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Date Posted: 30/06/13 7:08:20
Author: Gandalfus53
Subject: Re: Keine Geschichte...oder vielleicht doch
In reply to: Gandalfus53 's message, "Re: Keine Geschichte..." on 30/06/13 0:57:43

Auf der Bühne sind einige Utensilien aufgebaut. Ein Lederbock der geeignet ist eine Person darauf festzuschnallen. Auf einem Drittel der Fläche ist ein dicker Riemen angebracht und auch an den Beinen des Bockes gibt es solchem gepolsterten dicken Lederriemen mit Klettverschluss. Daneben an der Wand ein Holzkreuz mit ebenfalls Befestigungseinrichtungen für eine stehende Person. Dann eine Tafel mit vielen Riemen, Stöcken und Peitschen.

Dann sind dort drei Sessel auf denen die Kandidatinnen sitzen. Ihnen gegenüber sitze der Moderator. An der Wand hinter alledem ist ein Spielfeld projiziert, so wie es sonst als Tischspiel benutze wird. Es ist eine Art Monopoly das dort an der Wand Abgebildet ist. An der Startlinie stehen drei Figuren, jede ist einer der Spielerinnen zugeordnet.

Die Musik setzt ein und ein Lichtspiel signalisiert den Beginn. Anne ist die Nummer eins, sie ergreift den Würfel und wirft eine vier. Automatisch rückt ihre Figur auf das vierte Feld vor. Neben der Figur leuchtet ein Schild auf Ruheplatz. Anne lehnt sich zurück, keine Gefahr. Christa ist die nächste, ihre Figur darf sechs Felder vorrücken. Neben der Figur erscheint die Schrift Ereignisfeld. Christa zieht die Ereigniskarte und der Moderator liest laut vor: „Sie waren gemeinnützig tätig und erhalten dafür zur Belohnung eine Amnestiekarte, die sie beliebig einsetzen können.“ Auch Christa lehnt sich entspannt zurück. Die kann sie gut brauchen, Gewinnerin wird diejenige die die wenigsten Hiebe in den vier Runden bekommt. Also will sie die Karte verwahren bis sie mal mit einer großen Anzahl von Hieben konfrontiert wird. Nun wirft Julia, sie wirft nur eine eins und neben ihrer Figur erscheint eine Schrift die besagt, sie hätte einen Fehlstart und erhält wahlweise zehn Hiebe mit dem Riemen auf den Hosenboden oder sechs Hiebe auf den nackten Po. Die Kandidatinnen sind alle gleich gekleidet. Jede trägt ein Shirt und eine Jeans gleichen Fabrikats. Julia entscheidet sich für die Hiebe auf den nackten Po, sie denkt einfach an die Anzahl, die muss sie so gering wie möglich halten. Sie springt auf Schlüpft mit großer Gewandtheit aus der Hose und erklimmt den Bock, sie signalisiert den Helfern, dass sie nicht angeschnallt werden möchte. Die Kamera schwenkt nun auf den schönen weißen runden Po den Julia Preis gibt. Schnell verabreicht der Exekutor, die sechs Hiebe klatschend auf Julias Po. Die stöhnt etwas, ihr Po färbt sich rot, sie springt vom Bock greift ihre Jeans nimmt diese mit zum Platz setzt sich aber nackt auf den Sessel. Befragt vom Moderator erklärt sie, auch die nächsten Hiebe auf den nackten Hintern zu nehmen, damit sie eine Chance hätte. Der Moderator scherzt und fragt sie wie sie sich denn auf die Sendung vorbereitet hätte. Julia, ein offenes und sehr sympathisches Mädchen lächelt etwas verlegen sagt dann aber, sie hätte sich zum Training von ihrem Onkel ein paar Mal sehr kräftig den nackten Hintern durchhauen lassen. Das Publikum rast vor Begeisterung und klatscht ausgiebig Beifall. Nun ist Anne wieder dran, sie wirft den Würfel und erreicht eine fünf. Die Figur rückt vor und neben der Figur erscheinen eine Blitzlampe und die Zahl 25 und das Symbol einer Peitsche sowie ein nackter Po. Die Bedeutung, die Kandidatin bekommt fünfundzwanzig Peitschenhiebe auf den nackten Po. Sie muss sich dafür vor das Kreuz stellen. Anne macht ein verdrießliches Gesicht, schlüpft aus der Hose und eilt vor das Kreuz. Durch die Stellung am Kreuz werden die Beine gespreizt, die Hände oberhalb des Kopfes befestigt und um die Hüfte wird ihr ein Riemen gebunden der sie an das Kreuz drückt. Ihr Po ragt nackt und erhaben nach hinten heraus. Ohne große Einleitung beginnt der Exekutor sein Werk. Er holt aus und klatschend wickelt sich das Ende der Peitsche um die ungeschützten Pobacken, sofort schwillt ein Striemen an. Anne nimmt diesen Hieb ohne Murren hin, nur ihren Wangenknochen kann man ansehen, dass sie die Zähne aufeinander beißt. Nach neun der Hiebe macht der Exekutor eine kleine Pause. Das Publikum klatscht begeistert Beifall, der Po wird in Großaufnahme auf den Monitoren gezeigt und auch die Zuschauer zu Hause kommen in den Genuss dieser Großaufnahme. Striemen über Striemen bedecken den schön geformten Po, dann wechselt die Kamera zu Annes Gesicht, sie sieht etwas angespannt aus aber scheint bis jetzt tapfer alles zu ertragen. Unter dem tosenden Beifall des Publikums, die nun die Hiebe rhythmisch mitklatschen erhält Annes Po weitere zehn Hiebe. Jetzt ist wieder Pause und der Moderator tritt mit dem Mikrofon an Anne heran und befragt sie nach ihrem Empfinden. Anne bemüht sich um ein Lächeln und antwortet, dass es ihr gut gehe nur der Hintern würde saumäßig brennen. Das Publikum im Saal ruft im Chor Begnadigung und immer und immer wieder wird der Ruf laut. Der Moderator gibt das Zeichen für Annes Begnadigung, er hält den Daumen hoch und verkündet, dass die Kandidatin so tapfer war und deshalb begnadigt wird. Ihr werden auch nur die verabreichten zwanzig Hiebe angerechnet. Losgeschnallt begibt sie sich wieder auf ihren Platz. Auch sie verzichtet darauf sich wieder anzuziehen. Christas nächster Wurf befördert sie auf ein Glücksfeld, sie darf eine bis zum Start vorrücken, das Publikum murrt etwas. Julia hat auch Glück und erreicht unversehrt den Startpunkt. Annes nächster Zug endet auf einem Auswahlfeld, sie hat die Wahl zwischen 10 Minuten übers Knie um den nackten Po mit der Hand ausgeklatscht zu bekommen oder sie kann sechs Hiebe mit dem Riemen auf den nackten Po bekommen. Angerechnet werden ihr in jedem Fall sechs Hiebe. Der Moderator kommt auf sie zu und befragt sie nach ihrer Entscheidung. Lächeln entscheidet sie sich für die Hiebe mit der Hand über dem Knie liegend. Elegant schwingt sie sich über den Schoß des Exekutors und platziert ihren verstriemten Po. Der Exekutor startet die Eieruhr und beginnt fachmännisch sein Werk. Die Kameras verfolgen in Nah- und Großaufnahmen die Züchtigung. Wieder erweist sich Anne als sehr tapfer und obwohl der Exekutor mit größter Kraft ihre Pobacken aushaut nimmt sie das alles gelassen hin. Endlich sind die 10 Minuten um. Anne zeigt auf Wunsch noch einmal der Hauptkamera ihren glutroten Hintern. Da Publikum tobt vor Begeisterung. Auch wenn sie die ganz klar die Verliererin zu sein scheint, das Publikum liebt sie. Christas nächstes Feld ist ein Abstimmungsfeld, das Publikum darf abstimmen ob sie sechs, zwölf oder vierundzwanzig Stockschläge auf den nackten Po bekommen soll und ihre Amnestiekarte hat keine Gültigkeit. Es gab schon Veranstaltungen da hatte sich das Publikum für die geringste Zahl entschieden, aber hier war eigentlich schon im Voraus klar das Christa, die bis jetzt so gut weggekommen war, die volle Anzahl bekommen würde. Das Publikum drückte ihre Knöpfe und schon zeigte der Monitor 77% für vierundzwanzig Hiebe. Christa entledigte sich ihrer Hose schritt zum Bock ließ sich von den Helfern gut festschnüren. Der Exekutor stand bereits hinter ihr und knallte sofort mit Wucht den Stock auf ihren Hintern. Drei Hiebe genügten um Christa heulen und jaulen zu lassen. Nach dem sechsten Hieb drückte sie den Notknopf, eine Signallampe zeigte an, die Kandidatin hat gepasst und scheidet aus. Christa wird losgebunden und unter den Buhrufen des Publikums verlässt sie die Bühne. Nun sind nur noch Anne und Julia im Rennen. Die nächste Runde überstehen beide ohne große Schäden aber nun geht es in die entscheidend letzte Runde. Anne hat bisher die größte Anzahl an Hieben erhalten. Annes Start in die nächste Runde ist gleich ein Fiasko. Sie gerät auf ein sogenanntes offenes Feld. Dort kann sie sich für eine Züchtigungsart entscheiden. Das Publikum entscheidet über das Ende. Nach jeweils sechs Hieben wird das Publikum gefragt ob weiter gemacht werden soll oder nicht. Der Moderator kommt mit dem Mikrofon auf sie und fragt nach der Art die sie wählen würde. Zum Erstaunen aller wählt sie die zwölf endige Peitsche und lässt sich dafür auf den Bock schnallen. Durch die Stellung der Bockbeine werden Annes Beine gespreizt, die so auseinandergedrückten Pobacken lassen den bisher unversehrten weißen Streifen der Kimme frei und man kann in der Großaufnahme die Rosette und die Intimzone deutlich sehen. Die Peitsche klatsch mit allen zwölf Enden kräftig auf ihren Po, nach dem dritten Hieb stöhnt sie nach dem sechsten laufen ihr Tränen die Wange herunter. Das Publikum ist begeistert mit Mehrheit wird Anne entlassen. Julia hat wieder Glück und ist drei Felder vor dem Ziel ohne einen Hieb eingesteckt zu haben. Anne dicht hinter ihr tappt auf ein sehr unangenehmes Feld. Auf der Anzeigetafel neben ihrer Figur erscheint eine Brennnessel. Anne muss sich in der Mitte der Bühne breitbeinig auf ein kleines Glaspodest stellen. Der Exekutor erscheint mit Handschuhen und einem dicken Strauch Brennnesseln. Dann beginnt er ihr diesen Strauß von unten zwischen die Beine und auf die Innenseite der Oberschenkel sowie gezielt auch auf den rasierten Intimbereich zu schlagen. Anne stöhnt unter den unzähligen Hieben. Angerechnet werden ihr allerding nur zehn. Die restlichen Hiebe landen wieder auf ihrem geschundenen Po. Das Publikum steht in der Zwischenzeit und begleitet die Hiebe mit rhythmischem Beifall. Das Spiel ist aus Julia gewinnt die zwanzigtausend Dollar. Anne hat sich auf das Glaspodest gestellt und die Kamera umrundet Sie. Der Moderator gratuliert Julia und überreicht ihr einen Koffer mit dem Geld. Anne springt von dem Podest und gesellt sich zu den Beiden. Da öffnet Julia den Koffer, entnimmt dem Koffer die Hälfte des Geldes und reicht zu unter tosendem Beifall ihrer Rivalin Anna. Das Publikum steht und tosender Beifall lässt jeden Wortbeitrag verstummen. Nun schleppen die Helfer zwei Massageliegen auf die Bühne und zwei Herren, die aus dem Publikum gewählt wurden stehen bereit um die geschundenen Popos der beiden Schönen zu cremen und zu salben. Die Beiden Kandidatinnen legen sich auf die Liegen und unter den neidischen Blicken der anderen anwesenden Herren beginnen die aus dem Publikum gewählten die geschundenen Popos zu kremen.
Das war mal wieder ein Straßenfeger bemerkt der Regisseur als er gemeinsam mit dem Moderator die Bühne verlässt.

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