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Date Posted: Wed, February 10 2016, 14:41:30
Author: Larissa
Subject: Re: Erinnerungen an meine Jugend
In reply to: Paul 's message, "Erinnerungen an meine Jugend" on Wed, February 10 2016, 2:16:11

>Autor: Unbekannt
>
Schön geschrieben. Und ja, solche "Mutproben" gab es.

>... bemerkte meine Mutter nur:
>"Das ist ja lebensgefährlich bei dem kalten Wasser!"

Es waren nur 30 Meter, das ist nun wirklich nicht "lebensgefährlich".
Aber die Haue war verdient, so was folgt halt nicht selten nach "Mutproben" dieser Art.


>
>Mein Vater sagte nichts und ließ meine Schwester erst
>ausreden. Dann fragte er:
>"Was habt ihr euch denn nur dabei gedacht? Ohne
>Erlaubnis Abends raus, und das, obwohl wir nicht da
>sind, Alkohol getrunken, Mit Sachen durch den See
>geschwommen, was ja zu dieser Jahreszeit nicht
>ungefährlich ist, und Nackig durch die Gegend
>gelaufen, dafür werdet ihr eine ordentliche Tracht
>Prügel bekommen. Ich werde eueren Hintern mit der Hand
>ordentlich vorwämen und Mama wird euch dann mit dem
>Kochlöffel die Faxen schon austreiben."
>Ich sah meine Mutter nur noch zustimmend nicken und
>aufstehen, um den Kochlöffel zu holen.
>
>In der Zwischenzeit hatte mein Vater sich Doris am Arm
>gegriffen und übers Knie und die seitliche Armlehne
>gelegt. Mit seinem Bein klemmte er die Beine von Doris
>fest und ihre Hand drückte er mit der linken Hand fest
>auf den Rücken, so daß ihm meine Schwester nicht mehr
>entkommen konnte. Jetzt schob er Doris den Bademantel
>nach oben, so daß ihr nackter Hintern zum Vorschein
>kam. Dabei bemerkte er die Spuren von dem Ast.
>"Wer hat denn hier schon Vorarbeit geleistet?"
>Ich erzählte nun schnell den fehlenden Teil mit dem
>Ast.
>Mutter, die noch im Türrahmen stand, fragte:
>"Kommt da jetzt noch was oder war das jetzt alles?"
>"Nein das war jetzt wirklich alles."
>Daraufhin Vater:
>"Glaubt ja nicht, daß ich auf euere Spuren Rücksicht
>nehmen werde!"
>Mutter bekräftigte:
>"Ganz bestimmt nicht!"
>Und ging in die Küche um einen Kochlöffel zu holen.
>
>Vater fing nun an, Doris den Hintern mit kräftigen
>Schlägen zu versohlen. Doris heulte jetzt auch schon
>ganz ordentlich. Als Mama dann auch noch mit dem
>Kochlöffel wieder im Wohnzimmer stand, fiel mir das
>Herz in die Hose und ich dachte an Flucht und bewegte
>mich schon Richtung Tür. Mutter bemerkte das aber und
>sagte nur:
>"Lorenz, wenn du jetzt abhaust, werde ich dir nicht
>hinterherlaufen, wir werden dann ganz einfach bei
>Doris deine Prügel mit draufhauen."
>Da ich meine Schwester aber sehr mochte und heute noch
>mag, blieb ich stehen.
>
>Der Po von Doris hatte in der Zwischenzeit eine tief
>rote Farbe angenommen, als mein Vater sie losließ. Sie
>war stark am heulen und durfte aufstehen.
>
>Ich mußte mich jetzt genauso über sein Knie legen und
>wurde in gleicher Weise festgeklemmt. Schon die ersten
>Schläge brannten als würde ein Feuer auf meinem Po
>entfacht und auch ich fing genauso stark an zu weinen.
>Ich hatte das Gefühl, Papa würde gar nicht mehr
>aufhören, meinen Hintern mit Schlägen zu bearbeiten.
>Aber irgendwann durfte ich auch aufstehen und sofort
>rieb ich meinen Hintern, der sich wie eine heiße
>Kochplatte anfühlte.
>
>Mein Vater stand auch auf und setzte sich nun auf das
>Sofa. Meine Schwester mußte sich seitlich vor die
>Sofalehne stellen und wurde von meiner Mutter nach
>vorne gedrückt, so daß sie mit dem Becken auf der
>Lehne zu liegen kam. Mein Vater ergriff die Hände
>meiner Schwester und hielt sie fest. Mutter fragte:
>"Meinst du, zwanzig reichen?"
>Vater antwortete:
>"Ja, sie hat ja noch nie auf den Nackten mit dem
>Kochlöffel bekommen, aber bei Lorenz dürfen es schon
>24 sein."
>Ich wagte nicht zu protestieren, denn ich befürchtete
>es könnten dann noch mehr werden.
>
>Mama fing nun an, langsam einen Schlag nach dem
>anderen rechts und links auf Doris Hintern zu hauen,
>wobei sie laut mitzählte. Meine Schwester kreischte
>bei jedem Schlag besonders laut auf, während sie
>heulte. Nachdem Mama bis zwanzig gezählt hatte, durfte
>Doris aufstehen. Sie rieb ihren brennenden Po, der
>nicht nur rot war, sondern auch viele blaue Flecken
>aufwies.
>
>Bei mir war es dann genauso, der erste Schlag ließ
>mich schon laut aufheulen und ich hatte das Gefühl,
>der Schmerz wandert bis in den großen Zeh und in die
>Haarspitzen. Als Mutter bis zwanzig gezählt hatte,
>durfte auch ich aufstehen und war froh, daß es keine
>24 geworden waren. Sie sagte:
>"Wir wollen doch keine Unterschiede zwischen unseren
>Kindern machen, und jetzt ab auf euere Zimmer!"
>
>Wir wollten gerade uns auf unsere Zimmer schleichen
>als Papa uns stoppte.
>"Halt, ich bekomme noch die Namen von den Mädchen und
>Jungen die dabei waren!"
>"Müssen wir die sagen?" entgegnete ich.
>"Wir können ja auch noch mal von Vorne anfangen, bis
>ihr die Namen sagt."
>Darauf beeilte Doris sich die Namen aufzuzählen.
>
>Als ich im Bett lag und mich einigermaßen vom heulen
>beruhigt hatte, hörte ich meinen Vater mit
>verschiedenen Eltern unsere Freunde sprechen.
>
>Als wir uns dann drei Tage später mit einem Teil
>unserer Freunde trafen, erfuhren wir, daß auch alle
>anderen Jungen und Mädchen eine Abreibung bekommen
>hatten. Aber bei keinem war die Tracht so heftig
>ausgefallen wie bei uns, und deshalb war uns auch
>keiner böse, daß wir die Namen gesagt haben.

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