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Date Posted: Sun, September 20 2015, 13:36:36
Author: Paul
Subject: Nachtschicht - Teil 2

Autor: Philhoon


Nachtschicht - Teil 2

Ein paar Tage später habe ich eine Notiz in meinem elektronischen Terminplaner:
"Dienstag, 20:00 Uhr! Ich bin dran. Bei mir! Denk an das Lineal. AS."

Komisch daß ich am Dienstag zufällig die Umsatzsteuervoranmeldung von Andrea zur Kontrolle vorgelegt bekam. Ich kann nicht behaupten, daß die fehlerfrei war.

Dienstag, 20:00 Uhr. Ich klingele an Andys Wohnungstür. Das Lineal guckt halb aus meiner Jackentasche. Drinnen nähern sich leise Schritte und die Tür wird geöffnet.
"Hallo, was willst du denn hier?"

Andrea steht vor mir. Ein langes weißes T-Shirt und eine schwarze Leggins an. Barfuß. Ich gehe hinein, sie schließt die Tür hinter mir und bleibt mit dem Rücken dagegen angelehnt stehen.
"Ich werde dir unter Ausschluß der Öffentlichkeit beibringen, daß du dir auch als Chefin nicht alles erlauben kannst."
Andy schaut mich ganz unschuldig an.
"Und wie willst du das anstellen?"
Ich antworte:
"Indem ich dir, was bisher ja wohl versäumt wurde, die Hosen strammziehen werde. Das, was du teilweise mit deinem Dickkopf anstellst, hat den Touch einer 15-Jährigen, also bekommst du von mir auch die Strafe, die ich einem 15-Jährigen Mädchen angedeihen lassen würde: Ich werde dir ordentlich den Hintern versohlen!"

Sie zeigt sich nicht unbedingt beunruhigt, abgesehen davon, daß sie die Hände auf ihren sehenswerten Po legt und sich ihre Beine eng zusammengepreßt gegeneinander reiben.
"Sag mir, was ich anders machen soll und ich werde mich in Zukunft daran halten! Ich werde ganz brav sein!"
Diese Versicherung kommt von ihr in ganz kleinlautem Tonfall, aber aus ihren Augen spricht die Aufmüpfigkeit, ganz so, wie ich es von einem Teenager in dieser Situation erwarten würde. Wir stehen immer noch im Flur. Ich sage:
"Die einzige Wahl die du jetzt noch hast ist die Wahl des Zimmers, in dem ich dich bestrafe!"

Andy geht mit sehr gerader Haltung, als ob ich mit ihr schon fertig wäre, vor mir her in ihr Schlafzimmer. Hier steht ein Biedermeier-Sofa, mit hohen Armlehnen, ein großer Schrank, und davor ihr Bett.
"So, meine Liebe, jetzt ziehst du dein T-Shirt hoch und beugst dich über die Armlehne."
Dabei deute ich auf ihr Sofa.

Sie beugt sich darüber und die Höhe der Armlehne ist genau richtig: Andy steht mit beiden Füßen auf dem Boden, ihr Po streckt sich mir entgegen, das T-Shirt rutscht nach oben und sie hält es in der Taille fest. Ihre von der engen Leggins bedeckte Kehrseite läßt mich allerdings zweifeln, ob ich überhaupt in der Lage bin, diesen süßen Hintern zu versohlen. Der Slip, der sich unter der hautengen Hose abzeichnen müßte, ist nicht zu sehen. Also, kann sie gar keinen darunter haben.
"Eigentlich wollte ich dir mit dem Lineal, wie du es bei mir gemacht hast, den Hintern versohlen, aber ich glaube, bei deiner ersten Tracht Prügel reicht es, wenn du nur meine Hand spürst."

Meine Hand legt sich auf ihren Po und streicht darüber. Sie ist schon ganz unruhig und als der erste Klaps auf ihren Po klatscht, seufzt sie hingebungsvoll. Nach ungefähr zehn Schlägen wandert eine ihrer Hände nach vorn in ihren Schritt und legt sich zwischen ihre Beine. Das macht mich jetzt wütend, denn diese Züchtigung hat sie sich ernsthaft mit dem Mist der letzten Jahre, den ich ausbügeln mußte, verdient.

"Das was du hier bekommst, scheint dir wohl keine Strafe zu sein."
Ich setze mich auf das Sofa und sage:
"Du holst jetzt deine Haarbürste, du weißt schon, die große breite, und dann kommst du sofort wieder her!"
Andrea richtet sich auf und schaut mich trotzig an. Trotzdem verschwindet sie kurz aus dem Zimmer und kommt nach kurzer Zeit zurück zu mir. Sie steht vor mir und ich ziehe ihr die Leggins bis zu den Knien herunter.

Wütend wie ich bin, schnappe sie mir und lege sie über meine Beine. Sie stützt sich mit den Händen auf den Boden. Meine Hand streichelt über ihren leicht geröteten Po, verirrt sich dabei zwischen ihre Oberschenkel und wird ganz feucht.
"Du Luder, wenn ich dich bestrafe, dann soll es nicht zu deinem Vergnügen sondern eine Strafe sein!"

Mit diesen Worten nehme ich die Bürste und fange an, ihr die Schläge auf den nackten Po zu geben. Es klatscht laut, und meine zu Anfang leichten Schläge steigern sich ganz automatisch. Sie liegt jetzt nicht mehr so ruhig und versucht den Schlägen auszuweichen, aber dadurch daß sie sich mit den Händen abstützt, hat sie keine Bewegungsfreiheit. Plötzlich zuckt eine ihrer Hände nach hinten und legt sich auf ihren Po. Dabei rutscht sie mit einem Bein von meinen Oberschenkeln. Ich lege sie wieder zurecht, wobei ich die Bürste aus der Hand lege.

Jetzt geht es mit der flachen Hand weiter, und sie schüttelt in ihrer Verzweiflung den Kopf, wobei ihre langen Haare hin und her fliegen. Endlich bin ich mit ihr fertig und ihr süßer Hintern ist feuerrot.
"So, und das kannst du jederzeit wieder bekommen. Du mußt nur Bescheid sagen, oder weiter so arbeiten!"

Andrea liegt immer noch über meinen Beinen und legt beide Hände auf ihre Hinterbacken. Ihre Beine öffnen sich leicht, nach dem Motto: Fühl mal, was du da angerichtet hast. Ich sehe ihren roten Hintern und sie tut mit ein wenig leid.
"Diese Tracht Prügel mußtest du endlich einmal bekommen."

Meine rechte Hand streicht zart über ihre Hinterbacken, und die Finger verirren sich zwischen ihre Beine. Sie hebt ihr Becken, meiner Hand entgegen, und ich kann ihre Erregung spüren. Jetzt drehe ich sie um und sie liegt mit dem Oberkörper auf dem Sofa, das Becken nach wie vor auf meinem Schoß, die Beine leicht auseinander. Meine Hände ergreifen Besitz von ihrem Unterleib und ihr Becken wölbt sich mir entgegen. Ich streiche an den Oberschenkeln bis zu den Knien, innen wieder herauf und endlich erreichen meine Hände ihren Schritt, woraufhin Andrea fast sofort abfährt.

Ich streichele sie weiter, und ihre Erregung ebbt langsam ab.
"Was du da gerade mit mir gemacht hast, hat noch niemand in meinem Leben gewagt. Aber ich glaube, auf diese Art kannst du mir meine Starallüren austreiben. Und solltest du wieder mal der Meinung sein, es ist an der Zeit, lass es mich wissen."
Sie steht auf und geht aus dem Zimmer.

Ich gehe ihr nach und ich finde sie. Andy steht mitten im Badezimmer und schaut in den bis zum Boden reichenden Spiegel. Ihre Hände liegen auf ihrem Po. Ich trete von hinten an sie heran und fange an ihren Busen zu streicheln. Als sie spürt, daß ich bei ihr bin, dreht sie sich um, und fängt an, mich zu streicheln. Zuerst im Nacken, dann wandern die Hände auf meine Brust, öffnen das Hemd, legen sich auf meine nackte Haut und spielen mit den Knospen. Das Hemd hat sie mir schnell ausgezogen, dann beschäftigen sich ihre Hände von außen mit dem, was in meiner Hose ist.

Nach und nach werden ihre Hände fordernder, sie öffnet meine Hose und kurz darauf stehe ich nackt vor ihr. Die Hände setzen mit kosenden Bewegungen ein und schieben die Vorhaut vor und zurück, ihr Gesicht nähert sich, nachdem sie mich von meiner Hose befreit hat, von unten her meinem Schritt und ihr Mund hat sich seiner schnell bemächtigt. Die Wärme ihres Mundes trifft mich wie ein Hammer und ihre Zähne zupfen leicht an der Kante des Kopfes. Wenn sie jetzt saugen würde, käme ich sofort.

Andy scheint es zu spüren denn sie hört damit auf und geht, mich an ihm hinter sich herziehend, wieder in ihr Schlafzimmer und beugt sich wieder über die Armlehne des Sofas. Das T-Shirt hat sie im Gehen ausgezogen, so daß sie völlig unbekleidet vor mir hergeht. Jetzt liegt sie dort, wie vorhin zur Tracht Prügel, und erwartet etwas ganz anderes.

Ich stelle mich hinter sie, schiebe ihn zwischen ihre Beine, ohne dabei in sie einzudringen. Meine Hände streicheln ihren Rücken, wandern nach vorn und streicheln ihren Busen, danach ihre Taille, die Hüften, umfassen diese und ich schiebe ihren Körper weiter vor. Jetzt liegt Andrea mit den Hüften auf der Lehne und ich verwöhne sie mit dem Mund.
"Komm, ich will dich jetzt!" sagt sie.

Ich lasse meine Hände weiter streicheln und habe aufgegeben, ihre Höhepunkte zu zählen. Langsam wird es schwierig mich zurückzuhalten, denn ihre Hand hat ihn umfaßt und bewegt sich langsam, mit festem Druck, auf und ab. Ich nähere meine Hüften ihrem Becken und sofort hat sie ihn eingeführt. Vorsichtig stoße ich zu, denn im Augenblick würde ich sofort kommen. Andy fordert und läßt ihr Becken kreisen. Nach einem vorsichtigen Rückzug bekomme ich ihren Zorn zu spüren:
"Bring jetzt gefälligst zu Ende, was du hier angerichtet hast!"
Sie kocht vor unbefriedigtem Verlangen.

Ich lege mich auf ihr Bett und sie folgt mir sofort. Rücklings, die Beine gespreizt, erwartet sie mich. Ich hebe ihr Becken an, und dringe in sie ein. Andrea kommt, kaum das ich ganz drin bin, und auch bei mir reichen zwei weitere Stöße.

Nachdem ich etwas zu Atem gekommen bin, fange ich wieder an, sie zu streicheln. Ihr Busen ist bisher zu kurz gekommen und jetzt fange ich an, daran zu saugen. Abwechselnd, erst links, dann rechts, ungefähr fünf Minuten lang, beschäftige ich mich nur mit ihrer Brust. Sie ist so erregt, daß sie nicht einmal in der Lage ist, mir wiederzugeben, was ich ihr angedeihen lasse. Trotzdem bin ich nach kurzer Zeit so weit, daß ich Andy auf den Bauch drehe, mich auf sie lege, in sie eindringe und dann ihre Beine schließe. Mit meinem Bauch auf ihrem Po gleite ich langsam vor und zurück.

Nachdem sie dieses Spiel ausgiebig genossen hat, dreht sie sich auf die Seite und zieht die Beine in eine hockende Stellung. Ich bin immer noch in ihr, habe jetzt jedoch die Möglichkeit, ihre Vorderseite zu streicheln. Eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lasse. Der Hals, ihr Busen, der Bauch, der empfindlichste Teil im Schritt, nichts kommt zu kurz. Andrea fordert mit der Zeit eine härtere Gangart. Da ich in dieser Lage nicht härter zustoßen kann, lege ich sie wieder auf den Bauch, hebe ihre Hüften an und stoße sie jetzt noch einmal richtig durch. Hierbei ist von Zurückhaltung meinerseits natürlich nicht mehr zu rechnen.

Wir lassen erschöpft von einander ab.

In der nächsten Zeit hat sich Andreas Arbeitsweise auch stark geändert. Mal sehen, wie lange das vorhält.

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