Date Posted:21:44:42 01/27/10 Wed Author: tony Subject: Re: Nächste (3.) Tief Jennifer In reply to:
tony
's message, "Nächste (3.) Kältewelle -14°" on 21:31:23 01/27/10 Wed
Auf sibirische Kälte folgen Sturmböen und starke Schneefälle
(AFP) – Vor 6 Stunden
Offenbach — Nach eisigen Minustemperaturen von vielerorts weniger als 20 Grad unter Null stehen die Zeichen in den nächsten Tagen auf Sturm und Schnee: Mit kräftigen Niederschlägen und viel Wind soll Tief Jennifer von Mittwochabend an über Deutschland ziehen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Dabei wird es zwar milder, im Zusammenhang mit stürmischen Böen und weit verbreiteten Schneefällen drohen aber im Norden und in Mittelgebirgen Verwehungen und Verkehrsprobleme.
Den ganzen Donnerstag über ist mit teils ergiebigen Schneefällen und Wind zu rechnen, sagte DWD-Meteorologe Christian Herold. Bereits am Freitag folge auf Jennifer das nächste Wintertief, das dann in Westdeutschland für erhebliche Niederschläge sorgen könnte. "Es bleibt weiter winterlich", betonte der Experte.
In der Nacht zum Mittwoch waren die Temperaturen vor allem im Osten und in der Mitte Deutschlands erneut auf bitterkalte Werte abgesunken. In Brandenburg herrschten nach DWD-Angaben teils flächendeckend Temperaturen von minus 20 Grad und weniger. Minusrekordhalter war demnach Bad Muskau in der Oberlausitz an der Grenze zu Polen mit minus 24,3 Grad. Aber auch im Erzgebirge, in Ostbayern und in Teilen Mitteldeutschlands seien ähnlich tiefe Temperaturen gemessen worden.