, und die Hand schleuderte Sie aus dem offenen Fenster.

Die Hand hatte mittlerweile die vierte Rute erhoben, und Miriam drehte sich so hin, dass ihre Brüste der Hand zugewandt waren Sie stützte sich mit den Händen nach hinten ab, suchten
Halt, so dass Sie ihre Brüste sicher der Rute entgegen halten konnte. Jeder konnte nun sehen, dass Miriam die Züchtigung vollständig akzeptierte, und mit ihrer Haltung zeigte, dass Sie es auch auf ihren empfindlichen Stellen so wollte. Sie schloss die Augen dachte immer mehr an die süßen Gefühle, welche immer heftiger von ihr Besitzergriffen, und dachte daran wo Sie diese Hand und den Ring schon einmal gesehen hatte. Ihre Beine hatte Sie fest zusammengepresst, niemand sollte gewahr werden, wie erregt Sie war, wie sonst ihr Saft ihren Beinen entlanggelaufen währe. Die Hand erhob sich und als die eine rote Speiche des Mühlrades nach oben zeigte, wurde die Rute auf ihre Brüste geschlagen. Der Hieb ging über beide Brüste hinweg gerade über die so empfindlichen Spitzen. Miriam schrie auf doch schon hatte das Mühlrad eine Umdrehung vollendet, und der nächste Streich zeichnete ihre Brust, so ging das bis das Mühlrad 25 Mal sich vollständig gedreht hatte.

Die Hand hatte nun die letzte der fünf Ruten ergriffen die dünste und geschmeidigste, diese war nun für die allerempfindlichsten Stelle ihres Leibes gedacht. Miriam starrte auf die Rute, und die Hand, welche die Rute hielt, aber nichts Geschah, die Hand wartete ruhig, bis Miriam langsam begann zu

verstehen, was die Hand von ihr erwartete, Sie erschauderte bei dem Gedanken, aber langsam setzte Sie sich auf den Tisch, legte sich mit dem Rücken zurück, zog langsam ihre Knie zu ihrer Brust und öffnete langsam ihre Beine, bis Sie vollständig geöffnet waren, so legte sich ein Mädchen normalerweise nur hin, wenn Sie ihren Geliebten erwartete zur innigen Vereinigung aber ihr Geliebter war hier jetzt und heute diese Hand und die Rute, jegliche Scham war vergessen, ja es machte ihr nichts mehr aus, dass alle sehen konnten wie feucht, ja Nass ihr Geschlecht war, sie wartete noch auf den ersten Kuss der Rute auf ihren Schamlippen. Zärtlich strich die Hand mit der Rute ihren Schamlippen entlang, solange, bis sich die geschmeidigen Zweige den weg zwischen ihre Lippen gefunden hatten, und sich mit dem Saft ihres Geschlechtes voll gesogen hatten. Nun wurde die Hand angehoben, alle starrten auf das Mühlrad, und genau zum richtigen Zeitpunkt fuhr die Rute herab auf das nackte bereitliegende geöffnete Geschlecht. Miriam schrie auf, doch es gelang ihr ihre Haltung nicht zu verändern. Die Hand ließ ihr etwas mehr Zeit den Schmerz zu verarbeiten, erst bei der dritten Umdrehung des Rades grub sich die Rute wieder in ihr Geschlecht. Man zählte insgesamt 90 Umdrehungen bis die Hand die letzte der Ruten losließ. Man setzte sich wieder hin, und Miriam wurde von ihrer Schwester in ihre Kammer geleitet, wo Sie von ihr gewaschen wurde, und ihre Schmerzen soweit als möglich gelindert wurden. Sanft glitten dabei Miriams eigne Hände in ihren Schoß und vervollständigten dort, was die Rute begann, aber doch nicht zu ende bringen konnte.

Dann plötzlich sah Sie es wieder das Bild der Hand und des Ringes, und Sie war glücklich und zufrieden, als es Ihr Bewusst wurde wer Sie gezüchtigt hatte. Denn wer von ihren Freundinnen konnte von sich sagen, dass Sie vom König selbst und persönlich. gezüchtigt wurde. Und das zerrissene Gewand verwarte Sie so wie es war zerrissen wie eine Ikone.


© 2008 Mrcane

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