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Date Posted: Tue, May 10 2016, 4:38:29
Author: Paul
Subject: Landgut Friedebach - Teil 1 - Beate

Autor: Unbekannt


Landgut Friedebach - Teil 1 - Beate

Beate wohnte nun schon seit drei Monaten auf Landgut Friedebach. Nachdem sie seit zwei Jahren mit Klaus eine Liebesbeziehung hatte, war sie zu ihm auf das Familien-Domizil gezogen.

Landgut Friedebach war ein wunderschönes, großes, ländliches Anwesen, das alles bot, was man sich nur erträumen konnte. Die Zeit schien hier stehengeblieben zu sein. Und das in jeder Hinsicht.

So alt und verträumt das Gut selber war, so altmodisch waren auch die Spielregeln, die hier galten. Klaus hatte ihr davon erzählt. Sie wußte also, worauf sie sich eingelassen hatte. Trotzdem nahm sie das alles nicht so ernst. Unbekümmert, ja, bisweilen frech und schnippisch, wie sie nun einmal war, ging sie durch die Tage. War sie vielleicht auch ein wenig neugierig?

An jenem Tag war sie aus der Stadt zurückgekehrt und hatte etwas zu heftig eingeparkt, wobei sie mit ihrem Auto die Rosen der Hausherrin niedermähte.
"Upps!" dachte sie und stieg aus.
Ob das jemand gesehen hatte?

Sie sah sich um. Es war niemand zu sehen. Sie ging Richtung Hauptgebäude und sah im Vorbeigehen noch einmal flüchtig nach dem Schaden. Als sie die große Eingangshalle betrat, um nach der Post zu sehen, kam ihr die Hausherrin entgegen. Beate grüßte sie freundlich und wollte schnell weitergehen. Aber die Stimme der Hausherrin stoppte sie.

"Dir auch einen guten Tag, Beate. Wie war's denn in der Stadt?" fragte diese freundlich.
Beate drehte sich um.
"Normal. Etwas hektisch."
Die Hausherrin stand ihr jetzt direkt gegenüber und sah ihr - so wie immer - ziemlich fest in die Augen.
"Jaja, die große Stadt. Die große Hektik."
Sie machte eine Pause. Beate mochte es nicht sehr, so angesehen zu werden. Es machte sie unsicher.
"Und, Beate, hast Du sonst noch etwas zu erzählen?"
Diese Frage steigerte ihre Unsicherheit noch mehr. Beate sah zur Seite, schüttelte den Kopf und sagte:
"Nein. Nein, weiter nichts."

Die Hausherrin nickte vielsagend.
"Die große Stadt. Die große Hektik" wiederholte sie. "Und ein wenig Hektik hast Du mit nach Hause gebracht, stimmt's?"
Beate sah sie an.
"Wie... Wieso?"
Ihr Gegenüber lächelte und schüttelte den Kopf.
"Mädchen."
Jetzt nannte sie Beate auch noch "Mädchen".
"Mädchen, warum hast Du nichts über meine Rosen erwähnt?"

Beate stand wie angenagelt da. Plötzlich fühlte sie einen riesigen Klotz in ihrem Bauch, und sie merkte, wie sie errötete.
"Ich... Ich wollte..." stammelte sie hervor, wurde aber nett unterbrochen.
"Ich denke, ich weiß schon, was Du wolltest. Du wolltest es mir sicher gleich sagen, stimmt's?"
"Ja, genau." Pause. "Äh, nein, doch nicht."
Beate sah zu Boden und ängstlich schnell wieder hinauf.
"Nein, ich hätte nichts gesagt. Es tut mir leid."

Die Hausherrin fasste sie freundlich an der Schulter.
"Lieb, daß Du das zugibst. Aber angelogen hast Du mich eben ja trotzdem, nicht wahr?"
Beate nickte und sah wieder zu Boden.
"Beate, Du hattest bereits zwei Ermahnungen. Das mit den Rosen wäre nicht so schlimm gewesen, wenn Du es nicht hättest verschweigen wollen."
Und dann kam es:
"Ich denke, Du brauchst mal einen Termin beim Chef."

Jetzt war es raus. Jetzt war es soweit. Beate war "fällig". Der "Chef" war das Familienoberhaupt und wurde von allen Bewohnern so genannt. Beate holte ihre Post und machte sich auf den Weg zu ihren und Klaus' Räumlichkeiten. Sie wußte, was ihr bevorstand. Und eigentlich wußte sie es nicht.

Der "Termin beim Chef" fand am selben Tag um 16:30 Uhr statt, getreu der Devise "Die Strafe folgt auf dem Fuße".

Beate klopfte kurz an der schweren Tür zum großen Büro und trat schüchtern ein. Der "Chef" saß in seinem Schreibtischsessel und sah sie freundlich an.
"Ah, Beate, da bist Du ja. Pünktlich. Wie schön."
Er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Beate war schrecklich aufgeregt. Sie hatte geduscht und sich die Haare gewaschen. Und sich die ganze Zeit vorgestellt, wie wohl ihre "Züchtigung" aussehen und ablaufen würde. Und nun sollte es soweit sein. Sie sah sich um. Zum ersten Male sah sie das große Büro von innen. Leder, wohin man sah. Alle Sitzgelegenheiten, die Wände, sogar die Türe war von innen mit Leder bezogen.
"Dann wollen wir mal. Beate, zieh bitte Hose und Höschen aus und dann komm zu mir." hörte sie den "Chef" freundlich und mit ruhiger Stimme sagen.
Beruhigt war sie aber dennoch nicht. Im Gegenteil: Was er da gesagt hatte, war so furchtbar!

Nervös begann sie nun, sich zu entkleiden, während er sich in Richtung eines schweren Ledersessels ohne Lehnen entfernte. Schweren Herzens zog sie sich auch ihr Höschen aus und folgte ihm zögerlich. Er hatte sich inzwischen hingesetzt und betrachtete sie kurz.
"Schön. Komm bitte an meine Seite hier." sagte er und streckte ihr einen Arm entgegen.
Beate ließ sich damit sanft am Handgelenk nehmen. Langsam zog er sie mit dem Po nach oben über seine Knie. Beates Herz pochte schnell, sie konnte es klopfen hören!

Er betrachtete ihre nervös zitternden, nackten Pobacken und streichelte kurz darüber.
"Liegst Du bequem?" hörte sie ihn fragen.
Ja, sie lag bequem. Das war aber auch alles. Ansonsten fühlte sie sich nicht sehr wohl in dieser Lage, einer ihr vollkommen unbekannten, sehr beschämenden Position. Es arbeitete schwer in ihr. Die Vorstellung, daß er jetzt ihren nackten Hintern (und wer weiß was noch alles!) sehen konnte, machte ihr zu schaffen. Diese seltsame Position, diese ungewohnte Sprache, "Züchtigung", "Strafe", "Bestrafung"! Beate spürte einen Wirbelsturm völlig neuer Gefühle aufkommen, jedenfalls, was deren gleichzeitiges Auftreten betraf.

Plötzlich spürte sie ein Klatschen auf ihrem Po.
'Das ist aber lustig!' dachte sie, als sie ersten Schläge spürte und dazu die Klatschgeräusche hörte.
Das gefiel ihr sogar. Sie stiess einige überraschte "Ohs!" aus, die bei genauem Hinhören ein leichtes Kichern enthielten.

Er mußte sie nicht groß festhalten. Sie blieb brav liegen und hielt ihm ihren schneeweißen Po hin, den er weiter mit regelmäßigen, langsam fester werdenden Hieben ausklatschte. Gut, daß keiner ihr Gesicht sehen konnte! Knallrot angelaufen, die Augen geschlossen, drückte es auf eine seltsame Weise eine unglaubliche Freude aus.

Gut, daß keiner sein Gesicht sehen konnte! Die Augen fest auf ihren Popo gerichtet, strahlend, genoss er den Anblick, der sich ihm bot.

Beate hatte inzwischen angefangen, fast schon neckisch ihren Hintern auf seinem Schoß hin und her zu bewegen. Nur zum Schein versuchte sie, seinen Hieben auszuweichen. Für sie war es bis hier ein Spiel. Einige Male schien sie sogar bewußt ihre Schenkel zu öffnen und dabei glaubte er sie richtiggehend kichern zu hören.

'Na dann!' dachte er sich und verhaute sie etwas fester.
Es klatschte und klatschte, und so langsam verwandelten sich ihre "Ohs!" in "Auas!". Gut, zugegebenermaßen hatte er ihren Hintern vielleicht ein wenig länger vorgewärmt, als er das üblicherweise tat. Er machte eine Pause und betrachtete das Zwischenergebnis.

Beate holte tief Luft. Sie verspürte ein leichtes Brennen und Ziehen hintendrauf. Gleichzeitig fühlte sie aber auch noch Angenehmes in einer anderen Region. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. Gerne hätte sie sich einmal nach hinten umgedreht, um ihren Hintern zu sehen.

Aber da ging es auch schon weiter. Der "Chef" packte sie fest an der Hüfte und klatschte jetzt sehr kräftig auf ihren leicht geröteten Po. Und wie! Beate fing an, zu keuchen und nach Luft zu schnappen. Das war jetzt nicht mehr lustig! Das tat weh!

Beate hielt sich fest. Sie hatte Mühe, nicht zu schreien. Sie ließ laute "Auas!" hören und nach neckischen Bewegungen stand ihr nun nicht mehr der Sinn. Wer hätte gedacht, daß das so weh tun kann? Verzweifelt versuchte sie, ihren Popo durch wildes Turnen auf dem Schoß ihres Peinigers in Sicherheit zu bringen. Aber nichts half. Wieder und wieder traf seine Hand ihr Ziel, oft genug mehrmals hintereinander auf dieselbe Stelle, was besonders zog.

Es gab keinen Ausweg. Wann würde er aufhören? Das war ja nicht mehr auszuhalten! Es klatschte und klatschte. Sie rutschte nach vorne, sie rutschte nach hinten. Sie versuchte sich aufzurichten, sank aber schnell wieder zusammen, als sie Hiebe auf ihren Oberschenkeln spürte. Die zogen besonders heftig! Sie begann zu weinen. Trotzdem verhaute er sie weiter.

Dann irgendwann wurden die Schläge etwas milder. Sie ließ den Kopf hängen und schluchzte. Schließlich hörten die Hiebe auf und er streichelte ihre Pobacken. Tat das gut! Tat das gut!
"Psst, Mädchen, psst." hörte sie ihn sagen.
Das gefiel Beate nun wieder, sie lockerte die Pobacken. Er konnte sehen, daß es zwischen ihren Schenkeln glitzerte, was er mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm.

Aber sie waren noch nicht fertig.
"Komm, Beate, steh auf." sagte er und half ihr auf die Beine, um sie in die nächstgelegene Ecke zu führen. "Hier wirst Du jetzt erst mal so stehenbleiben, Mädchen. Halt Dein Hemd hoch."

Sie tat, wie ihr geheißen. Da stand sie nun mit dem Gesicht zur Wand. Was machte er wohl jetzt? Aber sie traute sich nicht, sich umzudrehen. Verwirrt versuchte sie, die neuen Gefühle zu sortieren. Einerseits zog und brannte ihr Hintern, gleichzeitig bescherte ihr das Ganze auch ungemein schöne Gefühle. Anfangs hatte sie Angst gehabt und sich entsetzlich geschämt, dann war es nur lustig, ja albern gewesen, schließlich hatte sich schnell eine ihr in dieser Form unbekannte Erregung eingestellt. Was war nur mit ihr los?

Da hörte sie Schritte, weit hinten im Raum. Flüstern. Da mußte eine weitere Person sein. Mist! Wenn sie sich nur umdrehen dürfte! Nach einigen Minuten war es soweit. Sie durfte sich umdrehen und sah den "Chef" am Schreibtisch stehen. Neben ihm stand die Hausherrin und lächelte sie freundlich an.
"Wie geht es Dir, Beate?" fragte diese, während er sie heranwinkte.

Beate rieb sich ihren Po und kam näher.
"Es brennt wie Feuer."
Der "Chef" deutete ihr, sich über den Schreibtisch zu beugen. Unsicher befolgte sie die neue Anweisung. Was hatte er nun wohl mit ihr vor?

Was für eine eigenartige Situation! Bäuchlings über dem Schreibtisch zu liegen, untendrum nackig, und die beiden hinter ihr. Beate konnte nicht sehen, was sie machten. Aber sie fühlte Hände an ihrem Popo. Das mußte jetzt die Hausherrin sein, die ihr die Hinterbacken rieb.

War das aufregend! Gleichzeitig meldete sich ihre Scham zurück. Denn nun drückten diese Hände ihre Beine ein wenig auseinander. Auch die Hausherrin wußte nun von ihrer Erregung, sagte aber nichts. Sie tauschte nur mit dem "Chef" verstohlene Blicke und ging um den Schreibtisch herum.

Jetzt stand sie direkt vor ihr. Beate wollte sie nicht ansehen, weil sie sich so schämte, stattdessen schaute sie nach einer Ritterrüstung, die in der Ecke stand."Streck bitte Deine Arme aus, Beate." sagte die Hausherrin und nahm Beates Hände in einen festen Griff.
Ihr wurde mulmig, und wieder hörte sie ihr eigenes Herz klopfen.

"Wir werden Deine Bestrafung jetzt fortsetzen, Beate. Bist Du bereit?" fragte er sie.
Was sollte sie darauf antworten? Sie hatte Angst.
"Beate? Bist Du bereit?"
Sie nickte und sah verzweifelt die Hausherrin an, die ihr mit einem verständnisvollen, ja fast gütigen Blick aufmunternd zunickte.

Beate fühlte seine Hand auf ihrem Rücken, wie diese ihr Hemd noch ein wenig höher schob, und dann ging es los. Ein lautes Klatschen. Ein Schrei. Beate versuchte loszukommen, aber die Hausherrin hielt sie gut fest.
"Nicht, Mädchen! Das muß jetzt sein."
Beate stöhnte und drehte sich, so gut sie eben konnte, um.
"Was... Was war das?"
Da zeigte er ihr einen ganz furchtbaren Gegenstand.
"Das ist unser Riemen, schau."

Beate bekam nun noch mehr Angst. Aber es half alles nichts, sie mußte da jetzt durch.
"Können wir weitermachen?" fragte er sie.
Beate drückte ihr Gesicht auf ein Kissen, das auf dem Schreibtisch lag und ihr vorhin gar nicht aufgefallen war, und schluchzte. Es gab keinen Zweifel, mit diesem Ding wollte er sie nun durchhauen. Wie sollte sie das nur aushalten? Aber sie nickte wieder.
"Brav." hörte sie ihn sagen.

Und dann klatschte es wieder. Beate schrie. Sie hob leicht ihr Becken, streckte ein Bein aus und ließ es kurz nach oben schwingen.
"Ahhhh!"
Dann folgte der nächste. Meine Güte, tat das aber weh! Wieder wollte sie sich lösen, aber die Hände der Hausherrin waren wie aus Eisen. Kein Entkommen möglich. Beate streckte das andere Bein aus und drückte ihr Gesicht wieder in das Kissen. Der "Chef" ließ ihr nach jedem Hieb einige Sekunden, um dann fortzufahren.

Klatsch! Beate schrie noch lauter und zappelte nun wild auf dem Schreibtisch. Sie begann zu weinen. Davon scheinbar unbeeindruckt klatschte der nächste Hieb auf ihr armes Hinterteil, das jetzt schon höllisch brannte. Und der nächste. Beate schrie jetzt nicht mehr. Sie heulte ungehemmt drauflos. Aber auch das half ihr nicht. Nach ein paar Augenblicken sauste der nächste Hieb nieder.

Beate vergaß nun alles um sich herum. Die Augen voller Tränen, die Arme schlaff, hing sie wie ein Sack an den Händen der Hausherrin, die sie mitfühlend betrachtete. Der nächste Hieb. Und der nächste. Langsam veränderte sich ihr Heulen in ein Wimmern, ein leises Jaulen. Sie hatte sich nun ganz in ihre Strafe ergeben.

Es hatte aufgehört. Es hatte tatsächlich aufgehört. Beate konnte es nicht glauben. Ihre Hände waren frei! Schnell führte sie sie zu ihrem Po und sprang auf. Sie vollführte, sich den Hintern reibend, ein Tänzchen vor den beiden. Schließlich reichte ihr die Hausherrin ein Taschentuch.
"Geht es wieder?"

Beate trocknete sich ihre Tränen ab und nickte. Die Hausherrin nahm sie in den Arm und führte sie zurück zu jenem Ledersessel und setzte sich.
"Komm" sagte sie und zog sie langsam herunter.
"Aber..." erwiderte Beate ängstlich.
"Nein, keine Angst. Deine Strafe ist vorbei. Du wirst jetzt nicht mehr verhauen." sagte die Hausherrin zu ihr und legte sie übers Knie.

Beate spürte, wie ihr Hintern jetzt mit etwas eingerieben wurde. Das fühlte sich sehr angenehm an. Sie stöhnte. Die Hausherrin lächelte.
"Das tut gut, nicht wahr?"
Beate räkelte sich auf ihrem Schoß. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss einfach.

Ausführlich rieb ihr die Hausherrin den Po und die Oberschenkel ein. Manchmal kamen ihre Hände gefährlich nahe an Bereiche, die man bei Beate jetzt besser nicht berühren sollte. Denn schon kam ihre Erregung wieder zurück. In diesem Moment hörte die Hausherrin auch schon wieder auf. Sie gab Beate einen sanften Klaps auf den Po und sagte:
"So, das war es. Du hast es hinter Dir."

Ein wenig enttäuscht erhob sich Beate.
"Du warst sehr tapfer, Beate." sagte sie und strich ihr durchs Haar. "Jetzt zieh Dich an und geh."
'Schade,' dachte Beate, 'gerade als es wieder schön wurde.'
Sie zog sich an und ging. Sie hatte es jetzt sehr eilig, ihren Klaus zu sehen.

Als sie auf ihn traf, umarmte sie ihn eiligst und küsste ihn.
"Huch, so stürmisch!" sagte er überrascht. "Was ist denn?"
Sie antwortete darauf nicht, sondern öffnete ihm die Hose.
"Oh!" ließ er sich vernehmen.
Sie hatten nicht mehr viel Zeit bis zum Abendessen. Die galt es jetzt zu nutzen.

Und das taten die beiden auch! Klaus erlebte seine Beate ungewöhnlich wild, völlig anders als sonst. Sie kam nach sehr kurzer Zeit und ziemlich heftig. Natürlich war ihm nicht entgangen, wie ihr Hintern aussah. Zugegebenermaßen turnte ihn das an. Aber das schien bei ihr ja auch der Fall zu sein.

Da taten sich ja vollkommen neue Möglichkeiten auf! Aber bevor er weiter darüber sinnieren konnte, zog sie ihn schon wieder zu sich heran. Sie wollte mehr. Und das bekam sie auch. Klaus mußte jetzt in jeder Hinsicht sein Bestes geben. Beate ließ nun nicht mehr von ihm ab.

Sie schien unersättlich zu sein, jedenfalls kam es ihm so vor. Irgendwann mußte er schließlich doch aufgeben. Es war ihm auch egal, daß sie darüber lachen mußte. Denn ihr Lachen war süß.

Beim Abendessen im großen Speisesaal stand der "Chef" dann mittendrin auf und verkündete:
"Ihr Lieben! Darf ich ganz kurz um eure geschätzte Aufmerksamkeit bitten!"
Als er diese hatte, fuhr er fort.
"Ich möchte euch wissen lassen, daß unsere liebe Beate ab heute richtig zur Familie gehört."
Jeder wußte, was das bedeutete. Beate wurde rot, erhob sich kurz und lächelte. Alle applaudierten und freuten sich mit ihr.

Alle bis auf eine. Das war Christine, ihre beste Freundin im Clan. Sie war heute mit ihrem Auto über "rot" gefahren, dummerweise geblitzt worden und hatte dies "gebeichtet". Dafür war ihr bereits für morgen ein "Termin" in Aussicht gestellt worden. Da dies nicht ihr erster war, fürchtete sie sich nun.

Beate hingegen setzte sich wieder und sah kurz zum Chef und zur Hausherrin hinüber. Glücklich lächelte sie die beiden an. Beate wußte jetzt endlich, wie es ist, bestraft zu werden. "Gezüchtigt", wie es auch hieß. Die Erinnerung daran bescherte ihr noch einmal eine Gänsehaut.

Und etwas anderes. Etwas, was sie jetzt sehr ungeduldig machte. Sie konnte es kaum erwarten, wieder mit ihrem Klaus alleine zu sein...

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