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Date Posted: Thu, September 17 2015, 6:53:24
Author: Paul
Subject: Neue Strenge - Teil 1

Autor: Unbekannt


Neue Strenge - Teil 1

Ihr Blick drückt Ungläubigkeit aus. Sie schweigt... Wartet vermutlich, daß ich in Lachen ausbreche, auf irgendein Zeichen daß es, wenn auch ein schlechter, aber immerhin ein Scherz sein könnte. Ich schweige. Ihr Blick wandert langsam zur Türe... Keine Möglichkeit an mir vorbeizukommen. Dann wieder zu mir. Ich bin aufgeregt, befürchte fast, ich werde es jetzt nicht durchstehen.

"Man kann einem kleinen Kind nicht erklären was Strom ist, aber es kann lernen, daß es was hinten drauf gibt, wenn es mir dem Schraubenzieher in der Steckdose herumstochert! Zieh deinen Slip aus!"

Sie steht wortlos auf und versucht mit hocherhobenem Kopf an mit vorbeizurauschen. Es ist mir klar, daß ich jetzt nicht mehr zurückstecken kann. Nach einem kurzen, schweigend durchgeführtem Kampf schaffe ich es, sie zwischen meine Schenkel eingeklemmt mit dem Oberkörper nach unten zu drücken. Daß dabei ein Teil unseres Frühstücksgeschirrs durch die Küche fliegt, macht mich nur noch wütender. Sie atmet schwer und versucht immer wieder, ihr auf dem Rücken liegendes Handgelenk loszureißen. Mein alter Bademantel, den sie mit Vorliebe morgens trägt, hängt über ihren Kopf und behindert sie.

Viel zu hastig, wohl auch in der Angst im letzten Augenblick doch noch nachzugeben, reiße ich ihren Slip nach unten und fange an auf den kleinen festen Po zu schlagen. Die Wirkung ist erstaunlich. Nur mit allergrößter Mühe gelingt es mir sie wieder in den Griff zu bekommen und ich tue ihr dabei mehr als notwendig weh in meiner Unerfahrenheit. Als ich sie wieder fest im Griff habe, ist nur noch ihr rechter Schenkel zwischen meinen Knien eingeklemmt und ihr Oberkörper unter meinem linken Arm fixiert. Ihre Schenkel durch mein Knie gespreizt, bietet sie mir jetzt einen atemberaubenden Anblick und - sie scheint vorläufig aufgegeben zu haben. Auf ihren zitternden Pobacken sind deutlich die Spuren meiner Schläge zu sehen.

"Kannst du mir einen Grund nennen, warum es dir nicht möglich war in drei Monaten den Schadensbericht für meine Autoversicherung auszufüllen?"
Ich quittiere ihr Schweigen mit vier harten, jetzt gezielten, Schlägen, zwei auf jede Pobacke. Nur ihr lauter Atem ist zu hören.
"Was... Schlag... willst Du machen... Schlag... wenn die Versicherung... Schlag... sich jetzt weigert... Schlag... den Schaden zu bezahlen?!"

Die letzten beiden Schläge bringen sie dazu aufzustöhnen. Ich lasse meine Hand auf ihrer glühend heißen Pobacke liegen.
"Ich warte auf Deine Vorschläge!"
Unwillkürlich krallt sich meine Hand dabei in das weiche elastisch Fleisch, meinen Blick wie gebannt auf ihren kleinen Anus gerichtet, umgeben von den erstaunlich vielen braunen Kraushaaren.
"Sprich... Schlag... lauter!"

Ich kann nicht anders, meine Hand knetet ihre glühende Pobacke, zieht sie nach außen, eher schon eine Liebkosung... Schweigen... Sie will mir diesen Triumph, eine Antwort zu erzwingen, nicht gönnen. Ich schaue suchend um mich. Das einzige was mir brauchbar erscheint und in Griffweite, ist ein flacher Bratenwender aus Holz der auf dem Herd liegt.
"Zehn..."

Das ist von den diesbezüglichen Wunschträumen an Dialog noch irgendwo in meinem Kopf. Es ist vorbei mit dem Schweigen. Jeder der jetzt folgenden laut klatschenden Schläge wird sofort von einem Schmerzenslaut beantwortet.

Danach muß ich sie nicht mehr festhalten. Sie hat offensichtlich jede Gegenwehr aufgegeben. Leise wimmernd liegt sie mit weit geöffnetem Schoß über meinem Schenkel. Meine Unsicherheit kommt zurück, ich zitterte vor Erregung, wage es aber nicht mehr sie zu berühren. Es ist mir klar, daß sie mich verlassen wird. Ich kann nur noch versuchen meinen Stolz zu wahren. Wie zum Abschied lasse ich meine Finger noch einmal über ihren schönen Po streicheln.

Ich schiebe sie weg und verlasse wortlos die Küche. Meine Erektion ist mir jetzt peinlich.

Es kommt mir wie Stunden vor, wie ich mit geschlossenen Augen in meinem Lieblingssessel kauere und auf das Schlagen der Wohnungstür warte. Ich verharre weiter bewegungslos, als sich die Tür leise öffnet und ich Schritte höre. Sie steht vor mir, streckt mir vorsichtig ihre Hand entgegen...
"Bitte nicht mit dem Bratenwender..."
Ihre Stimme zittert.

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