VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: [1]2345678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Wed, May 11 2016, 7:29:00
Author: Paul
Subject: Landgut Friedebach - Teil 2 - Jürgen

Autor: Unbekannt


Landgut Friedebach - Teil 2 - Jürgen

Aber Christine mußte sich noch etwas gedulden. Jürgen - er war mit Annette zusammen - war nämlich beim Glücksspiel gesehen worden. Das sah man auf Landgut Friedebach überhaupt nicht gern. Und das mußte natürlich sofort bestraft werden.

Jürgen ärgerte sich sehr über sich selbst. Er hatte der Verlockung einfach nicht widerstehen können. Und nun mußte er für diesen Fehler "bezahlen". Mit hochrotem Kopf stand er vor der Tür zum großen Büro, als es soweit war.

Er klopfte an und ging hinein. Zu seiner großen Überraschung wurde er aber nicht von der Hausherrin erwartet, die normalerweise die Männer züchtigte. Sie hatte einen wichtigen Termin in der Stadt. Da die Strafe keinen Aufschub duldete, mußte der Chef sie ausführen.

Das war ja blöd! Insgeheim war er ein wenig gespannt darauf gewesen, von der Hausherrin übergelegt zu werden, wenn es denn mal sein mußte. Zusammen mit Annette hatte er öfter schon ein wenig Popoklatsch im Bett gemacht, es hatte beiden gefallen, und so hätte eine Bestrafung durch die Hausherrin sicher auch einen gewissen Reiz gehabt.

Der Chef hingegen hatte bisher noch nicht oft Männer rangenommen. Aber wenn es sein mußte, übernahm er das natürlich auch. Nun war es so, daß Jürgen sich bisher noch nichts hatte zuschulden kommen lassen. Und das würde der Chef nun auch ins "Strafmaß" miteinfließen lassen.

Der Chef hielt Jürgen eine kleine "Standpauke" - oder sagen wir: Wohlwollende Belehrung - von etwa zehn Minuten, die dieser mit weiterhin hochrotem Kopf anhörte. Und dann führte er ihn zu einem Stuhl, der mittig im Raum auf einem extra Teppich stand und setzte sich.
"Dann wollen wir mal. Hose runter, bitte."

Wie furchtbar! Aber Jürgen zögerte nicht eine Sekunde. Dieses "Kommando" beschämte ihn allerdings über alle Maßen. Er fühlte sich nun gar nicht mehr erwachsen.
"Die Unterhose auch, bitte."
Wie schrecklich! Jürgen ließ seine Unterhose sinken. Da stand er nun mit steifem Glied. Wie abgrundtief peinlich!

Er sah zur Seite, das jetzt war ihm sehr unangenehm. Der Chef aber lächelte ihn verständnisvoll an und sagte leise:
"Das ist bestimmt die Aufregung, Junge. Das ist völlig normal."
Jürgen sah ihn etwas erleichtert an, war aber immer noch hochrot vor Scham.
"Ich sag's auch keinem. Weißt Du was? Wenn Du möchtest, geh' doch vorher nochmal zur Toilette, okay?"

Es war nämlich eine an das große Büro angegliedert. Dankbar nahm Jürgen dieses Angebot an. Dazu mußte er aber seine "Gerätschaften" wieder "einpacken", um sie nachher wieder "auspacken" zu dürfen. Und das würde ihn doppelt beschämen.
"Äh, da sind auch Eiswürfel, Jürgen." rief der Chef ihm noch nach, bevor Jürgen die Tür erreicht hatte.

Als Jürgen zurück kam, hatte sich die größte Aufregung sprichwörtlich gelegt. Beinahe glücklich ging er auf den Chef zu, der ihn lächelnd fragte:
"Und, können wir?"
Jürgen nickte. Also alles wieder von vorne.

Der Chef setzte sich, und Jürgen stellte sich neben ihn und ließ sofort seine Hose runter. Die Unterhose folgte. Und siehe da, alles war im "Normalzustand". Es sah sogar ein wenig lustig aus, wie sein Penis herumbaumelte. Und das war Jürgen eigentlich genau so unangenehm wie die "Situation" vorhin. Er war richtig froh, als der Chef ihn endlich über seine Knie zog.

Und da hatte er direkt sein nächstes Sinnes-Erlebnis. Schlagartig war es vorbei mit seiner Beruhigung. Jetzt klopfte sein Herz schnell, und er fühlte eine starke Hitze im Gesicht. So etwas peinliches hatte er noch nicht erlebt. Gut, ein wenig hatte er sich ja schon geschämt, als Annette ihn beim Liebesspiel mal übers Knie gelegt hatte. Aber das war etwas anderes. Jetzt ging es um eine echte Bestrafung. Er fühlte sich so albern, aber ihm war wahrlich nicht zum Lachen zumute. Das war super peinlich. Von einem Mann übers Knie gelegt zu werden!

Eine größere Schande konnte es für ihn nicht geben. Am liebsten hätte er drauflos geweint. Aber das ging ja gar nicht! Seine Schande wäre noch größer geworden. Also hielt er tapfer seinen nackten Hintern hin, stützte sich mit den Händen am Boden auf und verhielt sich ansonsten still.

Der Chef wiederum versuchte, das Beste aus dieser auch für ihn ungewohnten Lage zu machen. Er würde Jürgen genauso bestrafen wie sonst die Damen. Aber konnte man bei Männern nicht etwas härter sein? Zunächst legte er seine linke Hand um Jürgens Hüfte. Dann legte er seine rechte Hand auf Jürgens schneeweißes Hinterteil und strich prüfend darüber.
"Liegst Du bequem?" fragte er ihn.

Die Hand auf seinem Po irritierte Jürgen sehr. Trotzdem nickte er, auch in der Hoffnung, daß es endlich losgehen würde. Jürgen schämte sich wirklich unbeschreiblich. Was, wenn jetzt jemand hereinkäme? Er würde sterben. Nein, gut, sterben würde er nicht, aber beinahe. An die Szene zuvor mochte er gar nicht mehr denken. Aber sie arbeitete weiter in ihm.

Und dann ging es los. Der Chef verpasste Jürgen zunächst ein paar Klatscher der leichteren Sorte, um dann aber schnell fester zuzuhauen.
"Oh!" entfuhr es Jürgen, und er biss sich gleich auf die Zunge.
'Bloß kein Theater anfangen!' hatte er sich vorgenommen.

Diese Klatscherei tat ihr Übriges zu seiner ohnehin zutiefst beschämenden Lage. Auf diese Weise den eigenen Hintern ausgehauen zu kriegen, bescherte Jürgen in seinem Bauch ein eigenartiges Kribbeln. Über beide Ohren spürte er die Hitze, sein Kopf mußte so rot sein wie eine Tomate.
'Entspann dich, Junge, entspann dich!' sagte er zu sich selbst. 'Keiner kann dich sehen, keiner weiß hiervon.'

Das war nicht ganz richtig. Irgendwie sickerte ja doch immer wieder durch, wer hier wann von wem gezüchtigt worden war und auf welche Weise. Trotzdem dachte Jürgen weiter:
'Entspann dich!'

Aber das war gar nicht so leicht. Klatscher auf Klatscher setzte der Chef nun auf Jürgens Po, der sich sehr schnell zart-rosa färbte. Bald hatte der Chef seinen Rhythmus gefunden, und verhaute Jürgen nun mit regelmäßigen, mittelharten Schlägen in gleichbleibenden Abständen. Schon nach kurzer Zeit konnte Jürgen nicht mehr ruhig liegenbleiben, und wand seinen Hintern leicht hin und her. Der Chef nahm ihn an der Hüfte in einen etwas festeren Griff und klatschte ihn weiter aus.

Überhaupt der Chef: War ihm diese Angelegenheit anfangs doch relativ gleichgültig gewesen, begann sie ihm allmählich Spaß zu machen. Im Grunde war es nicht viel anders, als eine Frau zu versohlen. Und darüber hinaus hatte der junge Mann die Strafe ja auch wirklich verdient.

Mit gleichbleibender Härte verhaute er Jürgen also weiter. Dieser kämpfte mittlerweile weniger mit der Scham, auch wenn es ihm weiterhin sehr unangenehm war, bei einem Mann übers Knie gelegt zu sein. Aber die Gefühle hintendrauf wurden nun doch wichtiger als das. Jürgen keuchte und kämpfte. Er atmete schwer.

Meine Güte, tat das weh! Und das hörte gar nicht auf! Jürgen wußte bald nicht mehr, wie er liegen sollte und versuchte, seinen Po durch verzweifelte Drehungen auf dem Schoß des Chefs irgendwie in Sicherheit zu bringen, was natürlich zum Scheitern verurteilt war. Darüber hinaus war dieser blöde Knäuel aus Hose und Unterhose um seine Unterschenkel herum etwas, was ihn in seiner Bewegungsfähigkeit einschränkte und zusätzlich beschämte.
"Au! Au!" entfuhr es Jürgen dann irgendwann doch, und wieder biss er sich auf die Zunge.
Und die Zähne zusammen. Aber das war so schwer!

Sein armer Hintern! Wieder und wieder ging der scheinbar unermüdliche Arm des Chefs hernieder, und dessen Hand traf Jürgens Pobacken, rechts, links, rechts, links. Der Chef ging nun dazu über, regelmäßige, immer schneller aufeinander folgende Hiebe zu versetzen, die dabei auch noch fester wurden und immer lauter klatschten. Jürgen konnte jetzt nicht mehr anders, als lauter und lauter werdende "Aus!" auszuwerfen. Es war ihm egal geworden, wie peinlich das eigentlich war. Er mußte es einfach rauslassen.

Weiter und weiter wurde sein armer Hintern versohlt, und Jürgens Geschrei verwandelte sich jetzt in verzweifelte "Ahs!" und "Ihs!". Jetzt kannte er kein Halten mehr. Er tanzte wild auf dem Schoß des Chefs herum, der ihn resolut über seinen Knien festhielt und unnachgiebig versohlte. Jürgen begann zu schluchzen. Sein Widerstand ließ nun vollends nach.

Doch der Chef war noch lange nicht fertig. Er machte eine kurze Pause, um sich die Ärmel nochmals hochzukrempeln und sich den Schweiß von der Stirn abzuwischen. Mit ein paar Handbewegungen schob er noch das Knäuel, das inzwischen an Jürgens Knöcheln hing, ganz herunter und warf es zu Boden. Und dann ging es auch schon weiter.

Er rückte Jürgen wieder in Position, nachdem dieser die Unterbrechnung genutzt hatte, ein klein wenig vom Schoß herunterzugleiten. Jetzt gab es zur Abwechslung mal ein paar feste Klatscher hintereinander auf eine Pobacke, und dann ohne Pause auf die andere. Jürgen schrie.

Dasselbe nochmal. Und dann ging es wieder im Wechsel rechts-links weiter. Jürgens Verstand begann langsam aber sicher, seine Tätigkeit einzustellen. Er begann zu weinen. Davon unbeeindruckt knallten diese schrecklichen Hiebe weiter hintendrauf. Inzwischen war sein armer Po heiß und rot.

Mal strampelte Jürgen mit seinen Beinen heftigst rauf und runter, mal trommelte er mit den Fäusten auf den Teppich, um sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Er konnte es nicht mehr aushalten. Der Chef störte sich nicht weiter daran. Mit unveränderter Härte und Geschwindigkeit klatschte er auf Jürgens Hintern ein.

Jürgen war wieder zu Leben erwacht. Woher diese Kraft auf einmal kam, wußte er nicht, aber er hatte plötzlich wieder welche. Er hatte nur noch ein Ziel: Herunter von diesem Knie und ein Ende dieser furchtbaren Haue! Er bäumte sich auf, er drehte sich, er versuchte, eine Hand zum Po zu führen. Dann flog er vorwärts, mußte sich wieder am Boden abstützen, um nicht mit der Nase aufzuprallen. Diesen Moment nutzte der Chef für eine Folge unzähliger, schneller und sehr fester Hiebe. Es sollten die letzten dieser Art sein. Jürgen schrie laut auf, und ehe er sich versah, hatte der Chef aufgehört, ihn zu verhauen.

Ja, jetzt fühlte Jürgen sogar, wie eine Hand sein Hinterteil liebevoll rieb. Tat das gut jetzt! Es war ihm jetzt völlig egal, daß das keine weibliche Hand war. Hauptsache, die Schläge hatten aufgehört.
"Ahhhh...." hörte man Jürgen stöhnen.
Tat das gut! Und es war ihm überhaupt nicht peinlich.

Peinlich war ihm auch nicht, daß er wieder einen Ständer hatte, als er endlich aufstehen durfte. Wichtig war das im Augenblick nicht. Zu allererst mußte er sich mit beiden Händen seinen Hintern reiben. Auch der Chef merkte plötzlich, wie weh ihm seine Hand tat. Auch er hatte sich total verausgabt.

Etwas amüsiert sah er zu Jürgen herüber. Einerseits tat dieser ihm zwar leid, andererseits gab er schon ein recht lustiges Bild ab, wie er da mit beiden Händen am Po stand, den Oberkörper mal nach vorne, mal nach hinten drückte. Am liebsten wäre Jürgen auch noch gehüpft, aber dies verkniff er sich dann doch.

So ließ der Chef ihn dann erst einmal ein paar Augenblicke zu sich kommen. Irgendwann ließ der Schmerz ein wenig nach, und Jürgen wischte sich Tränchen aus den Augen und bedeckte dann mit beiden Händen seine Erektion, die sich noch immer nicht gelegt hatte. Denn nun war sie ihm doch peinlich.

Der Chef lächelte und schüttelte den Kopf.
"Noch einmal: Du mußt Dich deshalb nicht schämen. Es ist völlig normal, glaub' mir das."
Jürgen sah ihn ungläubig an.
"Und es ist nicht das erste Mal, daß ich so etwas sehe, wirklich."
Da ließ Jürgen seine Hände sinken.
"Das bleibt sowieso unter uns, okay?" schob der Chef hinterher.

Das beruhigte Jürgen ein wenig. Aber wie würde es jetzt weitergehen? Der Chef nahm den Faden gleich auf.
"Wir sind aber noch nicht fertig. Ein bisschen mußt Du schon noch leiden."
Schnell griff Jürgen wieder nach hinten zu seinem Po. Was würde der Chef wohl mit ihm vorhaben? Mit Schrecken sah er, wie der Chef einen Rohrstock hervorholte.
"Nein, Nein..." sagte Jürgen.
Der Chef sah ihn an.
"Wie gesagt, wir sind noch nicht fertig. Aber Du kannst gerne eine kleine Pause einlegen, dort, in der Ecke."

Jürgen sah in die Richtung, in die der Chef gedeutet hatte. Eckestehen? Nein, das wollte er dann doch nicht. Lieber wollte er es schnell hinter sich bringen. Aber mit dem Rohrstock? Nein, das konnte nicht sein! Das durfte einfach nicht sein! Wie sollte er das bloß aushalten? Er kämpfte wieder mit den Tränen.
"Muß... Muß es denn damit...?" brachte er hervor.

Der Chef überlegte.
"Naja, weißt Du, ich dachte mir, damit bist Du am besten aus der Geschichte raus, Jürgen. Möchtest Du nicht doch eine kleine Pause einlegen?"
Jürgen schüttelte den Kopf.
"Lieber... Lieber nicht."
Der Chef nickte.
"Verstehe ich. Aber dann müssen wir weitermachen. Komm doch mal mit."
Und mit diesen Worten führte er ihn zu dem Stuhl, über dem er ihn eben versohlt hatte.

Jürgen folgte zögerlich.
"Beug' dich hier über die Lehne, bitte."
Jürgen gehorchte, auch wenn es ihm sichtlich schwerfiel.
"Sehr gut."
Der Chef stellte sich neben ihn, legte die linke Hand auf Jürgens Rücken und dann den Rohrstock an. Dann tätschelte er mit dem Stock ganz leicht auf den Pobacken.
"Ganz ruhig."

Jürgen hatte Angst vor diesem Ding. Hatte er nicht schon genug gelitten? Er wartete. Dieses Tätscheln irritierte ihn und erhöhte die Spannung.
"Versuche, ganz locker zu bleiben. Dann tut es nicht so weh."
Das war leicht gesagt. Wenigstens war seine Erektion verschwunden. Aber das half ihm nicht wirklich.

Plötzlich hörte das Tätscheln auf. Jürgen schloß die Augen. Der Rohrstock entfernte sich. Dann machte es "Hu-it!" und mit einem leisen "Peng!" traf der Stock seinen Po. Jürgen schrie.

Nicht nur das. Er sprang auf, führte beide Hände zum Po und drehte sich hüpfend auf der Stelle. Der Chef betrachtete ihn schweigend und wartete. Als Jürgen sich wieder etwas gefasst hatte, deutete der Chef mit dem Kopf in Richtung der Lehne. Widerwillig nahm Jürgen seine Position wieder ein.

Wieder dieses Tätscheln. Das war ja schrecklich. Jürgen wußte aber jetzt, was ihn erwartete. Nun war die Anspannung nicht mehr ganz so groß wie vor dem ersten Hieb. Weiter Tätscheln. Und dann entfernte sich der Rohrstock wieder. "Hu-it!" machte es wieder und der Stock traf Jürgens Hintern.

Diesmal sprang Jürgen fast einen Meter von dem Stuhl weg. Das tat ja so weh! Wie lange würde er das jetzt aushalten müssen? Wieder wartete der Chef geduldig, und diesmal ging Jürgen von selbst zurück über die Lehne.
"Okay?" hörte er den Chef fragen.
Jürgen nickte. Und wartete auf den nächsten Hieb.

Das Tätscheln. Es irritierte Jürgen sehr. Was ihn wunderte, war die Tatsache, daß dieses Tätscheln irgendwie etwas seltsam angenehmes hatte, obwohl er ja wußte, was danach kam. Langsam kam auch wieder etwas Leben in seine Männlichkeit. Das konnte Jürgen nun gar nicht gebrauchen und dachte nur:
'Nein! Nicht schon wieder...'

"Hu-it!" machte es und der Rohrstock knallte ein drittes Mal hernieder.
"Ahhh!" schrie Jürgen und sprang wieder zurück.
Diesmal tanzte er etwas länger vor dem Chef herum, sein Penis bog sich langsam wieder nach oben. Aber dafür hatte Jürgen jetzt keine Zeit und keinen Sinn. Er rieb sich heftig seinen Po.

So konnte es nicht weitergehen. Der Chef sah das auch so.
"Also, so langsam mußt Du Dich aber daran gewöhnen."
Jürgen kämpfte tapfer seine Tränen nieder. Außerdem hatte er seine eigene Erregung bemerkt und wollte seine für ihn lächerliche Lage nicht noch weiter verschlimmern.
"Ich weiß, aber..." brachte er hervor.
Der Chef half ihm:
"Es tut wahnsinnig weh, richtig?"
Jürgen nickte.
"Tja..." sagte der Chef und überlegte.

Gab es Hoffnung? Jürgen mußte es wissen.
"Wieviel... Wieviel... Davon..."
Sofort kam die Antwort.
"Zwölf. Üblich sind zwölf, also in Fällen wie Deinem."
"Zwölf?" rief Jürgen entsetzt. "Nein! Nein! Das... Das halte ich nicht aus!" und sah den Chef an.
Dieser runzelte die Stirn und zuckte mit den Achseln.
"Was soll ich dann tun? Es bleibt dabei, daß wir noch nicht ganz fertig sind. Lass mich nachdenken..."

Immerhin, es war ja Jürgens erster Fehltritt in diesem Hause. Der Chef erwog zunächst, mit einem anderen Züchtigungsinstrument weiterzumachen. Aber daran hätte sich Jürgen erst einmal gewöhnen müssen. Das ergab dann doch keinen Sinn. Noch einmal über's Knie? Nein, das war keine Option. Da blieb nur eines übrig.
"Pass auf, ich mache Dir einen Vorschlag. Du bekommst von mir jetzt noch sechs mit dem Rohrstock, aber mit einem leichteren."

Jürgen riss die Augen auf. Der Chef schüttelte den Kopf.
"Der tut aber nicht ganz so weh wie der hier."
Ob das Jürgen beruhigte? Der Chef fuhr fort:
"Allerdings mußt Du Dich dann ganz ausziehen."
Naja, das fand Jürgen nun nicht ganz so schlimm. Leider war das nicht alles.
"Und ich werde Kordula dazu holen, um Dich festzuhalten."

Jürgen sah ihn an und wurde schlagartig wieder rot im Gesicht. Was? Mit Kordula, der Gouvernante, dabei? Das würde er nicht überleben!
"Ich weiß, daß das sehr schwer ist für Dich. Aber... Es ist immer noch besser als noch einmal zwölf mit diesem hier." sagte der Chef und hielt den Rohrstock hoch.
Jürgen dachte nach.
'Diese Schmach! Ausgerechnet Kordula!'
Mußte das denn sein?

Der Chef schien seine Gedanken zu erraten.
"Kordula ist gar nicht so schlimm, glaub' mir das. Es wäre auch nicht das erste Mal für sie. Sie weiß, wie sie sich zu verhalten hat. Und auch sie wird schweigen."
Würde sie das? Ob sie schweigen würde, war ihm im Augenblick gar nicht so wichtig. Schlimmer war, was sie zu sehen bekommen würde.

Was blieb ihm übrig? Schließlich willigte er ein. Der Chef lächelte und ging zum Schreibtisch. Er nahm das Haustelefon.
"Kordula?" hörte Jürgen ihn rufen.
Das war alles. Dann wendete er sich wieder Jürgen zu.
"So, sie wird gleich hier sein. Würdest Du Dich jetzt bitte ausziehen?" sagte er und holte den leichteren Rohrstock hervor.

Mit dem denkbar größten Unbehagen legte Jürgen den Rest seiner Kleidung ab. Als er fertig war, winkte der Chef ihn zu sich an den Schreibtisch. In diesem Moment betrat Kordula das große Büro. Jürgen wäre am liebsten im Boden versunken, als er so nackt da stand.
"Beug' Dich über den Tisch, bitte."

Jürgen gehorchte und schickte einen scheuen Blick in Kordula's Richtung. Kordula verzog keine Miene und machte sich geschäftig auf zur anderen Seite des Schreibtischs. Offensichtlich wußte sie genau, was sie zu tun hatte. Es war wohl wirklich nicht das erste Mal, daß sie bei einer Bestrafung mithalf.

Natürlich hatte sie von seiner Erregung Notiz genommen, dies ließ sie innerlich schmunzeln. Es machte ihr großen Spaß, Jürgen so nackt über den Schreibtisch gebeugt zu sehen. Wie rot er doch im Gesicht war! Schnell gestattete sie sich noch einen Blick auf seinen Hintern und dann streckte sie Jürgen ihre Hände entgegen.

Der Chef sagte:
"Jürgen, streck' bitte Deine Arme aus, damit Kordula Deine Hände festhalten kann."
Wie furchtbar! Aber Jürgen gehorchte. Er sah Kordula an und wurde nun feuerrot. Sie verzog weiter keine Miene. Jürgen senkte den Kopf.

Das war ein weiteres, schwerwiegendes Sinnes Erlebnis für ihn. Die Rohrstockstrafe an sich stand auf einmal gar nicht mehr im Vordergrund seines Fühlens und Denkens. Die Situation selbst nahm ihn völlig ein. Alles um ihn herum war in ein Blassblau gefärbt, wie in einem Traum. Wie sonderbar. Jürgen bekam auch kaum mehr mit, was da passierte. Die Scham übermannte ihn nun völlig. Er hatte eine Gänsehaut bekommen. Und sein bestes Stück versteckte sich nun winzig unter der Schreibtischkante.
"So, dann bringen wir's mal hinter uns." sagte der Chef, kaum hörbar für Jürgen.

Da war wieder dieses Tätscheln. Aber auch das passierte außerhalb seiner Wahrnehmung. "Hu-it!" und das Rohrstöckchen sauste hernieder. "Peng!" traf es auf. Es gelang Jürgen, aber mehr aus Schreck, nicht, weil es so wehtat, sich aus Kordulas Griff zu entreißen und vom Schreibtisch auf- und zurückzuspringen. Kordula hatte nicht aufgepasst. Mehr aus Gewohnheit fuhr Jürgen mit beiden Händen zu seinem Po und tanzte ein wenig.

Dabei fiel ihm erst auf, daß dieser Hieb gar nicht so wehgetan hatte. Und er spürte die Blicke beider auf seiner jetzt sehr bescheidenen Männlichkeit. Fast hätte er sich bedeckt, realisierte aber schnell, daß ihn dies erst recht der Lächerlichkeit preisgegeben hätte. Also beeilte er sich, wieder zurück über den Schreibtisch zu kommen.

Der Chef sah etwas gelangweilt zur Decke. Kordulas Gesichtsausdruck veränderte sich überhaupt nicht, sie sah aus, als würde sie am Bahnsteig einen Fahrplan studieren, wie Jürgen feststellte, als er kurz nach oben sah. Sie erwiderte seinen Blick. Verzogen sich ihre Mundwinkel nach oben zu einem Grinsen?

Jürgen war sich nicht sicher. Aber eigentlich wollte er das gar nicht so genau wissen. Sie nahm seine Handgelenke wieder in Empfang, und er sah beschämt auf die Schreibtischplatte herunter. Aber irgendetwas, tief in ihm drin meldete ihm, daß er sich trotz allem in diesem Augenblick wohl fühlte. Es war wirklich wie in einem seltsamen, aber schönen Traum.

Aus dem erwachte er auch nicht, als der zweite Hieb kam. Man hörte ihn nur stöhnen. Kordula studierte sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen. Und er fühlte Kordulas festen Griff. Er machte gar keine Anstalten, sich zu bewegen. Das ließ sich jetzt auch so aushalten. Und so ging es weiter.

Nummer drei.
"Ah..." seufzte er leise.
Jürgen streckte kurz ein Bein aus, und dann das andere. Aber er bewegte sich sonst nicht großartig. So konnte der Chef erst einmal ungehindert fortfahren. Schließlich wollte auch der Chef diese Angelegenheit langsam einmal hinter sich bringen.

Jürgen hatte sich an diese Hiebe jetzt gewöhnt. Nicht aber an dieses sonderbare Gefühl einer zutiefst beschämenden Geborgenheit, das durch Kordulas Anwesenheit entstanden war. Er konnte es sich nicht erklären. Auf irgendeine, ihm rästelhafte Weise war der ganzen Situation der Schrecken genommen. Das, was er jetzt erlebte, war schön. Er wäre vielleicht sogar eingeschlafen, wenn dies denn möglich gewesen wäre. Aber das wäre dann vielleicht doch des Guten ein wenig zuviel gewesen.

Plötzlich sauste in seinem Traum eine Szene durch, in der Kordula es war, die den Rohrstock führte. Wieder Gänsehaut! Jetzt schämte er sich für diese Vorstellung. Schnell öffnete er die Augen. Da stand sie immer noch und hielt seine Handgelenke fest, obwohl sie das eigentlich gar nicht mehr mußte. Er wollte gar nicht mehr aufspringen. Er merkte auch gar nicht, daß er es schon fast überstanden hatte.
"Noch einen, Jürgen." ließ der Chef sich hören.
'Sei's drum...' dachte Jürgen und schloss die Augen wieder.

Der Chef nahm Maß und noch einmal alle Kraft zusammen. Der letzte Hieb sollte richtig sitzen, quasi zur "stetigen Erinnerung". Es machte wieder "hu-it!" und dann traf der Rohrstock ein letztes Mal Jürgens Hintern. Es folgte ein lautes "Ahhh!". Sofort ließ Kordula ihn los.

Diesmal mußte Jürgen dann doch vom Schreibtisch wegspringen. Und wieder vollführte er ein kleines Tänzchen, sich mit beiden Händen seinen Po reibend. Und jetzt war es ihm egal, welche peinliche Show er den beiden damit bot. Er hatte es überstanden! Endlich. Der Rest schien ihn nicht mehr zu interessieren.
"Du hast es überstanden." sagte der Chef, beinahe feierlich.

Kordula kramte in einer Schublade und holte eine Tube Salbe hervor. Jürgen tanzte mit geschlossenen Augen zuende, er wollte erst einmal gar nichts anderes. Nur Kordula schaute belustigt zu, wie er sich bewegte, wie er sich rieb und nach dem, was da so neckisch herumbaumelte.

Als Jürgen fertig und wieder ansprechbar war, sagte der Chef:
"So, jetzt lass doch mal sehen." und deutete Jürgen, sich noch einmal über den Schreibtisch zu beugen.
Das tat dieser auch, mit inzwischen wieder hochrotem Kopf. Er hatte Kordulas Blick aufgefangen. Der Chef begutachtete seinen Po.
"Wir werden Dir jetzt mal etwas gutes tun."

Der Chef trat zur Seite, und Kordula an seine Stelle.
"Ich denke, Dir wird es auch lieber sein, wenn Kordula das übernimmt, oder nicht?"
Jürgen nickte, etwas gequält lächelnd, und sah sie auf sich zukommen.

Sie öffnete die Tube, drückte etwas Salbe heraus und legte die Tube auf den Tisch. Dann fasste sie mit ihrer linken Hand auf Jürgens nackten Rücken. Was für ein Gefühl! Ihre zarte Hand auf seinem Körper. Mit der rechten begann sie nun, die Salbe gründlich auf seinem Po zu verteilen. Jürgen unterdrückte ein Stöhnen. Das war jetzt die Krönung von allem. Aus den Augenwinkeln nahm er ihre Umrisse wahr.

Ein wenig sah es für ihn jetzt so aus, als würde sie ihn versohlen. Diese Vorstellung, zusammen mit den wundervollen, sanften Bewegungen ihrer Hand auf seinem Hintern, führten dazu, daß sein Penis sich wieder versteifte, diesmal sogar sehr heftig. Jürgen wurde heiß und kalt. Das konnte sie nicht übersehen, dachte er. Aber sie war völlig auf's Einreiben konzentriert.

Das war so schön! Jürgen fühlte sich wie im Himmel. Auch Kordula genoss es, ihn so berühren zu dürfen. Jürgen wünschte sich, daß sie gar nicht mehr aufhören würde, ihn einzureiben. Aber gleichzeitig spürte er seine eigene Erregung, und die war ihm jetzt wieder unangenehm.

Schließlich spürte er einen sanften Klaps hintendrauf, mit dem Kordula ihre Tätigkeit einstellte.
"Fertig!"
Notgedrungen würde er sich nun erheben müssen. Er sah kurz zur Seite, sah, wie Kordula die Cremetube wieder weglegte. Aber schnell kam sie wieder hinter dem Schreibtisch hervor und sah ihm lächelnd in die Augen.

Tja, da war wohl nichts zu machen. Er würde sich zeigen müssen. Aber der Chef kam ihm zu Hilfe und reichte ihm sein Bündel Kleider. Trotzdem war natürlich deutlich zu sehen, was mit ihm los war, als Jürgen sich erhob. Der Chef blinzelte ihm zu und sagte:
"Auch das ist völlig normal."
Kordula nickte wissend und verständnisvoll.
"Und das bleibt auch unter uns." sagte der Chef und sah Kordula an.

Diese gestattete sich noch einmal einen kurzen Blick und erwiderte:
"Natürlich bleibt das unter uns."
Ob ihn das beruhigte?
Jürgen war sich nicht sicher. Auf jeden Fall nickte er den beiden zu und begann sich, im Gesicht immer noch stark errötet, wieder anzuziehen.

Er verabschiedete sich und verließ das große Büro. Ziemlich verwirrt und umschwirrt von einer Armee von Gefühlen, darunter so viele, völlig neue Gefühle, machte er sich auf den Weg zu seinen und Annettes Räumlichkeiten.

Er hatte jetzt das starke Bedürfnis, sie zu sehen. Und zwar ganz dringend...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]


Replies:


Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.