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Date Posted: 15/09/13 10:01:43
Author: Helmut
Subject: Meine wahre Geschichte

Bei mir gab es im Wesentlichen nur ein Thema, dass eine körperliche Bestrafung nach sich zog, das waren Verstöße gegen die Keuschheit.
Meine Familie mütterlicherseits gehörte einer kleinen, fundamentalistischen Sekte an, in der jede sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verboten war.
Deshalb wurde hauptsächlich von meiner Oma aber auch meiner Mutter darüber gewacht, dass ich nach Eintritt der Pubertät keine „Selbstbefleckung“ betrieb.
Wurde ich z.B. bei einer der Kontrollen im Bett mit einer Erektion ertappt, musste ich mich auf den Bauch legen und die Hände oberhalb des Kopfes platzieren. Dann schob mir meine Oma oder Mutter ein dickes Kissen unter, sodass der Po in exponierte Stellung kam. Sie schoben mir dann das Nachthemd hoch, wenn es den Po nicht aufgrund der Kürze ohnehin schon freigab. Dann bekam ich 5 Schläge mit dem Rohrstock. Dann musste ich mich wieder umdrehen und wenn die Erektion nicht verschwunden war, wurden nochmals 5 Hiebe verabreicht. Hierbei ist zu bedenken, dass es für Jungen in der Pubertät durchaus normal war, dass sie Erektionen haben, vor allem, wenn es keinen sexuellen Ausgleich gibt.
Noch schlimmer war die Bestrafung, wenn im Bett oder im Nachthemd Spuren eines unwillkürlichen, nächtlichen Samenabgangs bemerkt wurden. Da gab es denn gleich 10 Stockschläge.
Die schlimmste Sünde beging ich mit 17 Jahren. Da hat mich meine Oma im Bad erwischt, wie ich mit Seife in der Hand mein Glied stimulierte, aber ohne zum Höhepunkt zu kommen. Da ich ja schon älter war und die Verfehlung so groß, musste eine besondere Bestrafung durchgeführt werden. In den Räumen der Sekte gab es zu diesem Zweck einen Strafbock und einer Reihe von Stühlen für die Zeugen. Auf den Stühlen hatten einige „Zeugen“ aus der Sekte Platz genommen, die die Bestrafung verfolgen sollten. Ich stand mit dem Gesicht zu den Zeugen, als mir mein Onkel befahl, mich nackt auszuziehen. Ich war geschockt und eine Welle von Scham überkam mich, dass mir ganz heiß wurde. Mein Kopf glühte und ich habe darum gebeten mich nicht ausziehen zu müssen. Aber der Befehl wurde wiederholt und so zog ich mich widerwillig bis auf die Unterhose aus. Überwältigt vor Scham hielt ich inne und bat darum meine Unterhose wenigstens anbehalten zu dürfen. Mein Onkel wurde ärgerlich und addierte als Zusatzstrafe noch 5 weitere Hiebe zu den 20, die ich bekommen sollte. Nun musste ich die Unterhose auch noch ausziehen und stand nun völlig nackt vor den fremden Menschen. Zu allem Überfluss trat dann mein Onkel zu mir und untersuchte, ob mein Glied auch „ordentlich beschnitten“ sei, weil ja die Beschneidung solche Dinge eigentlich vermeiden sollte. Bei der Untersuchung wurde mein Glied trotz der Scham, oder vielleicht gerade deswegen, ein wenig größer. Mein Onkel meinte nur, dass ich nun weitere 5 Schläge dafür bekommen würde.
Dann musste ich mich über den Strafbock überlegen, der so stand, dass nun mein Po den Zeugen zugewandt war. Meine Beine wurden gespreizt und mit Lederriemen am Bock fixiert. Auch meine Hände wurden angebunden. Die Zeugen hatten nun einen freien Blick auf meine Kehrseite und auf meine Genitalien, die zwischen den Beinen baumelten. Dann zog mir mein Onkel langsam 30 heftige Hiebe mit dem Rohrstock über, wobei er nach jedem Hieb eine längere Pause machte. Die Schmerzen waren wahnsinnig und schossen wie Feuer durch den Körper. Durch die langen Pausen wusste ich nie, wann der nächste Schlag kam und diese Ungewissheit verstärkte die Pein noch mehr. Ich vermag nicht zu sagen was schlimmer war, die Scham oder die Schmerzen. Als endlich alle Schläge verabreicht waren, wurde ich losgebunden und durfte mich wieder anziehen.
Meine Oma verstarb als ich 18 Jahre alt war, damit nahmen die Kontrollen und Bestrafungen ein Ende.

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