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>hallo ... > >danke fuer deine antwort, brauchte eine weile zum >nachdenken.. > > >>machen die nächte alles kaputt was du erreicht hast? > >nein. aber in meinem kopf seh ich dann alles einfallen >wie ein eh schon instabiles kartenhaus und stelle dann >gleich alles in frage. >klappt einwas nicht, zweifel ich an allem. >habe ich fuer etwas gekaempft und lang dran gearbeitet >und auch nur das kleinste geht schief, seh ich alles >in schwarz. >bin nicht in der lage das auseinander zu halten. >und zweifel dann an meinem leben insgesamt und dann >kommt das denken, das ich eh nichts hinbekomme, ein >versager bin.... wie so oft schon. >so aehnlich wie du das in deinem andern posting >"frage" geschrieben hattest. > > >>oder sin es kleinere rückschritte, die eigentlich auch >>normal sind. > >kann das aber nicht als normal ansehen, eher als >komplettes versagen. weil ich auch keine rueckschritte >moechte... immer wieder der selbe scheiss von vorn... >muss doch eine andre loesung geben? selbstluege. > > >>die vergangenheit zu akzeptieren und um mutig in die >>zukunft zu gucken, > >wie kann ich etwas akzeptieren was ich nicht mal >ansatzweise verstehen kann? ich versuch es, oh ja... >mehr als mir lieb ist, mein dummer kopf versucht das >oft genug. > >kannst du es mittlerweile akzeptieren? > >zukunft ist das was ich haben will, aber am liebsten >ohne vergangenheit. aber das geht leider nicht, also >mitschleifen und hoffen das sich die zukunft damit >abfindet das es rueckschlaege geben wird. traeumerrei. >mein parnter kann sich mit rueckschlaegen nicht >abfinden. und ich auch nicht, weil es dann fuer mich >ein zeichen von schwaeche ist, und ich will nicht mehr >schwach sein, das war ich jahrelang. >oje, hoffe das ist nicht zu wirr. > > >> ich kenne dich nun viele jahre schon >>und es hat sich viel bei dir verändert. > >darueber habe ich am meisten gruebeln muessen... >+laechel+ ja, ist eine lange zeit. vieleicht will ich >auch nur zuviel auf einmal? >oder haette ich in 3 jahren mehr schaffen koennen? >ich habe angst etwas vom leben da draußen zu verpassen >wenn sich nicht schnell alles in mir aendert, das noch >mehr jahre mir gestohlen werden und ich dann mal 40 >bin und nichts hatte. und irgendwann einsam und >verbittert bin. das ist meine horrorvorstellung. >und bei jedem rueckschlag habe ich angst das es nie >aufhoert, nie.. kraftzeerendender kampf. > >kennst du das, einfach nur in ruhe leben zu wollen, >aber das immer wenn du es gerade halbwegs geschafft >hast, kommt eine kleinigkeit, in den augen anderer, >aber fuer dich ein riesenproblem, und wirft dich aus >der bahn? > > >ich danke dir... wirklich.... >nu weiß ich was ich tun werde, nicht aufgeben und >weiterkaempfen, irgendwie hab ich doch schon ein wenig >was geschafft... wenn ich nun aufgebe, haette meine >vergangenheit wieder gesiegt und den triumph will ich >den boesen geistern nicht nochmal goennen. (auch wenn >es in der umsetzung leicht schwerer ist...) > >pass auf dich auf, du bist ein lieber mensch.... >danke.. > >liebe gruesse, >diana
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