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Date Posted: Sat, September 19 2015, 12:52:48
Author: Paul
Subject: Nachtschicht - Teil 1

Autor: Philhoon


Nachtschicht - Teil 1

Ich komme nach einem Außentermin noch einmal ins Büro. Es ist 20:00 Uhr und ein Wagen steht noch auf dem Parkplatz. Nachdem ich in meinem Büro war, gehe ich noch einmal zu Andy rüber. Als ich in den Raum komme, sehe ich eine Person die sich über den Drucker beugt. Der Anblick ist sehenswert.

Andy, Andrea, ist meine Chefin und Teilhaberin des Unternehmens. Sie ist 33 Jahre alt, hat lange, blonde und gelockte Haare und normalerweise kann man von ihrer weiblichen Figur nicht sehr viel erkennen, da sie immer lange Blazer trägt. Im Moment hat sie allerdings nur eine kurzärmlige Bluse und eine dünne Sommerhose an.

"Hi Andy!" sage ich um sie auf mich aufmerksam zu machen.
"Ach, daß du heute noch mal kommst, damit habe ich nicht mehr gerechnet!" meint sie und schaut mich über ihre Schulter an.
Andrea hat sich mittlerweile aufgerichtet und streicht sich mit den Handflächen seitlich an der Hüfte herunter. Bisher hat sie nur den Kopf zu mir gedreht. Ich trete näher an sie heran und umfasse sie von hinten in Höhe der Taille.

Andy zuckt zusammen, ihre Hände legen sich auf meine und schieben sie weg. Trotzdem weicht sie nicht nach vorn aus. Sie steht jetzt kerzengerade vor mir, ohne daß wir uns berühren. Es ist ganz still. Plötzlich geht Andrea einen Schritt zurück und ihr Hinterteil drückt sich gegen mich. Ich umfasse mit meinen Händen wieder ihre Taille, die Finger liegen auf ihrem Bauch. Ihr Po drängt sich jetzt eng an mich. Die sich hieraus ergebende Verhärtung in meiner Hose muß sie spüren, denn ihr Becken bewegt sich jetzt langsam und mit sanften Druck und ihr Kopf legt sich an meine Schulter.

Ich habe Angst, die Situation durch Worte zu zerstören, denn es kommt mir vor wie ein Traum. Andrea dreht sich um und schaut mir in die Augen. Ihr Mund ist geschlossen und ihre vollen Lippen nähern sich meinen und küssen mich leicht. Dabei öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge spielt mit meinen Lippen und erzwingt sich vorsichtig Zugang.

Ihre Hände liegen mittlerweile auf meinem Po, gleiten darüber und fassen fest zu, wie um zu testen, ob er weich oder griffig ist. Nach dem Kuss bemerkt sie:
"Ich habe mir deinen Hintern schon des öfteren angesehen, aber daß er sich so gut anfühlt, hätte ich nicht gedacht!"
"Deiner fühlt sich auch toll an, aber eigentlich dachte ich immer, daß er zuerst mit meiner Hand Bekanntschaft machen wird!"
Sie wird ein wenig blass, fragt dann aber doch:
"Wie meinst du das denn?"
Ich denke kurz nach und erkläre:
"Nach allem, was ich hier an Ungereimtheiten, was vorsichtig ausgedrückt ist, festgestellt habe, hätte ich dir schon seit längerem am liebsten mal gehörig die Hosen stramm gezogen. Das einzige, was dich davor bewahrt hat, ist, daß du die Chefin bist! Aber darüber nachgedacht habe ich dann doch schon das eine oder andere mal. Und der Gedanke daran hat einen gewissen Reiz!"

Ich bemerke eine leichte Röte auf ihren Wangen.
"Du wolltest mir den Hintern versohlen? Das wäre das erste Mal in meinem Leben! Außerdem, wenn mal jemand übers Knie gelegt werden müsste, dann wärest das doch wohl du, aufgrund deiner Fehler in der letzten Zeit! Trotzdem, wenn ich mir das so recht überlege, hättest, wenn überhaupt jemand, wohl du am ehesten das Recht, mir einmal die Leviten zu lesen. Nach allem, was die Firma und ich dir angetan haben, kann ich dir das noch nicht einmal verdenken, denn schließlich habe ich dich ziemlich belogen."

Meine Gedanken sind im Augenblick nicht sehr klar, und ich frage mich, was ich jetzt tun soll: Die Gelegenheit ergreifen und sie für ihre Lügen bestrafen, oder meine Hände ihren Körper erkunden zu lassen. Andy nimmt mir die Entscheidung ab, denn sie sagt:
"Aber gerade im Moment bin ich in der richtigen Stimmung um auszuteilen. Ich habe mir gerade die dritte Version der Betriebskostenabrechnung für Berlin angesehen, und das, was du da wieder verbockt hast, läßt sich nun wirklich nicht mehr entschuldigen. Hätte ich die abgeschickt, wäre hier übermorgen die Hölle los. Wieder deine unnachahmliche Art, die Sachen ungeprüft abzugeben. Aber außer mir hat es niemand bemerkt. Wie alle deine kleinen und großen Nachlässigkeiten in der Vergangenheit. In der Summe der Fehler denke ich aber, es ist an der Zeit, daß dir mal jemand handfest ins Gewissen redet. Und dieser Jemand werde ich sein!"

Während der ganzen Zeit hat sie Ihre Hände auf meinem Po liegen und schaut mir in die Augen. Ihre Stimme war bisher sanft, jetzt jedoch stellt sie mit entschlossenem und autoritärem Tonfall fest:
"Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen! Erst einmal wirst du ein Dutzend mit dem Lineal auf den Hosenboden bekommen und danach wirst du deine Hose herunterziehen und dann bekommst du noch einmal zwei Dutzend. Los, beug dich über den Schreibtisch!"
Sie greift sich ihr vierzig Zentimeter langes Lineal und schiebt mich zum Schreibtisch.

Jetzt bin ich doch ziemlich perplex, denn damit habe ich im Ernst nicht gerechnet. Trotzdem läuft mir ein Schauer über den Rücken als ich mich über den Schreibtisch beuge. Andy schlägt schnell und ohne weitere Vorankündigung. Durch die Hose spüre ich fast nichts. Aus den angedrohten zwölf Schlägen werden 16 und die habe ich innerhalb kürzester Zeit bekommen.
"So, und jetzt herunter mit der Hose!"
Immer noch in dem strengen Ton der keine Widerrede duldet. Sie setzt sich unterdessen seitlich auf den Schreibtisch, ein Bein auf dem Boden.

Als ich meine Hose geöffnet und bis zu den Knien heruntergezogen habe, zieht sie mich zu sich heran und beugt meinen Oberkörper über ihr auf dem Schreibtisch liegendes Bein. Das Lineal fängt wieder an zu tanzen und die zwei Dutzend sind schnell überschritten. Vor meinen Augen auf dem Schreibtisch tickt eine Uhr, und als Andrea fertig ist wundere ich mich, daß die ganze Prozedur vom Betreten des Büros bis jetzt keine fünf Minuten gedauert hat.

Mein Hintern brennt zwar etwas, aber so richtig weh getan hat es nicht. "Er" hat von dem Schmerz auf der Gegenseite scheinbar auch nicht viel gespürt, denn jetzt ist er recht hart geworden. Das spürt Andrea natürlich durch ihre dünne Sommerhose auf ihrem Oberschenkel.
"So, das macht dich also an? Ich hätte allerdings auch nicht gedacht, daß ich dabei so viel Genugtuung empfinde würde. Na, dann will ich dich nicht enttäuschen. Zieh dich ganz aus!"

Als ich, immer noch über sie gebeugt, nicht gleich reagiere, schlägt sie mit dem Lineal noch ein paar mal zu. Dann richtet sie mich auf und fängt an mich auszuziehen - ganz auszuziehen.
"So, mein Lieber! Und jetzt komm wieder her!" sagt sie, als ich völlig unbekleidet vor ihr stehe.

Andrea hat ihren Platz wieder eingenommen, jedoch ohne das Lineal in die Hand zu nehmen. Sie hat lange Finger, eine kräftige Hand und ihre Handgelenke sind schmal. Ihre Bluse öffnet sich an der Knopfleiste ein wenig, so daß ich einen Blick auf ihren weißen, offensichtlich gut gefüllten, BH erhasche. Andy beugt mich wieder über ihr Bein und ich spüre den Stoff ihrer Hose an ihm. Die Schläge die sie mir gibt sind härter und ich empfinde sie jetzt wesentlich intensiver. Ich zähle nicht mit, wie oft sie zuschlägt, aber es müssen mindestens drei bis vier Dutzend gewesen sein. Ich weiß nicht, wofür sie mich jetzt in Gedanken bestraft, aber diese letzten Schläge gibt sie mir mit Inbrunst. Als sie fertig ist streicht ihre Hand zart über meinen Po.
"Das mußte, glaube ich, mal sein."

Ich richte mich auf. Andy tritt jetzt ganz dicht von hinten an mich heran und legt ihre Arme um mich. Ihre Hände wandern um meine Taille herum. Sie umfaßt ihn und bewegt die ganze Hand auf und ab. Nach einer Weile schiebt sie die Vorhaut ganz zurück, die Finger der anderen Hand umspannen ihn unter dem Kopf und weiter geht es. Durch diese kurze pumpende Bewegung erreicht er eine unglaubliche Stärke. Ihre Finger gleiten über den Kopf und sie reizt ihn leicht mit den Fingernägeln. Andreas Hose reibt sich an meinem immer noch warmen Hintern und ich spüre deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen an meinem Rücken. In dem Augenblick, als ich es kommen spüre hört sie abrupt auf.

Das Gefühl in mir wächst sich zu einem Orgasmus aus, aber bis auf ein paar Tropfen bleibe ich trocken. Würde sie diese Tropfen mit dem Mund ablecken, könnte sie ganz schön nass werden. Andy läßt es aber sein und streichelt mich zart weiter. Sie reibt sich weiterhin an mir und meine Hände tasten sich jetzt nach hinten zu ihrem Schritt und zu ihrem Busen.
"Laß das! Oder soll ich dir vielleicht noch ein paar draufgeben?"

Ihre Hände nehmen das Spiel wieder auf und meine Hände wandern wieder, allerdings ungeplant, nach hinten zu ihr. Ohne etwas zu sagen läßt sie sich einen Moment streicheln, öffnet sogar die Beine ein wenig mehr. Meine Hand liegt mit dem Handrücken nach oben in ihrem Schritt und gleitet mit sanftem Druck vor und zurück. Ihr Becken bewegt sich kreisend dazu und ich spüre, daß es sie sehr erregt.

Plötzlich tritt sie zurück, beugt meinen Oberkörper wieder über den Schreibtisch und schlägt schnell und hart, ungefähr noch zehn mal, zu.
"Ich habe dich gewarnt! Deine Hände bleiben auf dem Schreibtisch!"
Als sie mit mir fertig ist, muß ich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch gebeugt bleiben. Meine Hände stützen sich auf die Tischfläche und meine Kehrseite brennt jetzt wie Feuer.

Andrea streichelt sanft meinen malträtierten Po und eine Hand faßt zwischen den Beinen durch nach vorn. Ihre Hand bringt jetzt mit wenigen Handgriffen zu Ende, was sie vorhin abgebrochen hat. Ich komme so stark, daß ich am ganzen Körper zittere. Nachdem ich etwas ruhiger geworden bin, sagt Andrea mit belegter Stimme:
"So, und jetzt bin ich dran!"
Ich überlege was sie meint: Mit der Tracht Prügel oder mit dem Verwöhnen? Ich entscheide mich für Verwöhnen.

Ich stelle mich, nackt wie ich bin, hinter sie. Der Unterschied zu vorhin ist, daß ich ihren Po an meinem Bauch jetzt richtig fühle, da ich ja nichts anhabe. Meine Hände liegen auf ihrem Bauch und fangen an zu wandern. Seitlich die Hüften herunter, vorne am Beckenknochen wieder hoch. Schräg die Leiste herunter, an ihren leicht geöffneten Beinen innen bis zum Knie, außen wieder hoch. Bis zur Achselhöhle, über die Schultern, vorn herunter, außen an ihren Brüsten vorbei wieder zur Leiste, und so weiter. Er hat seinen Weg mittlerweile von hinten zwischen ihren Oberschenkeln durch in Ihren Schritt gefunden und reibt sie dort. Nach ein paar Minuten unterbreche ich den Kreislauf an den Knöpfen ihrer Bluse und öffne sie.

Ihr BH besteht nur aus Stoff und Spitze. Als ich meine Hände auf ihre Brüste lege, spüre ich, wie sich ihre Brustwarzen gegen meine Hände drücken. Ich nehme beide Spitzen zwischen meine Finger und massiere und knete sie leicht durch den Stoff. Andy wird ganz unruhig dabei. Ihr Hintern ist auch wieder in einer fordernden, kreisenden Bewegung und drückt sich dabei fest an mich. Jetzt ist es an mir, sie dafür zurechtzuweisen:
"Laß das! Du bist jetzt dran und ich möchte von deiner Seite keinerlei Aktivitäten. Die Strafe dafür hast du ja gerade erst selbst festgelegt!"

Ihr Becken schiebt sich wieder nach vorn und ihre Hände, die vorn an ihrer Hose beschäftigt waren, liegen wieder auf dem Tisch. Die Bluse und den BH habe ich ihr schnell ausgezogen. Ihre Brüste hätten die Stütze nicht nötig, den nach öffnen des BHs haben sie keinen Millimeter nach unten nachgegeben. Jetzt drehe ich sie herum und drücke sie gegen den Schreibtisch. Mein Mund fängt an sie zu liebkosen. Die Halsgrube, den Ansatz ihres Busens, zum Bauch, in den Schritt. Mit der Nase reibe ich zwischen ihren Beinen gegen ihre Hose. Mir strömt eine ziemliche Hitze entgegen. Danach wandere ich wieder nach oben und mit dem Mund und der Zunge verwöhne ich ihre Brustspitzen abwechselnd. Meine Hände liegen in ihrem Schritt und bewegen sich mit anfangs leichtem, dann immer stärkerem Druck. Jetzt kann ich ihre Feuchtigkeit schon durch die Hose spüren und Andrea zittert am ganzen Körper. Ihre Hand geht allerdings bei mir auf Wanderschaft.
"Laß das!"

Daraufhin stelle ich sie wieder gerade und drehe sie zum Schreibtisch. Ich öffne schnell ihre Hose und beuge sie über den Schreibtisch. Was Andrea jetzt denkt, kann ich nur raten, aber wahrscheinlich glaubt sie, daß jetzt die Strafe für ihren Ungehorsam folgt. Die ganze Zeit sage ich keinen Ton. Ihre Hose ist schnell bis zum Knie heruntergezogen, und ihr Hintern, über dem sich ein knapper weißer Baumwoll-Bikinislip spannt, verleitet doch, entgegen meinem Vorhaben, sehr zum zuschlagen.
"Bitte," jammert sie, "Schlag mich nicht! Ich werde ab jetzt auch artig tun was du sagst!"

Aber mit Schlägen rechnet sie wohl doch, denn ihre Pobacken spannen sich sichtbar an. Ich beherrsche mich und gebe ihr nur einen leichten Klaps mit der offenen Hand. Andrea zuckt zusammen. Danach wandert meine Hand von hinten in ihren Schritt und kaum, das ich ihre Hitze und den nassen Slip fühle, merke ich, wie sich ihr Körper anspannt und sie sich meiner Hand entgegen wölbt. Sie kommt so stark, daß ich sie festhalten muß, damit sie nicht den Boden unter den Füßen verliert. Trotzdem reibt sie ihren Unterleib weiter an meiner Hand bis es langsam abebbt.

Als sie sich beruhigt hat, sagt sie:
"Eben dachte ich, daß du mich jetzt verhaust. Aber jetzt kann ich deine 'Härte', die ich an meinem Bein gefühlt habe, verstehen. Der kleine Klaps und der Gedanke an mehr davon hat gereicht, um mich so anzumachen. Dir so ausgeliefert zu sein ist schon ein starker Gedanke. Solltest du irgendwann den Wunsch nach Rache verspüren, laß dich bitte nicht von meiner Widerspenstigkeit und eventuellen Besserungsversprechen abschrecken. Verdient habe ich es allemal, und du hast das Recht dazu, deine Chefin Mores zu lehren! Aber: Es bleibt eine Sache zwischen uns beiden!"

Meine Hand nimmt ihr Spiel zwischen ihren Beinen wieder auf. Jede Berührung ihres empfindlichsten Teils jagt ein Zucken durch ihren Körper. Sie liegt immer noch mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch und jetzt ziehe ich ihr die Hose und den Slip ganz aus. Meine Hände wandern über ihren Hintern, der sich meinen Händen entgegenstreckt. Einen weiteren Schlag kann ich mir denn doch nicht verkneifen und Andrea zuckt zusammen. Jetzt kann ich nicht mehr anders, ich dringe von hinten in sie ein, immer weiter, jedoch nicht ganz, und ich spüre, daß sie glaubt, alles zu haben. Da stoße ich zu und der Rest gleitet in sie. Andy bäumt sich auf und stöhnt "ooohh". Ich lasse sie ihren Orgasmus auskosten und danach treibe ich sie ungefähr noch eine Viertelstunde von Höhepunkt zu Höhepunkt. Dann sind wir beide fix und fertig.

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