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>Hallo, > >Im Februar diesen Jahres stand ich an dem Punkt, dass >ich entschlossen hatte, meinen Selbstmordplan in die >Tat umzusetzen. Dann fanden aber meine Mitmenschen >einen Weg, der f�r mich m�glich machte, noch weiter zu >schaffen, f�r sie, ihnen zuliebe, zu �berleben.Ich >habe schon lange aufgegeben, f�r mich selbst zu leben >und mein Vorsatz, f�r andere zu leben, ist das, was >mich im Moment noch h�lt. Aber ich stehe nah am >Abgrund. (das zeigen meine gef�hrlichen >Affekthandlungen; das zeigen meine Gedanken, die fast >nur noch um Tod, in jedem Moment, den Wunsch zu >sterben und Suizid kreisen - auch, dass ich mich mit >Nahtoderfahrungen - also dem m�glichen "Danach" >besch�ftige - tue ich aus dem Grund, weil ich bestens >vorbereitet sein will auf meinen Tod.) >Ich habe eine unertr�glich starke innere Unruhe, wenn >ich nicht - f�r den Fall, dass ich meinen Vorsatz, f�r >andere zu "leben" aufgebe - einen festen, sicheren >Suizidplan habe! >Mein derzeitiger Plan ist mir zu ungewiss, es kann >zuviel schief gehen dabei und das letzte, was ich will >ist als Pflegefall zu enden, der sich nicht einmal >mehr in der Lage ist dann, selbst umzubringen!! >Also am liebsten w�rde ich aktive Sterbehilfe in >Anspruch nehmen: einfach eine �berdosis Narkose >gespritzt bekommen und dann (hoffentlich) f�r ewig >schlafen..meine Ruhe haben endlich vor allem Leid und >aller Qual! Und das Gute: dass ich es meinen mir >lieben Mitmenschen offen machen k�nnte, ich und auch >sie k�nnten sich so auf meinen festen Sterbetermin >vorbereiten. Einen Suizid auf eigene Faust muss man ja >heimlich machen und dann besteht immer die Gefahr, >dass man im entscheidenen Moment von jemandem >"gerettet" wird. Und ein zus�tzliches Problem: Ich >lebe in einer Einrichtung und, wenn ich Suizid vorhabe >auf eigenen Faust, dann m�sste ich das in der >Psychiatrie machen, um der Einrichtung die >Verantwortung �ber Verletzung der Aufsichtspflicht als >Anschuldigung von seitens des Amts, meiner Eltern etc. >anschlie�end, abzunehmen. > >F�r den Fall, dass ich es in der Psychiatrie machen >muss: Wei� jemand da eine geeignete, sichere Methode >(wenn man Ausgangsverbot hat) ? > >Bin dankbar f�r alle Antworten, > >Dark Greetz, > >Neverendingwar > >PS: Hoffe dieses Thema ist hier erlaubt, habe >jedenfalls nichts hier von einem Verbot der >Methodendiskussion gelesen..
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