Einf�hrung im Header -- a place under stardust

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Date Posted: 19:22:34 04/01/09 Wed
Author: H2SO4
Subject: Einf�hrung im Header

Moin dheart und eos,

immer mal wieder schau ich hier rein, doch schon ne lange weile funzen die links von der einf�hrung nicht mehr.
die flash version http://home.t-online.de/home/510092792636-001/Nelee/Flash.html ist wohl "weg" aber den rest, also die nur text version gibts noch...

habt ihr beiden die versionen nicht noch original irgendwo?
und hostet/linkt die doch mal wieder oben richtig.

lg
Schwefels�ure

kaputt:
http://home.t-online.de/home/510092792636-001/Nelee/Text.html
archiv:
http://web.archive.org/web/20050131160801/home.t-online.de/home/510092792636-001/Nelee/Text.html

Wenn Neele nachts immer nicht schlafen kann, dann stellt sie sich stets ans Fenster und beobachtet das Lagerfeuer auf der anderen Seite des Sees. Es ist kein besonders gro�er See und selbst wenn dicke Nebelschwaden �ber der k�hlen Wasseroberfl�che dahinsiechen, sieht man noch weit die Lichter dieser Versammlung unter dem Mond. Sie wei�, dass sich dort die irrsten und sonderbarsten Gestalten der Gegend treffen - alles einsame, ruhige & traurige, aber sonst nette Menschen, die sich froh zusammenfinden. Neele findet sich selbst auch etwas sonderbar und w�rde ihrer Meinung nach auch gut zu jenen da dr�ben passen - aber sie traut sich nicht so recht...
Diese Nacht ist mal wieder eine ganz besonders gruselige & be�ngstigende Nacht, so dass sich Neele nur hin und her w�lzen, aber keine Ruhe finden kann. Erneut stellt sie sich ans Fenster und schaut sehns�chtig r�ber zur anderen Uferseite. Auf einmal scheint es, als w�rde wer zu ihr r�berwinken und irgendetwas rufen. Doch die Nacht schluckt den Ton, so dass sie nichts versteht. Erstaunt reibt sie sich die Augen, und schaut nochmal genauer hin. Da winkt tats�chlich einer. Und genau zu ihr.

"Also, was soll's," sagt sie sich, "was habe ich schon zu verlieren."

Schnell schl�pft sie gekonnt in ihre Schuhe und wirft sich ihren Mantel um. Dr�ben angekommen wird sie erstaunlich lieb empfangen. Derjenige, der ihr winkte, kam zu ihr r�ber und meinte:

"Hallo.. na du :)"

"�h.... Hallo."

"Keine Angst! Wir sahen dich so oft einsam am Fenster stehen, da dachten wir, du k�nntest doch zu uns kommen, wenn du schon nicht schl�fst :) Magst du dich zu uns setzen und mit uns Geschichten anh�ren?"

"�hhh ... ja, .... aber Geschichten?"

Sie gingen r�ber zum Lagerfeuer und setzen sich. Einige unterhielten sich fr�hlich, andere starrten vertr�umt in den klaren Himmel.

"Ja, wie du sicher schon bemerkt hast, sitzen wir hier oft schlaflos und f�llen den Himmel mit Sternen."

Sie mochte ihn und sein freches Zwinkern, doch sie verstand ihn nicht. Sprach er in R�tseln? Fragend schaute sie wieder zur�ck.

"Ja, Sterne! Jede Geschichte, die erz�hlt wird, formt einen neuen Stern. Lose Worte, die sich zu einem Ganzen zusammensetzen, lassen den Sternenstaub Gestalt annehmen und als funkelnde Gestalt in diesem prachtvollen Himmel wiederspiegeln."

Ein staunendes "Ah" ging �ber ihre Lippen, als sie neugierig nach oben gen Himmel schaute.

"M�chtest du uns mithelfen neue Sterne zu kreieren und die alten nicht vergessen zu lassen? Schau nur, wie sch�ne diese bereits schon funkeln."

"Nat�rlich", strahlte sie �ber das ganze Gesicht, "und meine werden noch viel sch�ner scheinen!"

Ach, sie liebte sein freches Zwinkern ;) und begann zuzuh�ren und mitzuerz�hlen.

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