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Date Posted: Sat, July 23 2016, 7:19:34
Author: Brigitte
Subject: Re: Spanking Court F/M
In reply to: Schattenwächter 's message, "Spanking Court F/M" on Sun, July 17 2016, 7:25:31

Tolle, sehr anregende Geschichte!

Brigitte

>Über feedback würde ich mich freuen.
>
>Spanking Court
>1
>Ich sitze nach einem langen Arbeitstag Zuhause vor
>meinem Rechner. Ich brauche Entspannung. Ich klicke
>mich durch verschiedene Spankingseiten. Irgendwann
>entdecke ich schließlich eine deutsche Event Seite,
>die sich „Arschevents“ nennt. Klingt nicht gerade
>originell bzw. kreativ, denke ich mir. Trotzdem mal
>schauen, was es für Events gibt. Ich will ja keines
>dieser Events besuchen, sondern nur ein bisschen
>stöbern. Es sind folgende Events aufgelistet:
> Spanking School
>Spanking Court
>Spanking Prison
>Spanking Office
>Spanking Casino
>
>Spanking Court spricht mich am meisten an. Ich klicke
>auf das Event, um mehr Infos zu erhalten. Klingt
>eigentlich ganz gut, man kann sowohl als Angeklagter
>als auch als Zuschauer teilnehmen. Allerdings sind nur
>noch zwei Anklageplätze frei. Der Angeklagte kann
>selbst entscheiden wofür er Angeklagt wird, aber nicht
>über das Strafmaß. Beim Strafmaß werden folgende
>Punkte berücksichtigt: Schwere der Straftat, Erfahrung
>und Wünsche. Keiner wird gezwungen sich nackt zu
>zeigen, Schläge mit angezogener Hose auf den
>Hosenboden sind genauso möglich wie auf den nackten
>Po. Es gibt vier Vollstrecker, 2 Frauen (26 u. 56
>Jahre alt) und 2 Herren (32 und 55 Jahre alt). Man
>kann sich vor dem Event für einen Vollstrecker
>entscheiden, der die Strafe vollstrecken wird.
>Das Ganze macht mich immer neugieriger, ich klicke
>mich durch die Erfahrungsberichte, es gibt überwiegend
>positive Bewertungen: „Geiles Event, ich bin auch
>nächstes Mal wieder dabei“. „Hatte vorher wahnsinnig
>Schieß, bin im Nachhinein aber froh es gewagt zu
>haben. Hat mein Kopfkino übertroffen. „Fand es cool,
>als Zuschauer dabei gewesen zu sein. War echt ein
>Erlebnis. „Arschevents bietet einfach die besten
>Events. Es war geil dabei gewesen zu sein“.
>
>Soll ich teilnehmen? Das Event ist nur 50 Km von mir
>entfernt. Eigentlich könnte ich auch als Zuschauer
>teilnehmen, nein wenn dann richtig. Wer weiß, ob das
>Event nochmal in meiner Nähe stattfindet, 50€ sind
>zahlbar und zu verschmerzen, falls ich es mir doch
>anders überlege und das Geld nicht zurückerstattet
>bekomme. Hoffentlich bekomme ich noch einen Platz. Ich
>klicke auf Eventbuchen, mein Event landet im
>Warenkorb. Ich klicke auf „Zur Kasse“ und bezahle die
>50 € per Paypal: „Arschevents bedankt sich für ihre
>Buchung und bittet sie den Fragebogen auszufüllen, den
>wir ihnen soeben per Email gesendet haben. Wir
>wünschen ihnen viel Spaß bei ihrem Event“.
>
>Neugierig klicke ich auf mein Postfach. Die Email mit
>meiner Bestellbestätigung ist schon da. Ich öffne den
>als Word Datei angehängten Fragebogen und fülle ihn aus
>
>2
>Fuck, es ist erst 12 Uhr Mittags und ich öffne bereits
>die zweite Dose Bier. Nein, ich bin kein Alkoholiker,
>nur verdammt Nervös. Heute ist es soweit, heute findet
>das Event statt. Bis vor kurzem war ich noch völlig
>entspannt, aber so langsam kommen die Zweifel. Bin ich
>noch ganz Dicht? 50€ zu zahlen um mich öffentlich vor
>Publikum von einer Frau verprügeln zu lassen, die ich
>nicht kenne. Im Kopfkino macht mich das Ganze an, aber
>muss ich es deswegen real ausleben. Es könnte sein,
>dass es sich Real einfach nur scheiße demütigten
>anfühlt. Vielleicht sollte ich einfach zuhause
>bleiben, wäre vielleicht das Beste. Auf der anderen
>Seite ist das Leben nur eine Abfolge von Augenblicken.
>Was habe ich zu verlieren, wenn’s kacke wird bekommt
>mein Selbstbewusstsein halt kurzfristig einen kleinen
>Dämpfer, mein Leben geht weiter. Ich leere mein Bier
>und beschließe mich bald auf den Weg zu machen.
>3
>
>Nachdem ich mich ein paarmal verfahren habe, parke ich
>mein Auto endlich vor einem großen massiven Gebäude.
>Sieht tatsächlich ein bisschen aus wie ein
>Gerichtsgebäude. Auf dem Parkplatz stehen momentan gut
>20 Autos. Da das Event offiziell erst in 30 Minuten
>startet, werden es wohl noch ein paar mehr werden
>schätze ich. Ich gehe zum Eingang und klingele an der
>Tür. Nach kurzer Zeit öffnet mir eine ältere
>rothaarige Frau in Richter Uniform. „Ja bitte“, fragt
>sie. „Ich äh…bin…bin wegen des Events hier“. Stottere
>ich. Was ist nur mit mir los, normalerweise stottere
>ich nicht. „Haben sie eine Einladung“? Ich zittrigen
>Händen hole ich meine Einladung aus meiner
>Jackentasche und zeige sie ihr. „Ah, Fynn Hoffmann,
>ich erinnere mich an deinen Fragebogen. Komm rein“.
>Geht sie vom sie ins Du über. Ich betrete das Gebäude
>und folge ihr. „Ich bin übrigens Carmen, in der
>Vorhalle gibt es einen kleinen Sektempfang. Du wirkst
>ziemlich nervös, vielleicht hilft ein Sekt dich etwas
>aufzulockern“. „Bin ich auch“ gebe ich zu. „Kann ich
>verstehen, geht vielen so, die zum ersten Mal an einem
>Event teilnehmen. Meistens sind sie aber hinterher
>sehr zufrieden“, beruhigt sie mich. „Darf ich fragen
>welche Funktion du heute Abend bei dem Event hast“. „
>Ich bin Richterin und eine der Vollstreckerinnen“. „Du
>siehst auch ein bisschen so aus, wie Barbara Salesch“,
>witzele ich. Sie schlägt mir mit der Hand kräftig auf
>den Po. Obwohl ich bekleidet bin spüre ich den Schlag.
>„Haha, Witzbold, an deiner Stelle wäre ich lieber
>nicht so frech. Ich bin zwar nicht deine
>Vollstreckerin, aber als Richterin spreche ich das
>Urteil. „Sorry, sollte nur ein Joke sein“.
>Entschuldige ich mich kleinlaut. Ich sollte mich
>besser nicht mit ihr anlegen. Wir betreten den
>Vorraum. Im Vorraum sind über 20 Menschen, die meisten
>sind gut gelaunt und es erklingt viel Gelächter. Auf
>einem Tisch Stehen mehrere gefüllte Gläser Sekt. Ich
>nehme mir eins und kippe es auf ex. Dann klingelt es
>wieder an der Tür. Carmen die neben mir steht, winkt
>jemanden zu sich. „Cassandra“ ruft sie. Eine
>schwarzgekleidete junge Frau mit langen schwarzen
>Haaren kommt auf uns zu. „Cassandra das ist Fynn, ich
>muss zur Tür. Vielleicht kannst du ihm ja noch ein
>paar Sachen erklären, falls er fragen hat“. „Klar,
>kein Ding“. Sagt Cassandra und nickt. Sie streckt mir
>die Hand entgegen, wir schütteln uns die Hand. „Hi,
>ich bin Cassandra, ich bin heute deine
>Vollstreckerin“. Lächelt sie mich an.
>„Ok, äh… hätte wohl schlimmer kommen können denk ich“
>erwidere ich unsicher. „Das sagen sie vorher immer“.
>„Immer ? Machst du öfter bei sowas mit“? „Ja schon,
>ist jetzt das fünfte Mal als Vollstreckerin für mich
>und bei der Spanking School war ich auch schon zweimal
>als Lehrerin dabei. Ist eigentlich immer ganz cool,
>zumindest aus Aktiver Sicht“. „Bist du rein Aktiv“?
>„Du fragst mich aber aus“… „Liegt wohl an meiner
>Nervosität, sorry“, entschuldige ich mich. „Nee, ist
>kein Ding, ist eigentlich ganz cool mit einem Neuling
>mal nicht über den Eventablauf zu quatschen. Danach
>darf ich dich aber auch ein bisschen ausfragen. Deal“?
>„Deal“ stimme ich zu und nicke. „Ok, nein bin nicht
>rein Aktiv, aber bis ich jemanden an meinen Arsch
>lasse braucht es viel Vertrauen und ich muss
>mindestens einmal meine Aktive Seite bei der Person
>ausgelebt haben. Momentan gibt es eigentlich nur einen
>Spielpartner der mich hauen darf, der muss dann aber
>auch mit der Revanche klar kommen“. Ich öffne den
>Mund, aber sie schüttelt den Kopf. „Jetzt bin ich mal
>dran, mit Fragen stellen. Hast du Spanking Erfahrung“?
>Naja, es geht. Mit meiner Exfreundin habe ich beide
>Seiten ausprobiert, nachdem ich ihr gestanden habe,
>dass ich auf Spanking stehe. Hat aber leider nicht
>funktioniert. Wahrscheinlich ist die Beziehung auch
>daran gescheitert“. „Tut mir leid zu hören, sagt
>Cassandra mit mitfühlender Stimme.
>Dann wird der Gerichtsaal geöffnet. „So Leute hört
>nochmal kurz zu“, fordert Carmen uns auf.
>„ Für Neulinge und vergessliche hier nochmal der
>Ablauf. Die Angeklagten nehmen bitte auf den vorderen
>zwei Bänken Platz und werden nacheinander aufgerufen.
>Nach der Vollstreckung, dürfen die Angeklagten auf den
>hinteren Bänken Platz nehmen oder den Gerichtsaal
>verlassen. Bitte denkt daran, dass ihr alle Freiwillig
>hier seid. Wenn ihr das Gefühl habt es geht nicht
>mehr, dürft ihr jederzeit abrechen. Äußert das dann
>bitte aber auch deutlich mit Wörtern wie z.B. Abbruch,
>Ende oder ähnlichen Begriffen. Anflehen gehört zum
>Spiel, mit Sätzen wie z.B. Es tut so weh, bitte nicht
>mehr, es tut mir so leid. Erreicht ihr keinen Abbruch.
>Gibt es noch fragen“? Mehrere Besucher signalisierten
>durch Kopfschütteln, dass es keine Fragen mehr gibt.
>
>4
>
>„Fynn H, bitte kommen sie nach vorn. Werde ich als
>zweiter Angeklagter aufgerufen. Vor mir wurde eine
>wirkliche Masochisten angeklagt. Sie hatte laut
>Anklage mehrere Geldscheine aus einem Klingelbeutel,
>während einer Sonntagsmesse entnommen und hatte
>versucht mit dem Geld zu flüchten. Sie zeigte
>keinerlei Reue und meinte: „Ist doch besser, wenn ich
>mir von dem Geld neue Klamotten kaufe als wenn die
>Suffnase von Pfarrer es versäuft. Diese Bemerkung
>brachte ihr 20 Rohrstock Schläge extra ein. Als sie
>ihren Hintern entblößte waren darauf, noch leicht alte
>Spuren zu erkennen. Sie zählte immer wieder
>absichtlich falls mit, um Zusatzschläge zu erhalten.
>Am Ende kam sie mit verschiedenen Instrumenten
>Insgesamt auf 500 Schläge. Nach der Vollstreckung war
>ihr Hintern knallrot und die letzten Schläge hatte sie
>mit lautem heftigen Geschrei entgegen genommen. Aber
>als ich mich nach der Vollstreckung zu ihr umdrehte,
>saß sie neben einer Frau und lachte schon wieder.
>Ich stehe auf und setze mich auf den Stuhl vor dem
>Richterpult. „Der Angeklagte Fynn H, wird angeklagt
>wegen Diebstahl. Herr H entwendete am 1.07 in einem
>Supermarkt ein Erotik Magazin. Der Diebstahl wurde
>durch den Detektor hinter der Kasse entdeckt. Haben
>sie dazu etwas zu sagen Herr H“? Als ich den
>Fragebogen ausfüllte, hatte ich versucht mir etwas
>einigermaßen Kreatives auszudenken. Das kam dabei
>heraus.
>„Naja war mir wohl einfach zu peinlich mit dem Heft an
>die Kasse zu gehen. Ich habe alle anderen Waren
>bezahlt“. Versuche ich mich zu verteidigen. „Das
>rechtfertigt aber ihren Diebstahl nicht, Diebstahl
>bleibt Diebstahl. Haben sie sonst noch etwas zu
>sagen“? „Nur das es mir leid tut und ich meine Tat
>bereue“. „Tja ich kaufe ihnen ihre reue leider nicht
>wirklich ab. Hiermit verurteile ich sie zu: 20
>Schläge mit dem Paddle, 10 Schläge mit einem
>Lederiemen und 5 Rohrstock hieben. Wenn sie wünschen
>wird Cassandra sie vorher mit der flachen Hand 5
>Minuten anwärmen. Ein aufgewärmter Hintern bekommt
>nicht so schnell spuren. Es ist ihre Entscheidung“.
>Ich entscheide mich fürs anwärmen. Ich gehe zum
>Strafbock, Cassandra kommt auf mich zu. „Hosen und
>Unterwäsche runterziehen“, befiehlt sie. Ich habe es
>so gewollt und deshalb im Fragebogen angekreuzt. Ich
>werde rot im Gesicht, obwohl ich mit dem Rücken zum
>Publikum stehe. Trotzdem gehorche ich. Casandra
>fixiert mich mit Hand und Fußfesseln am Strafbock.
>Dann fängt sie mit ihrer flachen Hand an meinem
>Hintern zu bearbeiten. Zuerst ist es noch ertragbar,
>aber dann wird es immer schmerzhafter, wäre ich nicht
>gefesselt wäre ich wohl schon längst aufgesprungen.
>Ich nehme vereinzeltes Gelächter war das wohl aus dem
>Publikum kommt. Warum habe ich mich nur fürs anwärmen
>entschieden, ich habe das Gefühl, das anwärmen meine
>Bestrafung nur qualvoller macht und in die Länge
>zieht. Hoffentlich sind die 5 Minuten bald vorbei. Aus
>dem Publikum ertönt vereinzelter Applaus. Cassandra
>lässt mich kurz verschnaufen, dann nimmt sie ein
>anderes Instrument in die Hand. Wahrscheinlich das
>Paddle. „Pornoheftdieb du zählst jeden Schlag mit, ist
>das klar“? Ich muss lachen Pornoheftdieb klingt
>irgendwie dämlich. Auch Cassandra und ein Teil des
>Publikums fangen an zu lachen. Dann wird sie aber
>wieder ernst. „Der Pornoheftdieb findet das wohl
>lustig, wir können aus deinen 20 Schlägen auch 30
>machen. „Sorry entschuldige ich mich. „Sorry, was ?
>„Sorry Frau Vollstreckerin“. Jetzt fängt Cassandra an
>zu lachen. „Frau Vollstreckerin klingt irgendwie
>schräg, du redest mich ab sofort mit Cassandra oder
>Madame an. Haben wir uns verstanden“. Ja Cassandra.
>Dann landet der erste Schlag auf meinem Hintern. „1“
>zähle ich brav mit. Nach ein paar Schlägen wird es
>immer schmerzhafter ich versuche mir durch langsames
>mitzählen mehr Zeit zwischen den Schlägen zu
>verschaffen. Nach dem zehnten vergehen bestimmt 30
>Sekunden bevor ich mitzähle. „Du hast ab sofort genau
>20 Sekunden Zeit mitzuzählen. Sonst fangen wir von
>vorne an. Ist das klar“? Ja Madame. Schon landet der
>nächste schlag auf meinem Hintern. Bei den nächsten
>Schlägen versuche ich möglichst schnell mitzuzählen.
>Manchmal lässt Cassandra sich mit dem nächsten Schlag
>auch ein bisschen Zeit. Ich schaffe es alle 20 Schläge
>mitzuzählen. Cassandra nimmt etwas Neues in die Hand.
>Will sie etwa schon weiter machen. „Bitte, Cassandra,
>gönn mir eine kleine Verschnaufpause bevor du weiter
>machst flehe ich“. „Ist nur Creme Süßer, ich bin zwar
>sadistisch, so sadistisch aber nun auch wieder nicht“.
>Zärtlich cremt sie mir den Hintern ein. „Du machst das
>gut bisher, du hast übrigens `nen geilen Arsch für
>`nen Kerl“, flüstert sie. Nachdem sie meinen Hintern
>eingecremt hat, lässt sie mich ein bisschen
>Verschnaufen, dann nimmt sie das nächste Instrument in
>die Hand. „So Pornoheftdieb, diesmal brauchst du nicht
>mitzählen beim Rohrstock dann wieder“. Dann klatscht
>der Lederiemen auf meinen Hintern. Cassandra zieht die
>ersten 5 Schläge schnell hintereinander durch, dann
>lässt sich mich kurz verschnaufen und macht weiter mit
>den nächsten 5 Schlägen. Ich schreie aber trotzdem ist
>es geil, der heftige schmerz, den man wahrscheinlich
>mit den Schlägen vergleichen kann, die ein Gürtel
>verursacht, die Demütigung vor Publikum auf einem
>Strafbock zu liegen und Cassandras dominante Aura.
>Trotzdem bin ich froh, dass jetzt nur noch der
>Rohrstock kommt. Viel mehr ertrage ich nicht mehr.
>Nach einer kurzen Pause nimmt sie ihn in die Hand. „Du
>zählst die letzten 5 Schläge mit und lass dir nicht zu
>viel Zeit. Ist das klar, Pornoheftdieb“? „Ja Cassandra.
>Sie schwingt den Rohrstock und lässt ihn auf meinen Po
>sausen. „ Au, 1“. Auch die nächsten zwei Schläge
>zähle ich mit. Beim vierten habe ich ein Blackout.
>Mehrere Sekunden vergehen aber ich weiß nicht der
>wievielte Schlag es war. „Du sollst mitzählen 3…2“,
>läutet sie einen Countdown ein. „3?“
>„Wir waren bei 4, aber wenn du nicht genug bekommen
>kannst, sind wir eben bei 3“. Ich bin erleichtert dass
>sie nicht von vorne anfängt. Ich schaffe es die
>letzten zwei Schläge mitzuzählen. Dann bekomme ich von
>Cassandra nochmal den Hintern eingecremt. Dann
>schnallt sie mich los. Nachdem ich mir die Hose
>hochgezogen habe umarmt sie mich und drückt mir eine
>Karte in die Hand. „ Du hast dich gut gehalten, hab
>schon Typen erlebt die mehr geflennt haben als du“.
>Ruf mich an wenn du Bock zu reden hast oder auf
>Spanking oder im Idealfall beides. „Äh“, Danke
>stammele ich. Werd ich machen, vielleicht sieht man
>sich später noch bei einem Glas Sekt“. Ich bekomme
>vereinzelt Applaus, auch Richterin Carmen klatscht und
>streckt den Daumen nach oben. Ich nehme auf einer der
>hinteren Bänke im Saal Platz und genieße die restliche
>Show.

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