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Date Posted: 18:14:37 25.05.2016
Author: Alena
Subject: Re: weshalb es meist "schlimm" ist, ein Z�pfchen zu bekommen
In reply to: Maria 's message, "weshalb es meist "schlimm" ist, ein Zäpfchen zu bekommen" on 13:04:33 30.03.2016

>Im Grunde ist es ja nicht das Fieberthermometer, das
>Z�pfchen oder der Einlauf, was schlimm ist. Das alles
>tut ja nicht wirklich weh. F�r viele ist nur die
>Situation schlimm. Das Gef�hl von ausgeliefert sein
>und nicht selber betimmen k�nnen. Ich denke, bei mir
>war das so. Besonders als Kind und noch mehr als
>Jugendliche dann.
>Ab dem Zeitpunkt, wo man die Hose runterziehen muss
>und den Hintern hinhalten muss, kann man ja nicht mehr
>selber bestimmen. Man wei� genau, jetzt werden die
>Pobacken gespreitzt und Mama steckt was in den Po.
>Bei vilen Kindern ist das vermutlich kein
>Problem....die empfinden das nicht so als Zwang und
>sich nicht mehr helfen k�nnen. Aber bei mir war das
>leider sehr ausgepr�gt. Es h�tte ein Gut zureden
>niemals geholfen....das alles hab ich ga rnicht mehr
>wahrgenommen vor lauter heulen.
>Meine Eltern haben das irgendwann so gel�st, dass ga
>rnicht mehr dar�ber gesprochen wurde, sonder einfach
>gemacht. Wenn ich krank war, halfen beide zusammen.
>Wortlos nahm mich mein Papa und legte mich �ber seine
>Knie. Sanft...und nicht wegen Hintern versohlen. Er
>hielt mich fest und Mama zog mir die Hose runter,
>spreizte die Pobacken und hat Fieber gemessen, so die
>Z�pfchen gegeben und auch manachmal einen Einlauf
>gemacht. Sie haben nie geschimpft...aber ich hab
>durchgeheult. Nach den Z�pfchen musste ich noch eine
>Weile so liegen bleiben....weil ich w�re sofort aufs
>Klo und h�tte versucht das Z�pfchen rauszupressen.
>Wenn alles �berstanden war, hat mich mein Papa wieder
>loslassen und es wurde nichts dr�ber geredet. Da h�tte
>ich mich nur noch mehr gesch�mt und aufgeregt. Ich
>erinnere mich jetzt noch nicht mal gerne daran.

Ich sehe es ähnlich wie du. Man war als Kind ausgeliefert und irgendwie unterdrückt. Ich war ein schüchternes und liebes Kind und habe meist gehorcht. Ich kann mich noch daran, dass bei uns zu hause mein Kindergeburtstag statt fand an dem ich plötzlich Fieber bekam. Ein Mädchen das eingeladen war blieb zum übernachten und war zeitig eingeschlafen und oben in meinem Zimmer. Ich war unten im Wohmzimmer und sollte ein Fieberzäpfchen bekommen. Ich habe mich dagegen gewährt, ich wollte keins. Meine Mutter drohte mir meine freundin nach Hause zu schicken, wenn ich mir kein Zäpfchen geben lasse. Mir war auch die Vorstellung peinlich, das die freundin etwas von der Zäpfchengabe mitbekommt. Schließlich sollte ich meiner Mutter die Packung zäpfchen holen. Ich sah sie mir an und entdeckte die Altersbegrenzung. Ich war 2 Jahre drüber (ich glaube ich war 8 und da stand bis 6 jahre) und versuchte es als Argument zu benutzen drumherum zu kommen doch es half nicht. Ich bekam es im stehen mit vorgebeugtem Oberkörper. Als ich 4 oder 5 war musste ich wegen riner Mandel OP ins KH. Och erinner mich das sich bei der visite alle kinder auf den bauch drehen mussten und das Thermometer in den po gesteckt bekamen. Das verweilte da auch eine ganze Weile denn in der Zeit betreute die Schwester andere Kinder und zog die Gardinen auf. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie genau ich das empfand. Ich denke gerade das es so lange steckte war mir unangenehm. Aich hatte ich dann einmal besuch von der Familie. Meine Eltern und beide Großeltern waren da. Dann kam eine Schwester mit 2 zäpfchen rein und fragte ob einer der Angehörigen mir die geben will. Eine meiner Omas war Krankenschwester aber aus irgeneinem Grund wollte ich das es die andere macht. Sie zog sich einen gummihsndschuh an und verabreichte mir bede Zäpfchen. Mir war das unangenehm gerade vor den Augen der Besucher.
Ich glaube schon das ich dadurch einen “Knacks weg habe“.

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Replies:

  • Re: weshalb es meist "schlimm" ist, ein Zäpfchen zu bekommen -- Hanna, 11:45:48 04.06.2016
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