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Date Posted: Wed, September 16 2015, 6:36:09
Author: Paul
Subject: Nächtliche Verspätung

Autor: Unbekannt


Nächtliche Verspätung

Trotz meiner Stellung als freischaffende Mitarbeiterin werde ich jedes Jahr von der großen Firma, für die ich arbeite, zum Weihnachtsessen eingeladen. Gewöhnlich pflege ich mit den dort Angestellten nur E-Mail- oder telefonischen Kontakt. Nur den Chef treffe ich ab und zu, um neue Projekte persönlich bei einer Tasse Kaffee zu besprechen. Das Weihnachtsessen ist immer sehr lustig, man trifft endlich wieder die Bekannten, die man ein Jahr lang nicht gesehen hat und unterhält sich angeregt. Natürlich wird auch ausgiebig getrunken und gegessen.

Meinem Mann gefällt dieser Anlass überhaupt nicht, weil er denkt, daß Betrunkene zu fortgeschrittener Stunde meinen Zustand der Beschwipstheit ausnützen könnten, was aber in all den Jahren noch nie vorgekommen war. Trotz aller Lustigkeit wird Stil gewahrt und deshalb gefällt mir der Anlass auch so. Mein Mann traut der Sache allerdings weniger und hielt mich an, um 1:00 Uhr zu Hause zu sein. Zwar sagte ich ihm gleich, daß es vielleicht auch später werden könnte und er sich deswegen nicht zu sorgen brauchte, aber er bestand darauf. Seinen Wunsch nicht wirklich ernst nehmend, verabschiedete ich mich zärtlich miteinem dicken Kuss und verließ das Haus.

Der Abend wurde, wie erhofft, ein Renner. Es wurde viel gescherzt und gelacht und der Wein floss in Strömen... Da ich noch Auto fahren mußte, hielt sich mein Konsum allerdings in sehr bescheidenen Grenzen, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Als es auf 1:00 Uhr zuging, dachte noch nicht im geringsten ans Verlassen der Feier, doch als die Uhr dann schon nach 2:00 Uhr anzeigte und der Grad der Betrunkenheit einiger Gäste meinen Geschmack überstieg, verabschiedete ich mich von allen und bis ich endlich im Auto saß, war es bereits 2:30 Uhr.

Als ich zu Hause ankam brannte noch Licht. Oje, er war aufgeblieben, um auf mich zu warten. Ich stellte das Auto in die Garage, schloss sachte die Garagentür, um die Nachbarn nicht zu wecken und stieg ebenso vorsichtig die Treppen hoch. Als ich die Tür aufschloss war alles still. Ich zog sie hinter mir zu und erblickte an ihrer Rückseite drohend den Teppichklopfer hängen. Ein ungutes Gefühl beschlich meinen Körper...

Im Wohnzimmer saß mein Mann mit übergeschlagenen Beinen auf seinem angestammten Sofa, ernst auf die Uhr blickend. Er sah auf und sagte streng:
"So, Viertel vor Drei - und was hatte ich dir gesagt?"
Kleinlaut druckste ich es heraus:
"Ein Uhr."
"Ah, du weißt es also noch und hast dich trotzdem bewußt darüber hinweggesetzt. Ich hasse Unpünktlichkeit und ich werde dafür sorgen, daß es in Zukunft keine Verspätungen mehr gibt... Mach deinen Hintern frei und leg dich aufs Bett."

Meine Knie begannen zu zittern und eine Million Schmetterlinge machte sich in meinem Bauch bemerkbar. Langsam zog ich mich aus und legte mich wie geheißen aufs Bett. Mit dem Teppichklopfer in der Rechten kam er herein, setzte sich auf die Bettkante, streichelte sanft meinen Po und sagte leise:
"Du weißt, daß du das nun Folgende redlich verdient hast."
Ich nickte fast unmerklich.

Er stand also auf, legte den Teppichklopfer auf meinen Po als ob er Maß nehmen wollte und schon zischte das Ding unbarmherzig herab - einmal - zweimal - dreimal... Es tat schrecklich weh und ich vergrub mein Gesicht tief ins Kissen, um nicht laut herauszuschreien. Als nach etwa zehn Schlägen mein Schreien in Weinen überging und die Tränen bereits in Strömen flossen, setzte er sich erneut neben mich, streichelte meinen gezüchtigten Po und sagte:
"Das war aber noch lange nicht alles..." und streichelte mich noch einige Minuten weiter. Eine wohlige Wärme kroch herauf und ich fühlte mich unendlich geliebt und geborgen.

Kaum hatte sich mein Liebster erneut erhoben, sauste der Teppichklopfer auch schon wieder heftig auf mein Hinterteil. Meine Schreie und meine Tränen drangen tief ins weiche Kissen, welches geduldig meine hineingekrallten Finger ertrug. Der typische Klang des Teppichklopfers auf nackter Haut drang tief in meine Ohren und trieb mir zusätzlich die Hitze aus den Poren. Er schlug sich ziemlich in Rage und erst nach der vierten, äußerst strengen Sequenz ließ er endlich von mir ab. Erschöpft und schon fast fiebrig heiß fiel alle Spannung von mir ab und ich lag reglos da - fühlte nur noch das Brennen meines geschundenen Hinterns.

Er legte sich zu mir und streichelte lange und zärtlich mein geschwollenes, zu einer unförmigen Masse angewachsenes, brennendes Hinterteil. So verbrachten wir noch eine lange Zeit eng umschlungen und uns intensiv liebend bis wir endlich total erschöpft aber glücklich einschliefen... Was für eine Nacht!

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