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Date Posted: Thu, September 24 2015, 8:49:48
Author: Lena
Subject: meine authentische Geschichte Teil 4

Bevor ich meine Geschichte hier fortsetze, noch ein paar kleine Anmerkungen.
Ich schreibe die Geschichte aus dem Blickwinkel einer erwachsenen Frau. Aus dramaturgischen Gründen habe ich auch einige wörtliche Reden mit eingebaut. Diese sind aus dem Gedächtnis formuliert unter liegen doch sehr stark einer Erwachsenensprache. Hier mangelt es mir an Leistung einer guten Autorin.
Nun zur Geschichte beginnend mit meinem Steckbrief:

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Schade dass das Geburtstagsspanking in Deutschland nicht üblich ist, zumal ja bald mein 12ter Geburtstag anstand.

Im März stand stand mein zwölfter Geburtstag an.
Ca. vier Wochen vor diesem Termin lud ich meine Freunde und Freundinnen ein. Ich glaube, es waren in Summe zehn Kinder, darunter natürlich auch Jessika.
Immer wieder kam das Erlebnis, welches ich an Jessikas Geburtstag erlebt hatte in den Sinn. Ich wusste, dass ich sowas auch an mir erleben wollte. Gleichzeitig war mir klar, dass ich nicht einfach, nach dem Motto, jetzt möchte ich mein Spanking haben, dies fordern konnte. Ich glaube, da hätten bis auf Jessika alle nur den Kopf geschüttelt und meinen Verstand in Frage gestellt.
Aus heutiger Sicht betrachtet, stand ich vor einem unlösbaren Problem, einerseits wollte ich es haben, andererseits wollte ich mich nicht blamieren.
Dann kam mir, kurz nachdem ich die Einladungen ausgesprochen hatte, der Zufall zu Hilfe.
Wir hatten in der Klasse 6 als Pilotunterricht sog. fächerübergreifenden Unterricht.
In meinen Unterlagen, die ich heute noch aus der Schulzeit habe, hieß das Thema „Andere Länder, andere Sitten: Feste, Brauchtum, Lebensgewohnheiten“
Unser damaliger Lehrer, ein sehr lebenslustiger Mann, packte damals die Gelegenheit, eine amerikanische Schülerin in unserer Klasse zu haben, beim „Schopf“ und bat Jessika, ein Refarat über ihr Leben in der USA zu halten. Da sie sehr gut Deutsch konnte (ihr Vater war Österreicher), bereitete es ihr keine Schwierigkeiten, das für unser Alter komplexe Thema in deutscher Sprache zu halten. Ursprünglich hatte unserer Lehrer gedacht, das Referat in englischer Sprache zu halten zu lassen, aber Jessika äußerte ihre Bedenken, dass unser Vokabular bei weitem nicht dazu ausreichen würde.

Ihr Vortrag war fantastisch. Sie sprach über Ihre Erlebnisse im Kindergarten, über ihren Krankenhausaufenthalt, als sie die Mandeln herausbekam, und über die Schule. Auch erzählte sie, wie so Familienfeste und Geburtstage gefeiert wurden, und was Kinder in den USA für Geschenke bekamen. Über Birthdayspanking, auf dessen Thema ich schon gewartet hatte, sprach sie allerdings nicht. Hatte sie es vergessen oder wollte sie nicht darüber sprechen?

Ich entschloss mich spontan, meine eingeladenen Gäste zu informieren, dass mein Geburtstag nach amerikanischer Tradition stattfinden sollte.

Mein Geburtstag fiel auf einen Donnerstag. An diesem Tag hatten wir nur 5 Stunden unterricht. Um fünfzehn Uhr trafen pünktlich meine Gäste ein. Mama hatte den Essraum schön geschmückt.
Als erstes starteten wir mit Spielen, wie sie in den USA üblich waren. Als wir ziemlich abgekämpft waren, tische Mama die Hotdogs auf, dazu gab es reichlich Limonade. Auch ausreichend Süßigkeiten warteten auf ihre Abnehmer.

Jetzt wurde das „Happy Birthday“ von Jessika angestimmt und alle begannen mitzusingen. Während dessen hatten sie sich in einen Kreis um mich gestellt, so dass ich jetzt der Mittelpunkt der kleinen Gesellschaft war.

Als sie fertig waren rief Jessika: „Jetzt kommt das Birthdayspanking!“ Alle sahen sie fragend an, nur ich wusste anscheinend Bescheid, was Birthdayspanking bedeutet. Mein Herz schlug höher. Endlich erfüllte sich mein Traum, allerdings war mir nicht ganz klar, was die anderen dazu sagen würden, wenn Jessika ihnen die Tradition erklärte. Ich befürchtete, dass man mich auslachen werde.
Jessika erklärte, das für jedes vergangene Lebensjahr, ich einen Schlag auf den Po bekäme und einen besonders festen für das kommende Lebensjahr, also 13 Stück.
Meine Gäste lachten und einige fragten mich, ob ich das überhaupt so geschehen lassen wollte. Ich tat so als wenn ich mich zierte, willigte aber dann ein.
Daraufhin Jessika: „Wir sind zehn Kinder, wenn jeder Lena einen Schlag gibt, bleiben noch drei übrig. Diese sollte dann Lenas Mama geben, würden Sie das machen, Frau W?“

Mama sah mich überrascht an und sagte: „ich möchte kurz mit Lena alleine sprechen“. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir nach nebenan in das Wohnzimmer. Sie schloss hinter sich die Tür und legte ihre Hände auf meine beiden Schultern. Ich sah zu ihr nach oben. Sie sagte: „Lena, du kannst hier gerne mitmachen, aber bitte nur absolut freiwillig. Ich will nicht, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst, nur weil die anderen Kinder das von dir jetzt erwarten. Du hast uns ja erzählt, wie es bei Jessikas Geburtstag war, aber wie gesagt, ich möchte nicht, dass du unter Druck gesetzt wirst“.
Sie streichelte dabei mir über meinen Kopf, dann legte sie wieder die Hand auf meine Schulter. Ich sah ihr direkt in die Augen und sagte: „ich möchte da gerne mitmachen, es erleben, und ich würde mich freuen, wenn du am Schluss auch mitmachst“. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt meiner Mama noch nicht sagen, dass ich darauf stand. Mama nahm mich in die Arme und sagte: „Ist gut, Lena, ich werde auch keine Spielverderberin sein, lasst uns wieder zu den anderen gehen“. „Danke Mama“ antwortete ich und ging mit ihr wieder zurück in das Geburtstagszimmer.

Dort angekommen sagte meine Mutter zu Jessika: „Jessika, du kennst dich ja damit aus. Dann bestimmte die Reihenfolge, wer wann dran ist. Jessika nannte die einzelnen Namen, sie selber wollt mir den zehnten Schlag verpassen, den Rest sollte dann Mama machen.

Da ich mich gerne über den Tisch legen wollte, räumten wir erst einmal den Küchentisch ab.
Dann forderte mich Jessika auf, mich über den Esstisch, der sehr stabil gebaut war, zu legen. Was ich natürlich tat, dabei verschränkte ich die Arme und legte meinen Kopf darauf. Ich spürte, wie sich der Jeansstoff um meinen Po spannte. Ich wartete mit großer Vorfreude auf das Ereignis, während die anderen ihren Spaß hatten. Jessika wies dann nochmals darauf hin, dass zwischen jedem schlag ungefähr 1o Sekunden vergehen sollten.

Und dann bekam ich auch schon den ersten Klatscher. Den spürte ich so gut wie gar nicht. Jessika fing im Sekundentakt an zu Zählen: „eins, zwei, drei „, alle, auch meine Mama stimmten mit dem Zählen mit ein, so dass ich genau wusste wann der nächste Schlag kam. Pünktlich bei Zehn spürte ich den nächsten Hieb. Der war schon etwas fester. Jessika hatte das so organisiert, dass sich die Mädels und Jungs meistens abwechselten. Für mich war das wunderbar, und zwischen in den zehn Sekunden der einzelnen Pausen sehnte ich mich schon nach dem nächsten Hieb.
Mit dem Zehnten Schlag war Jessika dran und sie gab mir diesen deutlich kräftiger als die anderen, aber mir gefiel das.

„Frau W., jetzt sind Sie dran mit Nummer elf, zwölf und für das kommende Jahr mit Nummer dreizehn“, forderte Jessika meine Mutter auf.

Darauf freute ich mich am meisten, und rückte mich nochmal zurecht, um Mama möglichst gut meinen Po zu präsentieren.

„Meine liebe Tochter“, sagte Mama, „jetzt ist es das erste Mal, dass du von mir was auf den Popo bekommst, aber du hast es dir ja gewünscht. Und schon verspürte ich den ersten Schlag, der sich vollkommen anders anfühlte als die vorangegangenen. Es machte sich deutlich bemerkbar, dass sie eine viel größere Hand hatte als die anderen. Es war für mich ein Genuss und ich war knapp davor auszurufen „Bitte nicht aufhören!“. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Mit dem ersten Schlag meiner Mutter fingen die anderen wieder bis zehn zu zählen, immer schön im Sekundentakt.

Bei zehn erhielt ich den nächsten Hieb, der für mein zwölftes vergangenes Lebensjahr war. „Jetzt kommt der dreizehnte, mit dem wünschen wir dir alles Gute für das dreizehnte Lebensjahr, und damit unser Wunsch lange anhält muss deine Mama diesen diesen ganz feste geben“ sagte Jessika. Dann fing die Gruppe an zu zählen, und ich war gespannt, in wie weit Mama sich dazu verleiten ließ, fester zuzuhauen.
Und dann kam die Zahl Zehn und gleichzeitig verspürte ich einen ordentlichen Hieb auf meinem Hintern, der sich deutlich von den beiden davor abhob. Vor Schreck stieß ich einen Laut aus. Meine Mama beugte sich übermich, ich lag mit meinem Oberkörper noch auf der Tischplatte, sie legte ihre rechte Hand auf meine Schulter und sagte: „Oh, tut mir leid, so feste wollte ich nicht hauen, mir tut selbst die Hand weh“. Ich drehte meinen Kopf nach links, sah meine Mama lächelnd an: „Ist gut, Mama, weh hats nicht getan, ich war nur leicht erschrocken, weil die vorhergehenden Klapse viel leichter waren“.

Ich richtete mich wieder auf, dabei stimmte Jessika nochmals das „Happy Birthday“ an. Einige fragten mich, ob es wehgetan habe und wie ich mich so gefühlt habe. Ich sagte, dass es gut auszuhalten sei und somit auch gar nicht schlimm war.

Wir verbrachten noch einen schönen Nachmittag und wie es amerikanische Tradition bei Kindergeburtstagen ist, bekam jedes Kind zum Abschied noch eine kleine Tüte Süßigkeiten mit.

Als ich abends unter der Dusche stand, betrat Mama das Badezimmer um etwas in den Schränken einzuräumen. Plötzlich sagte sie: „Du hast ja noch einen roten Po, dann war das doch nicht alles so leicht. Kannst du dir ja bei uns im Schlafzimmer im großen Spiegel ansehen“.

Da ich gerade mit dem Duschen fertig war, stieg ich aus der Duschkabine, trocknete mich ab und lief dann direkt in das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich stellte mich rückseitig vor den Spiegel und verdrehte meinen Kopf, um meinen Po zu betrachten. Tatsächlich er war leicht gerötet, aber nicht besonders. Meine Mama war mir in das Schlafzimmer gefolgt. Als ich mich zu ihr hinwandte, sah sie mich lächeln an. Spontan ging ich auf sie zu und umarmte sie eng, Mama tat das gleiche und streichelte mit einer Hand meinen Rücken herunter bis zu meinem Po, den sie dann liebevoll tätschelte. Sie ahnte nicht, was sie dabei in mir auslöste. Heute würde ich sagen, dass das echte sexuelle Gefühle waren, die mich übermannten. Da ich in der körperlichen Entwicklung nicht so weit war wie meine Altersgenossinnen (nur einen ganz winzigen Brustansatz hatte ich zu dieser Zeit), unterstellte mir Mama mit Sicherheit noch keine sexuellen Gefühle, sonst hätte sie bestimmt nicht meinen Po so liebevoll gestreichelt und getätschelt.

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