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Date Posted: 26/01/12 13:15:40
Author: C
Subject: Hätte Lea bloß keine Krankheit vorgetäuscht - Kurzgeschichte

Nach längerer Zeit mal wieder eine Geschichte von mir. Gefällt sie Euch?

Lea hatte gerade das Telefongespräch mit ihrer Freundin beendet, als ihre Mutter mit dem Fieberthermometer im Zimmer stand. Ihre Augen funkelten böse. „So“, sagte sie kalt, „du hast mich also betrogen, indem du heute Morgen das Thermometer an das Heizungsrohr gehalten hast? Wahrscheinlich hast du gar kein Fieber und wolltest nur die Schule schwänzen.“ Verdammt, dachte Lea, ihre Mutter hatte mitgehört. Es war sinnlos, komplett zu leugnen, aber vielleicht würde sie die Wahrheit ja noch zurechtbiegen können. „Nein“, verteidigte sich die 16-Jährige: „Ich habe nur ein wenig nachgeholfen. Aber Fieber habe ich schon und krank fühle ich mich auch.“ „Das werden wir ja gleich sehen“, antwortete ihre Mutter. „Dieses Mal messen wir aber unter Aufsicht.“ Sie holte das Thermometer aus der Hülle und Lea sperrte brav den Mund auf. Doch ihre Mutter meinte nur: „Nein, dieses Mal will ich genaue Resultate und werde daher in deinem Po messen.“

Lea war schockiert. Bestimmt schon seit der Grundschule war ihr nicht mehr im Po Fieber gemessen worden. Sie protestierte, doch ihre Mutter ließ sich nicht umstimmen. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Hättest du heute Morgen nicht geschummelt, wäre das jetzt nicht nötig.“ Dann setzte sich die Mutter auf Leas Bett und forderte ihre Tochter auf: „Leg dich auf dem Bauch über meine Beine. Du weißt schon wie.“ Als Lea sich weiter zierte, fügte die Mutter hinzu: „Ich kann dich auch gleich für Lügen und Ungehorsam bestrafen.“ Das Mädchen fügte sich. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass das Thermometer wundersam eine erhöhte Temperatur anzeigen würde, obwohl sie in Wahrheit natürlich gesund war. Lea nahm die vertraute Position in ihrem Bett ein. Ihr Po lag erhöht auf den Oberschenkeln ihrer Mutter.

„Dann wollen wir mal“, kommentierte ihre Mutter. Da sie ja den Tag über zu Hause gewesen war, trug Lea nur eine bequeme Trainingshose mit Gummizug und ihre Mutter hatte keine Probleme, die Hose über ihren Po zu ziehen. So weit war Lea das wohlbekannt, denn ihre Mutter legte sie in genau dieser Lage übers Knie, um sie zu bestrafen. Allerdings durfte sie dann immer die Unterhose an behalten. Das war dieses Mal natürlich nicht möglich. Und so spürte Lea, wie ihre Mutter als nächstes die Unterhose herunterzog. Leas Mutter betrachtete interessiert den Po, der sich ihr darbot. Schon durch die dünne Unterhose hindurch war ihr oft aufgefallen, dass ihre Tochter einen schönen, festen Po hatte. Jetzt, da sie ihn so sah, war sie fast ein wenig neidisch auf ihre Tochter. Lea hingegen war es sehr peinlich, mit nacktem Po vor ihrer Mutter zu liegen. Doch der demütigendste Teil stand ihr ja noch bevor. Die Mutter ließ sich von der Bewunderung für den hübschen, nackten Po nicht lange aufhalten und spreizte mit zwei Fingern Leas Pobacken weit. Es war bereits viele Jahre her, dass sie ihrer Tochter das letzte Mal etwas in den Po gesteckt hatte und es war ihr bewusst, wie unangenehm es Lea sein musste, dass sie jetzt nicht nur den nackten Hintern sondern sogar das Poloch des Mädchens sehen konnte. Leas Mutter nahm das Thermometer, schaltete es ein und drückte es durch das enge Loch ein kleines Stück in den Po ihrer Tochter. Auf Creme hatte sie bewusst verzichtet und so war es ein sehr unangenehmes Gefühl für das Mädchen, wie die kalte Messspitze nur mit Mühe in sie eindrang. Zu allem Überfluss hatte sie ihre Mutter noch aufgefordert: „Lass das Poloch locker“, also ob so eine Aufforderung nicht gerade den gegenteiligen Effekt haben würde.

Lea erwartete nun, dass ihre Mutter ihre Pobacken wieder loslassen würde, doch nichts passierte. Die Mutter sorgte mit den Fingern dafür, dass die Backen weiter gespreizt blieben, wohl wissend, dass ihrer Tochter das sehr peinlich war. Obwohl es nur eine Minute dauerte, bis das Thermometer piepste, kam Lea die Messzeit wie eine Ewigkeit vor, da sich vorstellen musste, welchen Blick ihre Mutter auf das aufrecht aus ihrem Poloch ragende Thermometer haben musste. Sie vergrub ihr Gesicht im Bett. Dann war es endlich so weit und das Thermometer wurde mit einem kleinen Ruck herausgezogen. Endlich durften sich ihre Pobacken wieder schließen. Leas Hoffnung auf ein Wunder jedoch wurde jäh enttäuscht. „Dachte ich’s mir doch, 37,3 Grad, kein Fieber“, schimpfte ihre Mutter. Das Mädchen versuchte noch, sich zu verteidigen: „Aber heute Morgen hatte ich wirklich Fieber. Ehrenwort!“ Doch ihre Mutter glaubte ihr nicht. Zu allem Überfluss fügte sie noch hinzu: „Und ab jetzt werde ich bei dir immer so Fieber messen, bis ich dir wieder vertraue, dass du nicht nur die Schule schwänzen willst.“ Lea hätte fast geheult bei der Vorstellung, zukünftig bei jeder echten Krankheit das Thermometer auf diese Weise in den Po gesteckt zu bekommen. Außerdem war ihre Mutter noch nicht fertig.

„Dafür, dass du mich so frech belogen hast, ist eine Strafe fällig“, verkündete die Mutter. „Und da du die Unterhose gerade unten hast, gibt’s die ausnahmsweise auf den blanken Po.“ Bevor Lea groß protestieren konnte, hatte ihre Mutter auch schon angefangen. Mit dem linken Arm hatte sie die Taille ihrer Tochter umfasst, um diese still zu halten. Währenddessen schlug sie mit der rechten Hand auf die nackten Backen ihrer Tochter. Immer abwechselnd rechts und links trafen die Schläge. Lea spürte wie das Brennen ihres Po langsam zunahm. Leider war das ein allzu vertrautes Gefühl. Bald fing sie an im Griff ihrer Mutter zu zappeln und die Beine anzuwinkeln, obwohl sie wusste, dass ihre Mutter das nicht tolerieren würde. Die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten. Leas Mutter klemmte die Beine ihrer Tochter unter ihrem rechten Oberschenkel ein. So war ihre Tochter gut fixiert und musste die Strafe über sich ergehen lassen. Leas Mutter beobachtete, dass der Po recht schnell rot wurde. Das war ihr sonst nicht so aufgefallen, weil ja die eng anliegende Unterhose die empfindlichen Stellen bedeckt hatte.

Lea schluchzte leise, was ihre Mutter aber nur dazu brachte, die Schläge in schnellerer Folge auf den Po klatschen zu lassen. Schließlich sah sie, wie Lea ihre Fußzehen verkrampfte und gleichzeitig spürte sie, wie das Mädchen erfolglos versuchte, ihre Beine frei zu bekommen. Das war für die Mutter ein Zeichen, dass die Strafe fast das gewünschte Niveau erreicht hatte. Sie sagte: „Na, dein Po ist ganz schön rot. Aber jetzt kommen noch ein paar Hiebe, die dir besonders weh tun.“ Naturgemäß versteifte Lea bei dieser Ankündigung ihren Körper, wurde aber sofort aufgefordert, den Po wieder locker zu lassen. Dann nahm die Mutter alle ihre Kraft zusammen konzentrierte zusätzlich ihre Hiebe auf die empfindliche Stelle am Übergang zwischen Po und Schenkel. Der Hintern glühte unerträglich und es dauerte nicht mehr lange, dann weinte Lea hemmungslos. Das war für ihre Mutter das Zeichen, dass die Strafe gewirkt hatte. Es war ihr ein wenig unangenehm, sich das eingestehen zu müssen, aber es war ein gutes Gefühl, ihrer ungehorsamen Tochter auf diesem Weg den Willen gebrochen zu haben. Die Mutter verteilte noch ein paar Hiebe, dann ließ sie ihre Tochter los. Lea musste sich erst einmal ausweinen, bevor sie wieder die Kraft hatte, aufzustehen und ihre Hose hochzuziehen. Hätte sie bloß keine Krankheit vorgetäuscht. Ihr Po würde noch eine ganze Weile brennen und dann war da noch der Gedanke daran, irgendwann wieder ein Fieberthermometer in den Po gesteckt zu bekommen.

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