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Date Posted: Fri, July 22 2016, 6:18:18
Author: Paul
Subject: Annas Ferialjob am Reiterhof

Autor: Digger100de


Annas Ferialjob am Reiterhof

Lassen sich mich selbst einmal vorstellen. Mein Name ist Markus aber alle meine Freunde nennen mich eigentlich nur Marc. Ich lebe in einer Österreichischen Großstadt an deren Grenzen das Ländliche mit dem Städtischen recht fließend ineinander übergeht. So kam es das ich mich im Sommer meines ersten Studienjahres auf der Suche nach einen Sommerjob auch in der Umgebung umsah, da ich die Zeit der Bewerbungen für die meisten wirklich lukrativen Ferialjobs in der Stadt leider verpasst hatte.

Ich wurde auch bald in einem Ort (eigentlich mehr ein kleines Nest) in kaum 15km Entfernung meiner Studentenbude fündig. Das Inserat klang zwar nach viel Mühe, aber die Bezahlung stimmte und das ich mich an das dort erlebte noch Jahre später zurückerinnern würde konnte ich ja auch noch nicht wissen.

Das Inserat lautete:
"Mitarbeiter aushilfsweise in den Sommermonaten für Stall und Wirtschaftsarbeiten am Reiterhof Gruber .... Gesucht."
Ich rief an und wurde auch schon für den übernächsten Tag zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Ich fuhr also mit meiner Maschine (hatte ich nicht erwähnt da ich Motorradfahrer bin?) zu dem Gutshof. Es war ein alter Vierkanthof außerhalb des eigentlichen Ortskerns und auf einem kleinen Hügel gelegen. Auf der Linken Seite hatte die Familie Gruber einen Zubau errichtet der nach Ihrem Wohngebäude aussah und die Vorderfront sah alles in allem aus wie ein Gasthaus (tatsächlich gab es drinnen auch eine kleine Imbissstube Umkleideräume Duschen und einen Aufenthaltsraum, die aber den Reitern und Besuchern vorbehalten war). Auf der Rechten Seite war das ganze Gebäude etwas breiter als an den übrigen. Wie sich später herausstellte war dort über die ganze Länge ein überdachte Reithalle untergebracht. An der Rückseite befanden sich die eigentlichen Stallungen, sowie ein separat gelegener Heuschober und Futtersilo. Hinter den Gebäuden waren noch die Koppel und ein Sand bestreuter Freiparcours.

Doch Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich stellte mein Bike auf den Schotterparkplatz vor dem Anwesen und ging zu dem Wohnhaus hinüber, als ich auf halber Strecke durch den breiten Torbogen des Haupteinganges Zwei Personen wahrnahm.

Eine Frau Anfang 40, für ihren Jahrgang (man bedenke mein damaliges Alter) eigentlich noch sehr attraktiv, schlank etwa 1,75 groß und in typischer Reiterkleidung. Vor Ihr stand, den Kopf leicht gesengt jenes Wesen das mir von nun an im Kopf herumspuken sollte: Anna. Sie war, wie ich später erfuhr gerade mit der Matura fertig geworden und wollte in ihrem ersten freiem Sommer vor dem Studium mal Landluft schnuppern und mal sehen ob ihr Plan, etwas in Richtung Naturwissenschaften zu studieren sie überhaupt reizte. Sie war 1,70 groß, hatte langes rotbraunes Haar das in der Sonne wie Feuer wirkte und war ebenfalls recht schlank mit netten Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trug an diesem Tag (wie auch an den meisten anderen, was sich aber erst später zeigen sollte) eine enge Jeans die in Reiterstiefeln eingesteckt waren und am Oberkörper über einem dünnen Top ein am Bauch zusammen geknotetes Holzfällerhemd.

Ich kam leise näher um mitzubekommen worüber geredet wurde und als ich knapp unter dem Torbogen im Hof stand konnte ich auch schon die ersten Wortfetzen verstehen.
"... das ist jetzt schon das zweite mal dass du deine Aufgaben vernachlässigst! Ich hatte dich doch gebeten sofort nach jedem Ausritt ..."
während ich so dastand und weiter verfolgte was da gestritten wurde bemerkte ich Bewegung auf der anderen Seite des Hofes.

Es war eine rüstiger Frau gegen Ende 50 (Frau Gruber wie ich bald erfuhr) die mit schnellen Schritten auf die beiden anderen zuging. Sie blieb vor den Beiden stehen mit einem finsteren Blick für Anna und wandte sich anschließend an die Ältere:
"Frau Halwang es tut mir schrecklich leid, was ist denn jetzt wieder vorgefallen?"
"Ach, Anna hat Miranda nach dem Ausritt nicht richtig gebürstet und auch noch verschwitzt in den Stall gebracht anstatt erst auf die Koppel!"
"Ich werde mich selber darum kümmern und auch dafür sorge tragen das solche dingen nicht mehr passieren! Hast du gehört Anna! Noch solche Vorkommnisse und du wirst uns verlassen müssen!! das ist nun wirklich die letzte Warnung!"
Frau Halwang ging weg und Fr. Gruber, etwas gelassener zu Anna:
"Du weißt dass wir deren Geld brauchen! Sie haben 3 Pferde hier eingestellt! Also bemühe dich damit sie zufrieden ist!"
Mit diesen Worten schaute sie zu mir und kam auf mich zu.
"Sie müssen der junge Mann aus der Stadt sein der sich für die Ferialpraxis beworben hat."
"Ja, der bin ich, Markus G."
"Nun, Sie haben ja her gefunden und wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind soll Anna Sie mal auf dem Hof herumführen. Sie wird ihnen auch sagen was und wo ihre Aufgaben sind! Hauptsächlich sind das recht anstrengende Arbeiten, aber im Sommer ist mein Mann immer im Wald und in den Weinbergen sehr beschäftigt und da bleibt immer viel liegen..."

Sie redete weiter und ging dabei mit mir zu Anna hinüber die immer noch etwas betreten zum anderen (hinteren) enden des Hofes gegangen war.
"Nun, das ist Anna, Anna das ist Markus! Nachdem ihr etwa im gleichen alter seit nehme ich an dass ihr per Du sein werdet. Anna zeig ihm bitte das Gelände und erkläre ihm das Ausmisten, Heuen, Einstreuen und den Silo. Nachdem du ja ein Motorrad fährst nehme ich an du kannst auch einen Traktor bedienen?"
"Ja, Ich habe den A, B und sogar den Staplerschein!"
"Sehr gut dann kannst du auch die Fuhrarbeiten am Hof Übernehmen, die längeren Strecken außerhalb des Geländes übernimmt dann mein Mann, wegen der Haftung und so.."
Sie erklärte mir noch dies und das und nach 10 Minuten überließ sie mich dann Anna.

"Hi, Markus also....?"
"Oder einfach nur Marc wenn dir das lieber ist"
Sie begann mich auf dem Anwesen herumzuführen, zeigte mir die Stallungen und die Reithalle, die Koppel und den Heuschober. Dabei sagte sie mir auch alle meine Aufgaben und so langsam begann mir zu dämmern das dies ein recht anstrengender Sommer werden würde. Aber die Bezahlung passte und so ging ich nach etwa eineinhalb Stunden Führung ins Wohnhaus und sagte Frau Gruber das ich bleiben würde.
Sie war einverstanden und zufrieden und sagte mir das meine Arbeit am Nächsten Morgen um 7.30 anfing!

So kam ich also zu dem Job der meine Welt verändern sollte. Die ersten beiden Wochen tat sich eigentlich nicht viel, ich gewöhnte mich an das frühe aufstehen, arbeitete den Tag über recht hart, begann am Hof mit den anderen zu Mittag zu essen, und benützte jede freie Gelegenheit um mit Anna zu quatschen. Am Anfang war sie recht reserviert, sagte mir gleich das sie einen Freund habe und hielt mich generell auf Abstand. Je mehr ich mich aber damit abfand das da leider nichts laufen würde, was bei dem täglichen Anblick ihres Apfelhinterns in engen Jeans oder Reiterhosen nicht gerade leicht war, desto aufgeschlossener wurde sie. Wir wurden in den 2 Wochen recht vertraut miteinander.

Am Ende der dritte Wochen nahmen dann die Ereignisse die entscheidende Wende. Es war früher Nachmittag und ich war gerade im, neben dem eigentlichem Stall gelegenen Sattelkammerl beschäftigt als ich von vor der Türe, also im Stall laute Stimmen vernahm.
"Ich hatte doch ausdrücklich gesagt auf keinem Fall das Trockenfutter 2!! Nur ihr eigenes!!! Sie hatte schon letztes Jahr eine Kolik und das kann ich nicht nochmals brauchen!"
Nicht schwer zu erraten das dies Frau Halwnag war und ihr Gegenüber konnte dann auch nur Anna sein!
Ich ging also zur nur angelehnten Türe, schaltete das Licht in der Kammer ab und späte durch den Spalt. Tatsächlich, da standen Anna und Frau Halwang auf dem engen Gang zwischen den einzelnen Boxen.

Fr Halwang die Hände wütend in den Seiten, Anna wiedereinmal mit dem Blick zu Boden.
"So leid es mir tut aber ich werde es wohl Fr. Gruber sagen müssen!! Diesmal ist ja wirklich die Gesundheit von Miranda in Gefahr!"
"Bitte nicht!!! Sie wird mich feuern!! Ich habe es ja auch nicht mit Absicht getan....!
"Wäre ja noch schöner gewesen...!"
"Bitte ich würde auch alles machen um das auszubügeln!!!"
"Hmmm.... Alles??"
Ich konnte zwar Annas Gesicht nicht sehen aber ich hörte das Zögern in ihrer Stimme...
"Nun Ja.... JA. Ich will den Job behalten!!!"
"Nun, ich hätte da eine Idee... Wenn wir als Kinder nicht pariert haben hatte unser Vater recht nachdrückliche Methoden das zu ändern!"
"Und die waren????" nun klang Anna eindeutig unsicher und eingeschüchtert
"Nun, sehr einfach! Mit einer anständigen Tracht auf den Hintern!!!"
Mir stockte der Atem. Hatte ich das da eben wirklich gehört?

Anna ging es nicht viel besser. Sogar von der Ferne konnte ich erkennen das ihr die Farbe aus dem Gesicht fiel!
"Sie meinen hier, mir, meinen Po....?" Stotterte sie herum.
"Ja genau! Ich würde vorschlagen 12 mit der Gerte werden für den Anfang reichen! Wenn du damit einverstanden bist ist das ganze aus der Welt und Fr. Gruber braucht nichts zu erfahren! Ansonsten... Aber wie du willst..."
"Ich habe noch... Was soll's! OK aber damit ist ́s erledigt nicht wahr??"
"Ja, kein weiteres Wort darüber versprochen!"
"In Ordnung Ich bin einverstanden!"

Bei diesen Worten von Anna rutschte mir das Herz in die Hose (oder eher in ein gewisses Körperteil darinnen). Würde ich nun wirklich Zeuge wie dieses entzückende Wesen mit dem atemberaubenden Hintern eben denselben versohlt bekam??? Doch viel Gedanken konnte ich mir nicht machen denn dort draußen gingen meine geheimsten Vorstellungen in die Realität über!
"Also gut Anna, bringen wir es gleich hier und jetzt hinter uns! Ich möchte dass du mir die Gerte von dort drüben holst und Dich dann mit den Händen auf dem Sattelbock dort vorne abstützt!"

Anna zögerte ein wenig doch dann nahm sie die kurze Gerte vom Haken an der Wand, gab sie Fr. Halwang und ging zu dem Sattelbock. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Ganges. Frau Halwang ging auf sie zu und stellte sich seitlich neben sie.
"Also Anna, beug ́ dich vor, halte dich am Bock fest und strecke den Rücken durch!"
Sie tat wie von ihr verlangt. Von meiner Position aus sah ich nun nurmehr ihren Apfelpo, der mal wieder in einer engen Jeans steckte und von der Seite Frau Halwnag, die die Gerte in der einen Hand hielt und mit der anderen Anna an den Rücken fasste und ihr das Hemd noch etwas höher schob, so daß es nicht bei dem folgendem im Wege wäre.
"Nun, meine Liebe! 12 sind ausgemacht und die sollst du bekommen!! Versuche nicht zu laut zu sein sonst bekommt Frau Gruber doch noch was mit!! Und zähle mit, sonst irren wir uns noch!!"
Irre ich mich oder war da ein bösartiges Grinsen sogar von der Seite wahrnehmbar???

"Also... Können wir anfangen????"
"Ja, aber..." zu mehr kam Anna nicht mehr denn schon hatte sie die Hand erhoben und ließ die Gerte sich mit einem lautem Zapp in Annas beide Pobacken beißen.
"Ahhhh..." laut aber doch zugleich gedämpft entkam es Anna.
"Nun?"
"Aua... Eins."
"Sehr brav, du scheinst ja doch ab und zu zuzuhören!"
Zappp.....
"Aaaaahhhh......... Zwei!"
Ich glaubte ich sei in einer anderen Dimension! Unbewußt knetete ich mein bestes Stück durch die Hosentasche, während ich zusah wie die heiße Frau Halwang (hatte ich das gerade wirklich gedacht???) der entzückenden und absolut scharfen Anna den Hintern versohlte.
Zapp....
"...Aaua....... Fünf!"
Zapp....
"...Aua....... sechs!"

Nun hielt Frau Halwang kurz inne und streichelte Anna über den Allerwertesten.
"Für das erste Mal nimmst du es recht gut! Ich werde dir die letzte sechs recht schnell überziehen, dann hast du's schneller hinter dir!"
"Danke."
Zapp....
"...Aaua....... Sieben! ....Ahhhh!"
Zapp....
"...Aua....... Acht!"
Zapp....
"...Aua....... Neun!"
Zapp....
"...Aua....... zehn!"
Zapp....
"...Aua....... Elf!"
Zapp....
"...Aua....... Zwölf! Ahhhhhh....."
"So das war's! Versorg jetzt bitte Miranda.... Dann kannst du gehen, wenn Fr. Gruber nichts mehr zu tun hat!!"
Und mit diesen Worten hängte sie die Gerte neben die Box und ging, ganz als sein nichts gewesen!

Anna stand noch immer vornübergebeugt da, rieb sich den Hintern und ich verzog mich in die hinterste Ecke des Raumes damit sie mich beim Umdrehen nicht doch noch an der Türe sah. Ich hörte von draußen Arbeitsgeräusche und nach 10 Minuten - wurde es still.

Ich lugte hinaus und sah das auch Anna gegangen war, also verließ ich mein Versteck und ging in den Heuschober. Im vorbeigehen sah ich Anna, die Sich gerade in Richtung des Haupthauses bewegte aber irgendwie ging sie etwas seltsam. Ich schaute ihr nach bis sie ins Haus gegangen war aber innerlich sah ich sie noch immer vornübergebeugt über dem Sattelbock.

Die nächsten Tage über war mein Umgang mit Anna etwas schwierig. Sollte ich sie auf das gesehene ansprechen?? War unsere Freundschaft dafür gefestigt genug?? Und sollte ich ihr erzählen dass ich es unglaublich sinnlich und erregend gefunden hatte, so sehr dass ich sie kaum mehr von hinten betrachten konnte ohne an diese Situation zu denken??

Es vergingen zwei Wochen ohne dass ich das Thema ansprach und langsam bekam ich auch keinen Ständer mehr wenn sich Anna beim ausmisten der Ställe oder beim füttern der Tiere irgendwo vornüber beugte, aber den Mut sie darauf anzusprechen fand ich trotzdem nicht. Wir gingen also unserem Tagwerk nach und saßen am Abend manchmal noch beisammen und plauderten über dies und das bevor wir dann getrennt zurück in die Stadt fuhren.

In der Dritten Woche veränderte sich meine Welt abermals.

Es war wieder gegen Abend und Ich arbeite im Schober und wollte durch die hintere, nur einen Spalt offene, große Schiebetüre die Stallungen betreten als ich aus den Augenwinkeln drinnen Bewerbung wahrnahm. Ich hielt kurz inne und ging leise näher an die Türe. Ich hörte zwei unverwechselbare stimmen:
"Na du bist wirklich ein Früchtchen. Alles muss man dir fünf mal sagen!!! Und was schlägst du vor wie wir das jetzt regeln sollen?? Auf die eine oder auf meine Art???"
"Auf ihre Frau Hallwnag!!! Es tut mir leid, ich war abgelenkt."

Wer das war brauche ich wohl nicht zu sagen! Ich rückte ganz nahe an den Spalt, sah mich um ob hier draußen auf der Rückseite des Hofes auch niemand war, aber außer den beiden Braunen auf der Koppel war ja niemand zugegen und auch die Grubers waren weggefahren. Also keine Gefahr.

"Aber irgendwie hat das letzte mal nicht so ganz gefruchtet!! Ich werde diesmal die Strafe also etwas verschärfen! Die ersten 12 wie gehabt aber die zweiten gibt’s auf den Blanken!!! ich denke wir sind hier am Hof alleine also besteht heute auch keine Gefahr entdeckt zu werden, oder??"
"Nein Frau Hallwang!"
"Wo ist denn der Bock?"
"Der steht in der Sattelkammer."
"Nun, Pech für dich, dann musst du dich halt hinknien!!"
"Hier??"
"Nein, etwas weiter hinten."
Mit diesen Worten kamen sie in Richtung des hinteren Ausganges. Mir stockte der Atem aber ich war unfähig mich zu bewegen.
"Hier, da kann ich besser ausholen und du kannst dich auf den Hocker knien!"
Das war knapp!

Sie blieben etwas 7 Meter vor mir sehen, bei einem kleinen Hocker der in der Mitte des Ganges stand.
"Also, du kniest dich auf den Hocker, Beine zusammen und stützt dich mit den Händen am Boden ab! So bekommst du das erste Dutzend!!! Alles Klar Anna??"
"Ja Frau Hallwang!!!"
Mit diesen Worten tat Anna wie ihr geheißen. Der Hocker stand in der Mitte des Gangs und sie kniete sich quer darüber, so dass ich sie diesmal von der Seite sah. Ein atemberaubenden Anblick! Ihr Süßer Apfelhintern der heute in einer Reiterhose steckte zur Decke gestreckt, den Rücken schräg nach unten und am unteren Ende die rote Mähne die wie Feuer über ihren Kopf fiel. Ich knetete meinen Ständer wieder durch die Hose. Würde sie ihr wirklich den blanken Hintern versohlen?? Nein, das wäre zu schön um wahr zu sein.

Anna verharrte in der befohlenen Position und Frau Hallwang ging um sie herum, bis sie mit dem Rücken zu mir stand. Die Gerte bereits in der Hand, zog sie noch die Reiterhose straff und machte sich bereit.
"Nun Anna, bist du bereit und einverstanden???"
"Ja Frau Hallwnag!"
Und schon pfiff die Gerte durch die Luft!!

Wappp....
"Eins!!!"
Wappp....
"Zwei!!!"
Wappp....
"Drei!!!"
Wappp....
"Ahhhh... Vier!!!"
Wappp....
"Fünf!!!"

Diesmal ging es Irgendwie schneller und Anna hielt auch bewundernswert ruhig. Nur ihr Kopf schoss bei jedem schlag nach oben und schleuderte die Haare nach hinten. Ich genoß den Anblick mit jedem Zug.

Wappp....
"Ahhhhh, Aua......... Zwölf!!!!"
"So Anna, Du warst sehr tapfer!!! Darf ich dich jetzt bitten die Hosen runterzulassen!!!"
Anna zögerte etwas doch dann richtete sie sich auf und griff in den Bund ihrer Reiterhosen, öffnete diesen und schob sie nach unten!
"Den Slip auch!!!"
"Wirklich???"
"Sofort oder es gibt etwas extra!!!"
Sie griff nochmals nach hinten und schon verschwand auch das letzte bisschen Stoff.
"Geh wieder in Position!!!"

Als sich Anna nun wieder nach Vorne beugte sah sie in meine Richtung und entdeckte mich!!! Ich war starr vor Schreck! Was würde sie tun?? Schreinen, auf mich aufmerksam machen....! Doch nichts dergleichen passierte! Sie strich sich nur die Haare auf die andere Seite, behielt den Blick fast ein wenig kokett zu mir gerichtet und sagte zu Fr. Hallwang:
"Ich bin bereit!"

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie holte aus und diesmal war der Ton ein anderer als
die Gerte auf Annas nackte Hinterbacken traf.
Zzzzipppp
".......Ahhhhh, Aua aua.......Sch......"
"Und?"
"......Uhhh.... Dreizehn!"
"Na eben!" mit diesen worten strich sie über Annas herausgestreckte Kehrseite. "Hmmmm.... wenn das wer sieht wirst du aber was zu erklären haben.... Hi Hi Hi!"
Zzzzippp
"Vierzehn! Ihhhhhhhhauuuuuu!"
Zzzzippp
"Fünfzehn!"
Zzzzippp
"Sechzehn!"
Zzzzippp
"Siebzehn! Ahhhhhhh!"
Zzzzippp
"Achtzehn!"
Nun stahlen sich langsam Tränen in ihre Augen aber sie wendete den Blick immer noch nicht von mir ab.
Zzzzippp
"Neunzehn!"
Zzzzippp
"Zwanzig!"
Nun waren da zwischen jedem Schlag ein scharfes Einatmen und ihre augen waren jetzt eindeutig Feucht.
Zzzzippp
"Einundzwanzig!"
Zzzzippp
"Zweiundzwanzig! Uhhhhhh!"
Zzzzippp
"Dreiundzwanzig!"
Zzzzippp
"Vierundzwanzig!"
"So das war's! Ich hoffe die Lektion wirkt ein wenig länger!"
Mit diesen Worten legte sie die Gerte zur Seite und ging zum Ausgang.

Ich drückte mich wieder hinter dem großen Scheunentor in Deckung, bis ich hörte dass sich ihre Schritte auf der anderen Seite der Stallungen verklangen. Nun schaute ich um die Ecke und sah das sich Anna zwar aufgerichtet, aber ihre Hosen noch nicht wieder hochgezogen hatte.

Ich kam langsam auf sie zu, nicht wirklich wissend was ich sagen oder machen sollte. Anna sah mich durch einen leichten Tränenschleier an, zog sich die Hose ganz nach oben, was zu einer unfreiwilligen Grimasse des Schmerzes führte und lächelte mich im Anschluss zuckersüß an.
"Na du bist mir ein Kollege und Freund! Siehst einfach zu wie die mich versohlt! Ohne was zu tun oder zu sagen!!"
"Ahmmmm..... Ich.... Dachte...."
Ich brachte keinen geraden Satz zustande! Das wenige Blut im Hirn schien einfach nicht zu reichen!!
"Na ich weiß aber wie du es wieder gutmachen kannst!!!"
Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte mich zur Sattelkammer.

Dort angekommen kramte sie in den Laden der Werkbank herum bis sie mit einen kleinen Tiegel in her Hand wieder zu mir kam.
"Kennst du das???"
"Nein, noch nie gesehen."
"Das ist ein kühlendes Arnica Gel! Kann man auf Verstauchungen und Prellungen geben! Würdest du mir den Gefallen tun????"
Da war es wieder. Dieses unverschämte unwiderstehliche Lächeln.
"Aber...... Wie.... Wo...."
"Setzt dich einfach dort auf den Schemel."
Gesagt, getan.

Anna stellte sich neben mich, öffnete die Hose und ließ sie zu den Knien sinken nur um anschließend auch ihr Höschen folgen zu lassen. Nun ging sie in die Hocke und legte sich über meine Knie, als wäre es das normalste der Welt. Wieder kein Tropfen Blut im Kopf.
"Wenn du so lieb wärst...." bat Anna.
Ich fing also langsam an die Creme auf ihrem Po zu verteilen. Kaum Kam ich zu den tiefroten Striemen zuckte Anna sofort zusammen.
"Hmmm, sanft bitte!"
Ich gab mir Mühe...

Langsam konnte ich aber ein leichtes Raunen von ihr vernehmen. Oder war das etwa mehr ein Stöhnen...? Davon ermutigt ließ ich meine Finger zwischen ihre stammen Baken gleiten nur um kurz darauf ein eindeutiges Stöhnen zu hören. Scheint ihr zu gefallen und... Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Sie stieß ihre heiße Spalte förmlich gegen meine Hand und Finger. Wieder und wieder. Nur um kurz darauf nach einem heftigen Schütteln ganz entspannt liegen zu bleiben.

Langsam klärte sich auch mein Blick wieder, doch bevor ich mich versah rappelte sie sich von meinen Knien auf, hauchte mir nach einem zugegebenermaßen feuchten Kuss ein "Danke!" zu und verschwand durch die Tür.
"Was zum Teufel......"
Ich war völlig neben mir! Träumte ich? War das Real? Ich sah durch die Türe nach draußen.

Anna Machte noch ein paar letzte Handgriffe im Stall und ging dann über den Hof Richtung ihres Autos. Dann hörte ich auch schon den Motor und weg war Sie. Ich stand da wie der Ochs vorm neuem Tor. Sie war einfach gefahren... Ich dachte noch beim aufräumen lange darüber nach was da geschehen war aber schlussendlich fuhr ich alleine heim.

Am Nächsten Tag traf ich dann Anna wieder bei der Arbeit. Sie begrüßte mich als wäre nichts gewesen. So ging's den ganzen Vormittag bis sie schließlich während der Mittagspause fragte ob ich kurz Zeit hätte mit ihr zu den Koppeln hinter dem Hof zu gehen. Ich ging also mit ihr und dachte mir schon im Geiste aus was ich alles zu ihr sagen würde, doch dazu sollte ich nicht kommen. Kaum waren wir um die Ecke da warf sie sich mir an den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
"Es tut mir soooo leid wegen gestern!!! Ich war verstört.... Hatte keine Ahnung... Wollte..."
"Lass mal meine Unterlippe los!!!.... Danke!!! Also vielleicht schaffst du es ja mir in einer verständlichen Sprache zu sagen was ich von all dem halten soll!!!"
"OK."
Sie schaute irgendwie schuldbewusst zu Boden und wirkte dabei unheimlich sexy.
"Also Ich war einfach überrascht wie die Schläge auf mich gewirkt haben Marc. Ich hatte schon vor zwei Wochen eine Begegnung mit der Gerte. Das hatte mich am Abend extrem Spitz gemacht. Diesmal wollte ich's einfach nochmal wissen und als ich dich da stehen gesehen habe wurde mir nur noch viel heißer!!! Aber als du mich dann verwöhnt hast... Ich wusste einfach nicht.... wie du...."
"Und da hast du dir einfach gedacht, lass den Depp mit seinem Ständer sitzen oder...??? Alleine dafür gehörte dir nochmals eine Tracht Prügel!!!"
"Wenn du meinst das ich das verdient habe.... Aber lass mich noch ein paar Tage abkühlen... Bitte!!! und einstweilen kann ich's ja vielleicht anders gutmachen..."
Mit diesen Worten küsste sie mich wieder und ließ ihre Hand zu meinen Eiern gleiten und begann sie zu massieren. Ich genoss das Gefühl, zog sie hinter die Brüstung der Koppel, küsste sie lustvoll und hob ihren Kopf an so das sie mich ansah.
"Das war mein ernst!! Deiner auch???"
"Natürlich!!"
"Nächsten Samstag haben wir beider Spätschicht...das bietet sich doch an oder????!!!!"
"Hmmmm... Ja!"
An diesem Abend fuhren wir zwar getrennt doch sie kam dann doch über Nacht zu mir! Es war eine unvergleichliche Nacht.

Die Nächsten Tage vergingen quälend langsam. Zwar kam es mir immer mehr so vor als würde Anna mir absichtlich ihren Allerwertesten präsentieren, doch konnte dass auch nur Wunschdenken sein. In Gedanken ging ich immer wieder durch wie ich am Samstag alles anfangen sollte, was ich sagen sollte und vor allem was ich machen würde. Anna übernachtete nochmals bei mir aber über die Geplante Aktion am Samstag sprachen wir nicht. Der begann dann auch eigentlich normal. Relativ viel Betrieb in der Früh und zu Mittag und am Nachmittag das übliche Aufräumen. Ich hoffte inständig dass die Grubers nicht doch ausnahmsweise nicht in die Stadt fahren würden aber zum Glück verließen sie den Hof gegen 18:00 und ließen mich uuns einen Schönen Abend wünschten. Wir erledigten die letzten Arbeiten und treffen uns eine halbe Stunde später hinter dem Hof.

Anna fiel mir in die Arme und küsste mich heftig. In einer kurzen Atempause sah ich sie an und fragte:
"Willst du mich etwa von etwas abhalten???"
"Wovon denn?" fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
"Hatte ich dir nicht versprochen, mich für letzten Samstag zu revanchieren???"
"Ach das....."
Als ich sie ansah war mir klar dass wir uns schon mitten im Spiel befanden also änderte ich meine Stimme und Taktik.
"So jetzt reicht's mir aber!!! Komm mit in die Scheune!"
"Ganz wie Du meinst...."
Drinnen angekommen sah ich mich nach einer passenden Sitzgelegenheit um und entdeckte als diese in einem großen eckigem Strohballen. Ich setze mich also auf die Kante und zog Anna zu mir her. "Du weißt was jetzt kommt, oder???"
"Natürlich!!"
Und schon legte sie sich mit einem verschmitzten Lächeln um den Mund über meine Knie.

Ich genoss den Anblick. Ihre Reiterhose umschmeichelte ihren Apfelhintern der nun genau unter meinen Augen lag. Ich legte meine Hand auf ihren Po und fing an ihn ein wenig zu streicheln und zu reiben. Dies entlockte ihr zuerst ein Seufzen und dann langsam ein ,nun sagen wir, Schnurren. Doch dann ließ ich ohne weitere Vorwarnung die Hand auf ihren Hintern klatschen. Was für ein Geräusch und Gefühl!

Immer wieder und mit zunehmender Stärke versohlte ich ihr den willig dargebotenen Hintern ca. 5 oder 6 Minuten lang. Zwischen den Seufzen, waren schon langsam immer mehr Auas und Ohhh ́s zu hören. Ich beschloss ihr zuerst mal eine kleine Pause und dann noch etwas mehr Intensität zu gönnen.
"Anna, ich möchte dass du dir nun die Hose ausziehst!"
"Du meinst auf den Blanken....? Muss dass Sein???...."
Doch dieser Einwand war nur halbherzig.
"JA und beeile dich! "
Sie rappelte sich hoch, schaute mich unübersehbar lüstern an und hatte mit einem Schwung Hose und Slip unten.
"Na los! Beug dich wieder rüber!"
Und schon landete sie schon wieder auf meine Knien.

War der vorige Anblick schön, so war dieser nun berauschend! Ihr Hintern hatte schon eine schöne rote Farbe angenommen und nachdem sie sich die Hose gleich ganz abgestreift hatte bekam ich durch ihre geöffneten Schenkel auch Einblicke in ihre feuchte Spalte.
"Na dann wollen wir mal sehen ob du den Rest auch so antörnend findest!!!"
Mit diesen Worten begann ich wieder den mir dargebotenen Po zu bearbeiten. Doch diesmal ließ ich mir aber mehr Zeit. Vor allem auch um in den gelegentlichen Pausen mit den Fingern in ihre Spalte zu fahren und ihr wohlige Schauer durch den Körper zu jagen. Das ganze dauerte so ca. eine viertel Stunde.

Gegen Ende hatte sie schon ein wenig Tränen in den Augen doch als ich zum Schluss mit meinen Fingern in sie eindrang explodierte sie förmlich. Sie lag keuchend auf meinen Knien und als sie sich wieder gefangen hatte kniete sie sich neben mich und öffnete meine Hosen um mein bestes Stück sofort mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich war knapp davor ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen als Sie sich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zurückzog und meinte:
"Das reicht doch oder ???"

"Waaaa...., NA warte!!! Los steh auf und beug dich über den Strohballen!!!"
Gesagt getan.
"Und jetzt???"
Doch ich hatte schon meinen Gürtel in der Hand und zog ihn ihr über ihren Prachtarsch
"Ist es das was du Brauchst!!!" rief ich.
Statt eines Widerspruches hielt sie mir nur ihren Hintern entgegen.

Nach dem 12. Schlag konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen und nahm sie in einem Schwung von hinten. Es dauerte keine Minute bis wir beide unter lautem Stöhnen kamen. Wir sanken beide erschöpft auf den Boden und es dauerte eine Weile bis sie meinte
"Das war das.... Heftigste was ich bis jetzt erlebt hab..!! Danke!!!"

Sie kam an dem Abend natürlich mit zu mir! Und auch den Rest des Monats! Das erlebte ließ sich leider nicht wiederholen aber wir probierten in dem Sommer noch so einiges anderes!

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