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>Sieht der Mensch denn nicht, dass wir ihn aus einem >Samentropfen erschaffen haben? > >Er fuehrt uns ein Beispiel an und vergisst seine >eigene Erschaffung. >Er sagt:,, Wer macht die Knochen wieder lebendig, wenn >sie zerfallen sind? > >Sag:,, Wieder lebendig macht sie Derjenige, Der sie >das erste Mal hat enstehen lassen. Und Er weiss ueber >jede Schoepfung Bescheid. > >Hat nicht Derjenige, Der die Himmel und die Erde >erschaffen hat auch die Macht, ihresgleichen zu >erschaffen? Ja doch! Und Er ist der Allerschaffer und >der Allwissende. > >Und ein Zeichen ist fuer sie die tote Erde. Wir machen >sie lebendig und bringen aus ihr Koerner hervor, so >dass sie davon essen koennen. > >Und wir haben aus ihr Gaerten mit Rebstoecken >geschaffen und auf ihr Quellen hervorstroemen lassen, >damit von seinen Fruechten essen koennen. >Nicht ihre Haende haben sie geschaffen. Wollen sie >denn nicht dankbar sein? > >Preis sei Demjenigen, Der die Paare alle erschaffen >hat von dem, was die Erde wachsen laesst, von ihnen >selbst und von dem was sie nicht wissen! > >Sag:,, Er ist es, Der euch hat enstehen lassen und >euch Gehoer, Augenlicht und Herzen gemacht hat. Wie >wenig ihr dankbar seid! > >Oder wer ist denn dieser, der euch versorgen sollte, >wenn Er seine Versorgung zurueckhaelt? Aber nein! Sie >fahren weiter in Auflehnung und Abneigung. > >Sag:,, Was meint ihr, wenn euer Wasser versickert sein >sollte, wer sollte euch dann hervorquellendes Wasser >bringen? > >Sehen sie denn nicht auf die Voegel ueber ihnen, wie >sie ihre Fluegel ausgebreitet halten und einziehen? >Nur der Allerbarmer haelt sie… > >Und die Sonne laeuft zu einem fuer sie bestimmten >Aufenthaltsort. Das ist die Anordnung des >Allmaechtigen und Allwissendem. Weder ziemt es der >Sonne den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag >zuvorkommen; alle laufen in einer jeweils eigenen >Umlaufbahn. > >… und Wir stellten euch mit Boesem und mit Gutem auf >die Probe; und zu uns werdet ihr zurueckgebracht. > >Oder meint ihr etwa, ihr wuerdet ins Paradies >eingehen, ohne dass etwas Aehnliches ueber euch >gekommen sei, wie ueber diejenigen, die vor euch >dahinggegangen sind? Not und Unheil erfasste sie, und >sie sind erschuettert worden, bis der Gesandte und >diejenigen, die mit ihm glaeubig waren >sagten:,, Wann kommt die Hilfe des Herrn der Welten?" >Doch wahrlich , die Hilfe des Herrn der Welten ist >nahe! > >Und gewiss werden Wir euch pruefen durch etwas Angst, >Hunger und Minderung an Besitz, Menschenleben und >Fruechten. Doch verkuende den Geduldigen frohe >Botschaft! > >Wenn ihn Gutes trifft, so ist er damit zufrieden, >trifft ihn aber eine Pruefung… > >denn wer da dankbar ist, der ist dankbar zum Besten >seiner eigenen Seele… > >Wenn ihr dankbar seid, so will Ich euch wahrlich mehr >geben; seid ihr aber undankbar, dann ist meine Strafe >wahrlich streng. > >Ist aber einer undankbar, dann ist der Allmaechtige >wahrlich auf keinen angewiesen, Preiswuerdig. > >Der Gesandte sagte:,, Wer sich von einem Berg stuerzt >und sich dadurch umbringt, der wird ins Hoellenfeuer >stuerzen und darin in aller Ewigkeit bleiben; und wer >Gift einnimmt und sich dadurch umbringt, der wird sein >Gift in seiner Hand tragen und es im Hoellenfeuer >trinken und darin in aller Ewigkeit bleiben; und wer >sich mit einem Messer toetet, der wird sein Messer in >seiner Hand tragen und es im Hoellenfeuer in seinen >Bauch fuehren und darin in aller Ewigkeit bleiben!" > >Ein Mann litt an Verletzungen und beging deshalb >Selbstmord. Der Weltenherr sagte dazu:,, Mein Knecht >ist mir zuvorgekommen; Ich verwehre im das Paradies!" > >,,Und wer mit einem Gegenstand Selbstmord begeht, mit >dem wird er am Tage der Auferstehung gepeinigt warden! > >Er sagt:,, Wer kann die Gebeine beleben, wenn sie >morsch geworden sind?" Sprich:,, Er, Der sie das >erstemal erschuf- Er wird sie beleben; denn Er kennt >jegliche Schoepfung." > >Wahrlich, Wir haben euch gewarnt, vor einer Strafe , >die nahe bevorsteht; an einem Tage, da der Mensch >erblicken wird , was seine Haende vorrausgeschickt >haben und er sagen wird:,, Oh, dass ich doch Staub >waere." > >Wenn dann der Tod an einen von ihnen herantritt, sagt >er:,, Mein Herr bringe mich zurueck, auf das ich Gutes >tue, von dem, was ich unterlassen habe." >Keineswegs es ist nur ein Wort, das er aussprcht. Und >hinter ihnen liegt eine Trennstrecke zurueck bis zu >dem Tage, an dem sie auferweckt werden. > >Wenn sie es aber nahe bei sich sehen, dann werden die >Gesichter boese betroffen sein. > >Und es wird gesagt werden:,, Das ist das, was ihr >stets herbeizurufen wuenschtet." > >Zu Ihm werdet ihr allesamt zurueckkehren; dann wird Er >euch kundtun worueber ihr uneins ward.
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