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>>Sorry, aber genaue Bsp. möchte ich hier öffentlich >>nicht nennen. > >Ok, das kann ich verstehen... > >>Aber vielleicht reicht als Antwort schon der Satz: >><i>Was sind schon Worte, wenn Taten eine andere >>Sprache sprechen</i> > >Viele Worte können natürlich leer sein, das stimmt. >Patentrezepte habe ich natürlich nicht im Ärmel, aber >es hört sich schon so an, als wären es nicht wirklich >Freunde die du da um Hilfe gebeten hast. Manchmal kann >es helfen sich von alten Dingen zu lösen, auch wenn >man vielleicht erst mal eine Zeit allein dasteht. Das >Leben verändert sich permanent und es wird auch neue >Leute geben, die einem wichtig werden. Du solltest >dich vor einem anden Weg nicht verschließen. >Vielleicht ist es auch das was dein Inneres damit >sagen will, dass es die Mauer langsam herunterfährt. >Es scheint zu Anfang bedrohlich, aber sieh es bitte >nicht zu negativ. Nimm es als Chance dein Leben zu >ändern. Nicht immer muss das altbekannte das Beste >sein. Veränderung ist gut. Vielleicht auch ganz >radikal. Eine andere Stadt, andere Menschen, anderer >Job. Es ist nicht leicht, aber ich bin über diese >Schritte heute sehr zufrieden. Lass das Leben nicht >stagnieren. Es muss sich weiter drehen. Sterben werden >wir zwangsläufig alle einmal, aber hier zu sein ist >etwas besonders. Fang an zu leben! Diese Einstellung >ist selbst für mich manchmal noch schwer und an >manchen Tagen verzweifel auch ich noch. Meine Seele >ist schwarz und vermutlich wird sie das immer bleiben, >aber ich weiß das es auch schöne Dinge gibt für die es >sich zu leben lohnt und seien es nur Kleinigkeiten, >wie die Sonne, wenn sie hinterm Horizont versinkt. Das >ist so unglaublich schön... Lebe, und denke nicht >ständig daran zu sterben.Glaub mir, das wirst du, aber >das wahre Privileg ist es zu leben und wenn du den >Panzer abschüttelst der dich davon abhält genau das zu >sehen wird dir das ernorm viel Lebensqualität bringen. >Klar.. Leben ist oft Scheiße, aber das Geschick ist es >seinen Focus zu verlagern... weg von den kleinen >fiesen Drecksdämonen die einem das Leben versauen >wollen. Ja, vielleicht holen sie mich auch bald wieder >ein, wer weiß es schon, aber ich ergebe mich dem nicht >kampflos. Sie sind auch in mir, ich kann sie täglich >spüren. Aber weißt du was.. Sie sind in mir und nicht >ich bin in ihnen. Der Unterschied daran ist, Ich bin >der Herr über mich und Ich züchtige sie wenn sie >wieder laut werden. Nicht immer mit dem Enderfolg den >ich mir wünsche, aber das muss es auch nicht... Aber >ich bin der Herr über meine Wahrheit, über mein Leben. >Tod bin ich noch lange genug... da muss ich nicht mehr >jeden Tag drauf hinarbeiten, das kommt von ganz >allein. Die Energie stecke ich lieber in nettere >Dinge... >Versuche es mal... > >AD >> >>Naja, ein Bsp. wenn man ständig gesagt bekommt, ich >>bin für dich da, ich helfe dir. Dann überwindet man >>sich ein mal und bittet um Hilfe und steht trotzdem >>allein da weil anderes wichtiger ist. > >Wie ich schon sagte... es gibt andere Menschen...
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