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Date Posted: Fri, April 01 2016, 23:23:51
Author: Paul
Subject: Die strenge Vermieterin - Teil 1

Autor: Unbekannt


Die strenge Vermieterin - Teil 1

Corinna Thiel bewohnte seit einem guten Jahr diese wunderhübsche Zweizimmerwohnung am Stadtrand. Das Appartement-Haus war ruhig gelegen, die Miete relativ niedrig, kurz: Corinna war zufrieden mit ihrer Wohnung.

Allein, ihre Vermieterin, Frau Drobusch, konnte mit Corinna nicht zufrieden sein. Corinna war nämlich ein wenig nachlässig mit allem, was das Mietverhältnis betraf.

Mal kam die Miete eine Woche zu spät, mal kam sie gar nicht, dann wieder zu spät. Auch mit der Ordnung hielt sie es nicht so genau. Gerne stellte sie ihr Fahrrad an gar nicht dafür geeigneten Stellen ab, mal war die Musik zu laut, mal belegte sie zwei komplette Tage den Trockenraum für die Wäsche.

Frau Drobusch wurde der Beschwerden und des Ärgers müde und hatte für heute einen Termin mit Corinna vereinbart. Corinna hatte drei Tage frei und freute sich auf das, was sie so vorhatte in dieser Zeit. Wenn nur dieses blöde Gespräch mit der ollen Drobusch nicht wäre. Da klingelte es bereits. Corinna öffnete.
"Guten Tag, Frau Thiel." sagte Frau Drobusch mit eisigem Tonfall.
Sie sah sehr säuerlich aus.
"Guten Tag, Frau Drobusch. Kommen Sie doch rein, bitte." entgegnete Corinna freundlich.

Frau Drobusch trat ein und sah sich kritisch um. Wie die Wohnung schon im Entrée aussah, passte in das Bild, das sie von ihrer Mieterin hatte. Überall lag oder stand etwas herum.

Corinna führte sie in ihr Wohnzimmer, in dem es nicht besser aussah.
"Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?"
Frau Drobusch schüttelte den Kopf.
"Ich bin eigentlich nicht gekommen, um mich hier mit Ihnen gemütlich hinzusetzen."
Corinna stand da und schwieg, die Arme hinter dem Rücken versteckt.
"Wie denken Sie sich das, Kind? Ständig gibt es Beschwerden, andauernd muß ich Sie anrufen, Aushänge schreiben... Nur Ihretwegen!"

Corinna sah zu Boden. Das nervte. Warum sahen die Leute das alles nur so eng? Waren die alle spießig!
"Von der Miete brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Sie..."
"Jaja, ich weiß." unterbrach sie Corinna. "Aber das ist ja schon besser geworden!" schob sie nach.
"Besser, ja. Zwei Monate bisher. Aber was ist nächsten Monat? Und den Monat danach? Übrigens steht ihr Fahrrad schon wieder vor der Treppe zum Keller."
Corinna sah auf.
"Ja, wirklich? Puh, habe ich wohl nach dem Brötchenholen vergessen. Ich stell's gleich weg."
Frau Drobusch schüttelte den Kopf.
"Das ist keine Lösung, Kind! Sie müssten gleich daran denken. Nicht erst, wenn andere sich beschweren."

Corinna sah sie an und drehte sich hin und her. Eigentlich verstand sie gar nicht, was diese Frau von ihr wollte. Und was die anderen wollten. Der, den das Rad störte, konnte es ja selbst wegstellen.
"Wenn das Rad jemanden stört, kann er es doch selbst schnell wegstellen. Was ist denn dabei?"

Frau Drobusch verstand. So war nun einmal die Denke dieser jungen Frau. Sie setzte sich hin und überlegte.
"Ist ja gut, ich werde mich bessern. Versprochen." fügte Corinna hinzu und wollte sich ebenfalls setzen.
Aber Frau Drobusch rief sie zu sich.
"Kommen Sie doch mal bitte her zu mir, Kind."
Corinna sah sie mit großen Augen an und ging langsam auf sie zu. Was wollte die Tante da nur von ihr?

Es ging sehr schnell. Mit einem Griff hatte Frau Drobusch sie gepackt und über ihre Knie gezogen, mit dem Po nach oben.
"Heh! Was soll das? Lassen Sie mich los!" rief sie.
Doch Frau Drobusch hielt sie fest.

Ein Blick noch auf den von einer Leggins bedeckten Hintern, und dann klatschte sie sechs feste Hiebe darauf, drei rechts und drei links. Die Überraschung war gelungen.
"Aua!" schrie Corinna. "Was machen Sie da? Hören Sie sofort damit auf und lassen Sie mich los!"
Frau Drobusch war wenig beeindruckt. Sie hielt sie fest über ihren Knien.
"Es tut mir leid, aber das werde ich nicht tun."
Sprach's und klatschte ihr noch vier mal hintendrauf.
"Au!"

Corinna starrte vor sich hin. Was macht die Alte da? Was erlaubt die sich? Mensch, tat das weh. Eine eigenartige Situation war das. Wie kam sie nun bloß da wieder heraus?
"Was verlangen Sie von mir?" fragte sie ein wenig hilflos, fast verzweifelt.
Frau Drobusch lächelte.
"Was soll ich tun, sagen Sie's mir doch!"
"Nun, erst mal den Po hinhalten." antwortete sie und knallte ihr noch sechs Hiebe auf das Hinterteil.
"Au! Au! Au!" schrie Corinna.
Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit mußte sie sich einmal wirklich mit jemandem "auseinandersetzen".
"Nun ist's aber gut." kämpfte sie noch heraus. "Ich hab ja verstanden. Ich werde mich bessern, okay?" fragte sie wenig glaubhaft, aber voller Hoffnung.

Frau Drobusch lächelte und schüttelte den Kopf.
"Ich glaube schon, Mädchen, daß Sie gerne von meinem Knie herunter möchten. Aber das würde keinem helfen."
"Was? Wieso denn nicht?"
Corinna begriff zunächst gar nicht, daß sie im Verlauf dieser merkwürdigen Unterhaltung ihre Strafe bereits akzeptiert hatte.

Seltsames ging in ihr vor. Einerseits war sie mega-beleidigt, so behandelt zu werden. Was die Tante sich doch einbildete! Wie fest die zuhaute! Und andererseits fühlte sie sich irgendwie geborgen, auch wenn es ihr schwer fiel, sich das einzugestehen. Mehr noch: Auf irgendeine seltsame Weise gefiel es ihr, so über jemandes Knien zu liegen, festgehalten zu werden und den Popo hinzuhalten. Sie errötete ein wenig bei diesem Gedanken.

"Weil es dann genauso weitergehen würde wie bisher. Habe ich nicht Recht?" hörte sie Frau Drobusch sagen.
Sie konnte aber nicht antworten.
"Corinna?" fragte Frau Drobusch noch einmal.
Ein kaum merkbares Kopfnicken folgte. Nun hatte Corinna es selbst zugegeben.
"Ich glaube, daß Sie ein gutes Mädchen sind, Corinna." ließ sich Frau Drobusch mütterlich vernehmen. "Aber sie brauchen ab und zu jemanden, der Ihnen hilft, auf dem Weg zu bleiben."

Corinna hörte geduldig zu. Immerhin gab es im Moment keine Haue, sondern Frau Drobusch streichelte ihr den Po. Wie sonderbar! Und wie schön!
"Und wenn es ist, daß Sie was hintendrauf bekommen."
Und sie klatschte ihr noch vier mal auf den Hintern.
"Au!"
Wieder Pause. Wieder wurde ihr Po gestreichelt.

Corinna war ziemlich verwirrt. Längst hatte sie sich daran gewöhnt, übers Knie gelegt zu sein und auf den Hintern voll zu kriegen. Aber es irritierte sie über alle Maßen, daß ihr diese Situation ein wohliges Gefühl bescherte. Wie konnte sie das schön finden? Ja, nicht nur schön. Sie spürte, daß es sie sogar ein wenig erregte. Das konnte sie nun überhaupt nicht verstehen!

"Finden Sie nicht, daß Ihnen da und dort ein kleiner Denkzettel guttun würde, Kind?"
Corinna nickte verschämt. Ihre Vermieterin konnte ja nicht wissen, wie es ihr jetzt ging und worüber sie im Moment gerade nachdachte.
"Ich tue das hier ja nicht, weil es mir Freude bereitet, Corinna." fügte Frau Drobusch hinzu, log dabei allerdings.
Es machte ihr schon Spaß.

Sie schaute auf den ungezogenen Po. Dann zog sie ihr langsam die Leggins herunter. Corinna hob wie ferngesteuert ihr Becken, auch wenn sie sich innerlich noch sträubte, und schon kam das Höschen zum Vorschein.

Frau Drobusch versetzte ihr nun eine Reihe leichter Klatscher, damit sich Corinna daran gewöhnen konnte, ohne die Hose versohlt zu werden, auch wenn die eigentlich kaum Schutz geboten hatte. Sie gab leise "Auas" von sich und begann zu stöhnen.

Ihre Vermieterin machte das sehr gekonnt. Die Hiebe wurden immer durch ausgiebiges Reiben und Streicheln des Mädchenhinterns unterbrochen, was zur Folge hatte, daß das wohlige Gefühl bei Corinna stärker wurde.

Corinna hörte nun langsam auf zu denken. War es ihr anfangs noch peinlich gewesen, im Höschen dazuliegen, fühlte sie jetzt nur noch warm und schön. Und im Wechsel Aua.

Frau Drobusch machte nun erst mal so weiter. Sie klatschte Corinna nun jeweils acht bis zehn mal auf den Po, um dann eine Weile zu reiben und zu streicheln, begann allerdings auch, etwas fester zuzuhauen. Das Mädchen stöhnte jetzt nur noch, die "Auas" wurden immer leiser und immer weniger.

Frau Drobusch lächelte. Trotzdem wollte sie Corinna ja keine "Wohlfühl-Poklatsch-Massage" zukommen lassen, sondern sie echt bestrafen. Vorsichtig nestelte sie ihr das Höschen auch noch herunter.

Schlagartig war Corinna wieder da. Sie piepste:
"Nein, bitte... Bitte nicht den Slip... Nein, bitte!"
Aber sie hob trotzdem ihr Becken an.
"Das muß sein, Kind."
Corinna hatte jetzt einen knallroten Kopf bekommen, drehte sich nach hinten um und sah Frau Drobusch an, die schnell ihr Lächeln versteckte und mit strengem Gesichtsausdruck sagte:
"Es soll ja eine Strafe sein, nicht wahr?"

Corinna drehte den Kopf wieder zurück. Wie blöde das klang. Strafe! Wie albern! Und doch traf es das ganz genau. Sie schämte sich jetzt sehr, mit nacktem Po übergelegt zu sein und bestraft zu werden, aber sie schämte sich jetzt auch für ihre Fehler und Nachlässigkeiten. Sie hatte es verdient! Das gestand sie sich ein.
"Sie haben es verdient, Corinna." hörte sie Frau Drobusch sagen, die nun ausholte und losklatschte.

Patsch! Nackte Hand auf nackten Hintern. Das war nun etwas anderes. Das zog jetzt richtig.
"Autsch!" rief sie und machte fast einen Satz nach vorne, aber Frau Drobusch hielt sie gut fest.
Und wieder. Und wieder. Es klatschte laut in ihrem Wohnzimmer, und Corinna kämpfte tapfer gegen die Hiebe an. So etwas hatte sie noch nie erlebt. In Windeseile war ihr Po heiß geworden und tat weh.

Als sie die Hitze fast nicht mehr aushalten konnte, hörte Frau Drobusch plötzlich auf und rieb Corinnas Hinterteil.
"Ahh!" ließ sie sich vernehmen. "Ahh!"
"Stehen Sie auf, Kind. Pause."
Corinna stieg umständlich auf, die Leggins und den Slip in den Kniekehlen. Als sie beides hochziehen wollte, hielt Frau Drobusch sie am Handgelenk fest.
"Nein, lassen Sie, Corinna. Ziehen Sie es aus."

Corinna starrte sie ungläubig an.
"Was? Aber wieso?"
Frau Drobusch sah sie streng an.
"Weil ich es sage, Kind. Ihre Strafe ist noch nicht vorbei."
Corinna bückte sich, entledigte sich der beiden Kleidungsstücke und wurde gleich darauf in die Ecke neben der Stehlampe geschickt.
"So, und da ruhen Sie sich ein wenig aus, gut?"

Corinna nickte. Sie kam sich nun ziemlich dämlich vor. Ihren Po reibend, starrte sie zur Wand und dachte:
'Was mache ich hier eigentlich?'
Sie war ein wenig feucht geworden und schämte sich dafür nun unbeschreiblich. Wie konnte das alles sein? Träumte sie? Das war doch nicht normal. Aber was sie fast am meisten irritierte, war, daß sie gar nicht daran dachte, einfach zu sagen:
'Stopp! Hören Sie auf! Ich will das nicht!'
Im Gegenteil: Sie fühlte sich auf eine ihr abartig vorkommende Weise wohl und geborgen. Sie wollte genau so bestraft werden.

Frau Drobusch ließ sie ein paar Minuten so stehen, auch, um sich im Zimmer umsehen zu können.
"So, kommen Sie wieder zu mir Corinna." sagte sie, und sah, wie sich Corinna umdrehte und zögerlich zu ihr kam.
Frau Drobusch leitete sie in Richtung eines Sessels.
"Ziehen Sie die anderen Sachen auch aus, Corinna."

Das konnte nicht wahr sein! Was sollte sie tun? Sich ganz ausziehen? Aber zu ihrem eigenen Erstaunen befolgte Corinna die Anweisung. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Das war ja so aufregend!
'Ich muß verrückt sein!' dachte sie, 'Ich muß verrückt sein! Aber die Alte da ist auch verrückt!'
Das alles hier war so unwirklich und krank!

Als sie nackig und ziemlich unsicher vor ihrer Peinigerin stand, drückte diese sie gegen den Sessel.
"Knieen Sie sich da drauf, Corinna, und halten Sie sich an der Rückenlehne fest."
Corinna befiel nun im wahrsten Sinne des Wortes die nackte Angst, besonders als sie sah, daß sich Frau Drobusch den neuen Ledergürtel geschnappt hatte, den sie erst letzte Woche bei H & M gekauft hatte.
"Was - was haben Sie vor?" fragte sie in Panik.
Frau Drobusch betrachtete das gute Stück und sagte:
"Das Gesicht zur Wand bitte".
Wie automatisch gehorchte Corinna, obwohl sie sich darüber ärgerte und obwohl sie sich fürchtete.
'Die wird doch nicht...'

Doch. Der Gürtel flog durch die Luft und traf Corinnas Hintern.
"Auuuuuohhhh!" schrie sie und drehte sich um.
Frau Drobusch wartete einen Moment, schob Corinna dann aber zurück in ihre Position.
"Den Po bitte schön herausstrecken."
Wieder gehorchte Corinna.
'Ich dumme Pute!' dachte sie.
Um gleich den nächsten Hieb zu kassieren.
"Auuuuu-ohhhh! Au Mann!" schrie sie und drehte sich wieder herum.
"Corinna, das Gesicht zur Wand. Machen Sie schon. Und den Po wieder rausstrecken, ja?"
Klatsch! Corinna schrie und fing an zu schluchzen. Das wohlige Gefühl war fürs erste verschwunden. Das tat ja so weh!
"Umdrehen, Corinna. Los!"
Sie gehorchte und bereute es sofort. Klatsch! Der Hieb war von der besseren Sorte. Corinna krümmte sich in den Sessel.
"Ahhhhhh-ihhhh!"
Sie weinte nun drauf los. Das war ja nicht auszuhalten!

Diesmal lies ihr Frau Drobusch etwas Zeit. Corinna erhob sich mühsam, drehte sich zur Wand und streckte artig ihren Popo heraus. Frau Drobusch lächelte.
"Brav. Kann ich weitermachen?"
"Ja. Oder nein. Nein, bitte nicht!"
Klatsch! Noch so einer von der besseren Sorte. Corinna spang jetzt aus dem Sessel. Sie konnte nicht mehr. Sie tanzte wild vor dem Sessel herum, rieb sich den Po und zeigte Frau Drobusch dabei alles, was sie hatte.

Frau Drobusch war amüsiert.
'Das ist doch ein süßes Ding!' dachte sie so bei sich und lächelte.
Trotzdem mußte sie bestraft werden.
"Corinna, was soll ich bloß mit Ihnen machen? So dauert ihre Strafe ewig. Und daß Sie eine verdient haben, sehen Sie doch ein, oder?"
Corinna nickte.
"Ja, ja, ich seh's ein. Aber es tut so weh!"
"Das muß es auch, Kind, sonst hats bei Ihnen keine Wirkung. Wir wollen doch hieraus etwas lernen, oder?"

Sie nickte wieder, obwohl sie es beschämend fand, solche Fragen zu bejahen. Das hier war ja so peinlich! Sie ließ sich von dieser Frau auf diese Weise bestrafen und war auch noch damit einverstanden. Ja, einiges daran erregte sie sogar! Aber dieser Gürtel war doch zu furchtbar.
"Können... Können Sie mich nicht anders bestrafen, Frau Drobusch? Bitte!"

Frau Drobusch schaute sie an. Was für ein wundervoller Anblick. Diesem nackten Mädchen mit den Kulleraugen, tränengefüllt, sich hinten reibend und um Gnade bittend, konnte sie den Wunsch, vom Gürtel verschont zu werden, nicht abschlagen.
"Möchten Sie vielleicht wieder übers Knie?" bot sie ihr an.
Eilig nickte Corinna.
"Na dann..." sagte Frau Drobusch und nahm Platz. "Dann komm mal her. Aber glaub ja nicht, daß das schön wird!"
"Bestimmt nicht!" sagte Corinna, lächelte freudig, legte sich über Frau Drobuschs Schoß und drückte den Po hoch.

Frau Drobusch schob sie ein wenig vor, so daß Corinna mit den Händen den Boden berührte, und ließ sie ein wenig die Beine spreizen. Sie schmunzelte, als sie es zwischen Corinnas Schenkeln glitzern sah.
'Biest!' dachte sie, streichelte ihr kurz die Pobacken und fragte:
"Können wir anfangen?"

Corinna nickte, und dann ging es los. Diesmal klatschte sie Frau Drobusch allerdings gleich richtig aus. Im Wechsel rechts-links gab es jetzt ordentlich Haue. Der Popo tanzte hin und her, Corinna wand und drehte sich, aber vergeblich. Frau Drobusch hielt sie sehr gut fest und ließ ihre Hand nun unaufhörlich niedergehen.

Das Schauspiel gefiel ihr! Jeden Hieb beantwortete Corinna mit einem kurzen "Au!", solange sie konnte. Aber bald schon hörte man sie wieder schluchzen, es tat ihr wirklich weh!

Frau Drobusch spürte nun deutliche Anzeichen von Erregung bei sich selbst aufkommen. Sie lachte, sie strahlte, während sie Corinna züchtigte, und verfolgte mit lüsternem Blick die Bewegungen ihres "Opfers" auf ihrem Schoß.

Corinna versuchte, den Schlägen auszuweichen, bäumte sich auf, sank wieder nieder, sie strampelte, sie stöhnte, sie kämpfte. Sie klammerte sich an den Stuhlbeinen fest, ließ wieder los, sie stützte sich auf die strammen Oberschenkel von Frau Drobusch, nichts half. Es gab kein Entrinnen. Wie lange Frau Drobusch sie so versohlt hatte, konnte sie nicht ermessen. Aber auf Corinnas armen Popo lag nun ein schönes Rot.

Dann hörte Frau Drobusch plötzlich auf.
"Ahhhhhhhh!" ließ Corinna sich vernehmen, als sie ein zartes Reiben auf ihren Hinterbäckchen verspürte.
Das tat soooo gut! Sie hatte sich auf Frau Drobuschs Schoß zusammengekrümmt und lag nun wie ein nasser Sack darüber.
"Na Corinna, was haben wir gelernt? Fahrrad nicht in den Weg Stellen?"
Klatsch, und Corinna nickte.
"Au!"
"Und den Trockenraum nur benutzen, wenn man dran ist, hm?"
Klatsch! Etwas fester.
"Aua!"
"Wie war das?"
"Ja, Tante!" rief Corinna frech.
Klatsch - wurde das sofort bestraft.
"Au!"
"Und ab 22:00 Uhr geht's etwas leiser, nicht?"
"Ja, Tante!" rief sie wieder.
Und wieder Klatsch dafür.
"Aua!"

Dieses "Spiel" schien Corinna nun außerordentlich zu gefallen. Sie wunderte sich selbst, woher sie plötzlich ihre Frechheit hernahm.
"Wie heißt es?"
"Ja, Tante!" kam als Antwort.
Dafür gabs sechs kräftige Hiebe, jeweils drei hintereinander auf jede Pobacke.
"Au! Au! Au!" schrie Corinna. "Ahh, das hat aber wehgetan jetzt!"
"Dann seien Sie mal nicht so frech! Ich bin nicht Ihre Tante. Und ich kann stundenlang so weitermachen, Fräulein!"
Und nochmal feste Klatsch.
"Aua!"

Aber dann entließ sie Corinna, die sich sofort wackelig erhob und erst einmal ein Tänzchen hinlegen mußte. Als sie wieder zum Stehen kam, und sich den Hintern rieb, fiel ihr auf, daß Frau Drobusch ungeniert ihre Brüste und ihre Scham betrachtete. Sie wurde rot und lächelte verlegen, machte aber keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Es gefiel ihr, so dazustehen und betrachtet zu werden.
"Was...?" ließ sie nur hören und grinste beinahe.

Frau Drobusch sah sie belustigt an.
"Drehen Sie sich mal um."
Corinna tat dies und zeigte ihre Rückseite, wackelte frech mit dem Popo.
"Hübsch. Hübsch rot."
Corinna drehte sich wieder um. Sie ging plötzlich auf Frau Drobusch zu und umarmte sie.

Frau Drobusch erwiderte die Umarmung, etwas irritiert zwar, aber sie ließ es geschehen. Ob das junge Ding etwas gelernt hatte? Sie hoffte es. Sie merkte, wie Corinna ihren nackten Körper eng an sie drückte. Das war eine Entwicklung, die sie dann doch nicht wollte.
"Hören Sie, Corinna, ich werde jetzt gehen. Ich hoffe, Sie haben etwas gelernt heute und... Bessern sich."

Etwas enttäuscht sah Corinna sie an, lächelte aber schnell wieder.
"Jawohl, Tante!"
Frau Drobusch hob den Zeigefinger.
"Na...!"
Sie mußte aber lachen.
"Vielleicht stellen Sie mal ein paar Blumen in den Flur, oder halten mal jemandem die Türe auf. Und der Hausmeister freut sich bestimmt über 'ne Kiste Bier."
"Ja."
Corinna nickte eifrig.
"Sonst könnte es Ihnen passieren, daß Sie irgendwann einmal vom ganzen Haus übers Knie gelegt werden. Wollen Sie das vielleicht?"
"Nein!" beeilte sich Corinna auszurufen und wurde noch einmal knallrot im Gesicht.
"Na dann..."

Frau Drobusch ging Richtung Ausgang und Corinna folgte ihr.
"Auf Wiedersehen. Oder besser nicht, oder, Corinna?"
Ihre Antwort versetzte sie in Erstaunen.
"Doch, doch: Auf Wiedersehen." sagte sie mit festem Blick.
"Besser nicht, Frau Thiel. Sie wissen ja, ich kann das stundenlang machen."
Corinna sah zu Boden, Frau Drobusch lachte, aber Corinna sagte nachdenklich:
"Trotzdem, auf Wiedersehen!"

Frau Drobusch sah sie ebenfalls nachdenklich an und ging. Schnell schloss Corinna die Türe hinter sich. Unentschlossen stand sie nun nackig in ihrer Diele. Dann stürmte sie in ihr Schlafgemach und legte sich aufs Bett.

Sie war immer noch höchst erregt. Sie fing an, an sich zu spielen. Wow! Wie sich das jetzt anfühlte! Die frischen Bilder ihrer eigenen Bestrafung vor Augen und diese neuen, völlig unbekannten Gefühle!

Mit ein paar schnellen Bewegungen brachte sie sich schließlich ans Ziel. Da lag sie nun, verwirrt, aber glücklich. Ihr Po tat zwar sehr weh. Aber das machte ihr nichts aus. Es ging ihr gut. Sie hatte heute einiges gelernt. Und für sich etwas völlig Neues, etwas wunderschönes entdeckt.

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