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>Sehnsucht > > >Sie braucht die Sonne um ihre Haut zu wärmen, die kalt >geworden ist von Blicken aus steinernen Gesichtern. >Sie braucht die Blumen, um ihre Freude >wiederzubekommen, die sie verloren hat, zwischen grau >und grau. Sie braucht die Liebe, um nicht zu sterben. >Wahre echte Gefühle, die eingeschlossen wurden im >siebten Himmel, als man sie allein ließ. Sie braucht >die Sehnsucht, um ihr Ziel nicht zu verlieren. > >------------------------------------------------------- >----- > >Ein Freund > > >Ich brauche einen Freund, der mir zuhören kann, der >mich versteht und überall mit mir geht. >Der Träume hat und Phantasie. >Der Lachen kann wie noch nie! >Der meine Gefühle entdeckt und sich nicht vor ihnen >versteckt. >Der weinen kann und offen spricht, der ehrlich und >auch mutig ist. >Der verrückt ist und die Freiheit braucht, der einfach >treu ist und vertraut. >Doch wehe er engt mich ein, denn jeder soll in >Freiheit sein. >Der Gott liebt und mich verehrt, das wär´ mir eine >echte Freundschaft wert. > >------------------------------------------------------- >----- > >Hindernisse > > >Ich möchte zu dir fliegen doch meine Propeller sind >zerbrochen am Felsen der Angst. >Ich möchte dein Herz finden doch ich irre umher in den >Nebelbänken der Unsicherheit. >Wenn ich eines Tages doch ankomme, will ich dir Liebe >und Wärme geben. >Werde ich dann schon zu kalt sein, durchfroren vom >scharfen Wind der Enttäuschung? > > >------------------------------------------------------- >----- > >Nur ein Traum > > >Kerzen brannten hell und warm, als ich lag in deinem >Arm. >Ich fühlte mich sicher und geborgen. >Liebeslieder, Poesie, verlassen würde ich dich nie. >Hand in Hand durchs Leben wandern, das möchte ich mit >keinem anderen. >Es ist zu schön ich glaub es kaum – doch leider ist es >nur ein Traum! > >------------------------------------------------------- >----- > >Verblendung > > >Alle meine Gedanken schwirren um mein ich. >In Träumen sehe ich mich selbst, >doch wache ich auf, ist der Traum vorbei. > >ich schau in den Spiegel und sehe mich. >Nein! >Ich sehe mein Gesicht, meine Haare, meinen Körper. >Aber wo ist mein Ich? > >Die Angst in mir steigt und zwingt mich beinahe, zu >schreien. >Meine Seele will lieben, >meine Augen vertrauen. > >Aber ich suche im nichts. >Ich schaue nach vorne, >schaue nach hinten, >doch ich finde nichts. > >Weil ich so verblendet bin >das ich mein Ich hinter einer Fassade verloren habe! > >------------------------------------------------------- >----- > >Entschuldigt wenn ich mal wieder das Forum zumüll, >aber.......... > >Ach egal. > >nightangel
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