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Date Posted: Wed, February 10 2016, 2:16:11
Author: Paul
Subject: Erinnerungen an meine Jugend

Autor: Unbekannt


Erinnerungen an meine Jugend

Wir waren erst vor vier Monaten, im Juni, nach Langenhagen gezogen. Wir, das waren meine Eltern, meine ein Jahr ältere Schwester Doris, mit der ich ein Herz und eine Seele war, und ich, damals Vierzehn.

Da wir etwas abseits in einem Einfamilienhaus wohnten, hatten wir es schwer, Anschluss an andere Jugendliche zu bekommen, aber dann lernten wir einige Mädchen und Jungen in unserem Alter kennen, die sich in einer Art Bande zusammengeschlossen hatten. Um in diese Bande aufgenommen zu werden, mußte man eine Aufnahmeprüfung machen und bestehen.

Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so daß wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.

Konnte man trotz Anstrengung eine Prüfung nicht oder nur zum Teil erfüllen, sollte man dafür ersatzweise von jedem Mitglied einen Schlag mit einem abgebrochenem Weiden-Ast auf den Hintern bekommen. Wollte man etwas nicht machen, sollten es sogar drei Schläge auf den nackten Hintern sein.

Die erste Aufgabe war, ein kleines Bierglas mit mehreren verschiedenen Alkoholsorten zu trinken. Das gelang meiner Schwester und mir recht gut, obwohl wir noch nicht so oft Alkohol getrunken hatten.

Die zweite Aufgabe war, wir sollten in unseren Sachen über den schmalen Teil des Sees schwimmen. Da ich ein Sweatshirt anhatte, an dem ich sehr hing und Angst hatte, es im See zu versauen, zog ich es aus und schwamm die 30 Meter durch das eiskalte Wasser ans andere Ufer. Doris war zwar am schreien und heulen, aber schwamm mir hinterher.

Die dritte Aufgabe war, sich nackt auszuziehen und mit den nassen Sachen unter dem Arm um den größeren Teil des Sees zu unserem Clubhaus zu laufen. Also zog ich mich aus und lief los. Bei meiner Schwester war das anders, sie zog sich nur bis auf Schlüpfer und BH aus und lief zum Haus, anschließend zogen wir uns unsere nassen Sachen wieder an.

Weil ich das Sweatshirt ausgezogen hatte und meine Schwester in BH und Schlüpfer gelaufen war, bekamen wir noch von jedem einen Schlag mit einem am See abgebrochenen Ast eine auf den Hintern. Dazu mußte erst Doris sich mit beiden Händen auf einer Bank einer Bierzeltgarnitur abstützen, dann taten die vier Jungen und vier Mädchen hintereinander hinter meine Schwester und jeder verabreichte ihr einen Schlag mit dem Ast. Drei der Jungen schlugen dabei schon ziemlich heftig zu, so daß Doris aufschrie. Nur Klaus und die anderen Mädchen schlugen nicht so fest, deshalb konnte meine Schwester hier ruhig bleiben.

Dann war ich an der Reihe. Hier hatte ich das Gefühl, daß die Mädchen fester zuschlugen als die Jungen. Die Schläge waren zwar hart und brannten auf meinem Po, doch konnte ich sie ohne zu schreien ertragen. Danach wurden wir nun offiziell aufgenommen.

Wir gingen nach Hause, wo uns eine Überraschung erwartete. Als wir die Tür aufschlossen, standen unsere Eltern im Flur. Im Nachhinein erfuhr ich, daß das Theater wegen der Erkrankung von gleich zwei Hauptdarstellern ausgefallen war und meine Eltern einen Gutschein für einen anderen Termin bekommen hatten.

Meine Mutter Schrie auf und fragte:
"Wo kommt ihr denn her und wieso seid ihr nass bis auf die Haut?"
Unser Vater:
"Das werden sie uns gleich erklären, Schatz." Und zu uns: "Ihr geht sofort in den Keller, macht die Sauna an, zieht euere nassen Sachen aus, Duscht heiß, macht dann einen Saunagang, Duscht noch mal, zieht dann den Bademantel an und kommt ins Wohnzimmer. Da reden wir dann weiter. Schatz, du bringst den Beiden bitte Saunatücher und ihre Bademmäntel in den Keller."

Wir gingen in den Keller, zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Dabei sah ich, daß Doris drei dünne rote Striemen auf dem Po hatte. Ich sagte:
"Du hast Striemen auf deinem Hintern habe ich auch welche?"
"Ja, vier Stück, die Mädchen haben ganz schön zugehauen."
Kurz danach in der Sauna:
"Doris, was meinst du passiert jetzt?"
"Weiß nicht, aber ich befürchte, heute werden wir ohne Abreibung nicht davonkommen. Hoffentlich wird es nicht so schlimm."
"Ich glaube schon, wenn ich an das letzte mal, noch in der alten Wohnung, denke. Bei Dir ist es ja auch schon lange her, aber danach hast du, sowie ich auch, drei Tage die Tracht gespürt und noch länger gesehen. Außerdem hat Mama uns keine Schlafanzüge runter gebracht, und wenn gibt es dann auf den Nackten oder den Bademantel."
"Du hast das letzte Mal doch auch auf den Nackten bekommen, oder? Ich dagegen noch nie, ich habe bis jetzt nur mit der Hand auf meine Hose bekommen."
"Ja, und den Kochlöffel hat Mama auch genommen, ich kann dir sagen der zieht noch ganz anders als die Hand. Mir schlottern jetzt die Knie, wenn ich daran denke was da auf uns zukommt. Aber unsere Freunde verraten wir nicht."
"Mir auch, aber nur wenn sie es nicht wissen wollen."

Nachdem wir fertig waren zogen wir uns die Bademäntel an und gingen hoch ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern schon warteten. Mein Vater saß im Sessel und meine Mutter auf dem Sofa. Wir standen mit hängenden Köpfen vor dem Tisch. Vater machte den Anfang und wandte sich an Doris:
"Doris, von dir möchte ich jetzt die ganze Geschichte hören, lüg mich nicht an und erzähle uns alles. Ich bekomme sowieso die ganze Wahrheit heraus."

Doris erzählte jetzt, wie der Abend abgelaufen war, nur die Namen der anderen und die Schläge mit dem Ast ließ sie weg. Als sie bei dem Teil war mit der Überquerung vom See, bemerkte meine Mutter nur:
"Das ist ja lebensgefährlich bei dem kalten Wasser!"

Mein Vater sagte nichts und ließ meine Schwester erst ausreden. Dann fragte er:
"Was habt ihr euch denn nur dabei gedacht? Ohne Erlaubnis Abends raus, und das, obwohl wir nicht da sind, Alkohol getrunken, Mit Sachen durch den See geschwommen, was ja zu dieser Jahreszeit nicht ungefährlich ist, und Nackig durch die Gegend gelaufen, dafür werdet ihr eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Ich werde eueren Hintern mit der Hand ordentlich vorwämen und Mama wird euch dann mit dem Kochlöffel die Faxen schon austreiben."
Ich sah meine Mutter nur noch zustimmend nicken und aufstehen, um den Kochlöffel zu holen.

In der Zwischenzeit hatte mein Vater sich Doris am Arm gegriffen und übers Knie und die seitliche Armlehne gelegt. Mit seinem Bein klemmte er die Beine von Doris fest und ihre Hand drückte er mit der linken Hand fest auf den Rücken, so daß ihm meine Schwester nicht mehr entkommen konnte. Jetzt schob er Doris den Bademantel nach oben, so daß ihr nackter Hintern zum Vorschein kam. Dabei bemerkte er die Spuren von dem Ast.
"Wer hat denn hier schon Vorarbeit geleistet?"
Ich erzählte nun schnell den fehlenden Teil mit dem Ast.
Mutter, die noch im Türrahmen stand, fragte:
"Kommt da jetzt noch was oder war das jetzt alles?"
"Nein das war jetzt wirklich alles."
Daraufhin Vater:
"Glaubt ja nicht, daß ich auf euere Spuren Rücksicht nehmen werde!"
Mutter bekräftigte:
"Ganz bestimmt nicht!"
Und ging in die Küche um einen Kochlöffel zu holen.

Vater fing nun an, Doris den Hintern mit kräftigen Schlägen zu versohlen. Doris heulte jetzt auch schon ganz ordentlich. Als Mama dann auch noch mit dem Kochlöffel wieder im Wohnzimmer stand, fiel mir das Herz in die Hose und ich dachte an Flucht und bewegte mich schon Richtung Tür. Mutter bemerkte das aber und sagte nur:
"Lorenz, wenn du jetzt abhaust, werde ich dir nicht hinterherlaufen, wir werden dann ganz einfach bei Doris deine Prügel mit draufhauen."
Da ich meine Schwester aber sehr mochte und heute noch mag, blieb ich stehen.

Der Po von Doris hatte in der Zwischenzeit eine tief rote Farbe angenommen, als mein Vater sie losließ. Sie war stark am heulen und durfte aufstehen.

Ich mußte mich jetzt genauso über sein Knie legen und wurde in gleicher Weise festgeklemmt. Schon die ersten Schläge brannten als würde ein Feuer auf meinem Po entfacht und auch ich fing genauso stark an zu weinen. Ich hatte das Gefühl, Papa würde gar nicht mehr aufhören, meinen Hintern mit Schlägen zu bearbeiten. Aber irgendwann durfte ich auch aufstehen und sofort rieb ich meinen Hintern, der sich wie eine heiße Kochplatte anfühlte.

Mein Vater stand auch auf und setzte sich nun auf das Sofa. Meine Schwester mußte sich seitlich vor die Sofalehne stellen und wurde von meiner Mutter nach vorne gedrückt, so daß sie mit dem Becken auf der Lehne zu liegen kam. Mein Vater ergriff die Hände meiner Schwester und hielt sie fest. Mutter fragte:
"Meinst du, zwanzig reichen?"
Vater antwortete:
"Ja, sie hat ja noch nie auf den Nackten mit dem Kochlöffel bekommen, aber bei Lorenz dürfen es schon 24 sein."
Ich wagte nicht zu protestieren, denn ich befürchtete es könnten dann noch mehr werden.

Mama fing nun an, langsam einen Schlag nach dem anderen rechts und links auf Doris Hintern zu hauen, wobei sie laut mitzählte. Meine Schwester kreischte bei jedem Schlag besonders laut auf, während sie heulte. Nachdem Mama bis zwanzig gezählt hatte, durfte Doris aufstehen. Sie rieb ihren brennenden Po, der nicht nur rot war, sondern auch viele blaue Flecken aufwies.

Bei mir war es dann genauso, der erste Schlag ließ mich schon laut aufheulen und ich hatte das Gefühl, der Schmerz wandert bis in den großen Zeh und in die Haarspitzen. Als Mutter bis zwanzig gezählt hatte, durfte auch ich aufstehen und war froh, daß es keine 24 geworden waren. Sie sagte:
"Wir wollen doch keine Unterschiede zwischen unseren Kindern machen, und jetzt ab auf euere Zimmer!"

Wir wollten gerade uns auf unsere Zimmer schleichen als Papa uns stoppte.
"Halt, ich bekomme noch die Namen von den Mädchen und Jungen die dabei waren!"
"Müssen wir die sagen?" entgegnete ich.
"Wir können ja auch noch mal von Vorne anfangen, bis ihr die Namen sagt."
Darauf beeilte Doris sich die Namen aufzuzählen.

Als ich im Bett lag und mich einigermaßen vom heulen beruhigt hatte, hörte ich meinen Vater mit verschiedenen Eltern unsere Freunde sprechen.

Als wir uns dann drei Tage später mit einem Teil unserer Freunde trafen, erfuhren wir, daß auch alle anderen Jungen und Mädchen eine Abreibung bekommen hatten. Aber bei keinem war die Tracht so heftig ausgefallen wie bei uns, und deshalb war uns auch keiner böse, daß wir die Namen gesagt haben.

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